Black sah’s neben Mila und sah Sandy an. ‘‘Sorry aber wer kann wissen, dass ihr hier Frauen Sachen redet, wenn die Türe offen ist, sonst hätte ich angeklopft, wie ich es immer mach.‘‘ sagte er zu ihr und sah wie Mila von ihm etwas weg rutschte und das der Junge irgendwas daher redet. Nun sah er Mila an. ‘‘Wenn du willst, mache ich dir eine Schicke neue Tür für dich, damit du wieder Privates hast.‘‘ bot er ihr an. Black mochte sie einfach, da sie anders war als die anderen hier. Sie lächelte, worauf er ihr die Blume auf ihren Schoss legte und anfing ein Gedicht zu sagen. ‘‘Am Himmel strahlt die Sonne und unten strahlst du. Wenn ich dich sehe, geht mein Herz auf. Wenn du lächelst, steht die Erde still, da du bezaubernd bist und das Mädchen mit dem schönen Lächeln im Gesicht bist. Sieh es als Kompliment Mila.‘‘ meinte er und zwinkert ihr zu. Was der Type sagte, musste er sich das Lachen verkneifen. Was ist das für einer?
(ooc: Seit Neuesten muss ich in der Schule Gedichte schreiben also habe ich mal was versucht für Mila ob es nun eins ist weiß ich nicht, da ich noch am Lernen bin. Also ich hoffe es du magst es. )
Bei Sandys Worten schüttelte Mila nur den Kopf "Du hast leicht sagen..." viel weiter kam sie dann aber auch nicht, denn die zwei Männer die nun in ihrem Zimmer standen unterbrachen das Gespräch zwischen den zwei Freundinnen. Sie mussten dies später aber unbedingt noch zu ende bringen so viel war sicher. Auch Sandy war wohl von der Störung nicht so ganz angetan, denn sie machte ihre typische 'Ich-bin-genervt' Geste. Dies veranlasste Mila zu einem kleinen Lächeln. Irgendwie war Sandy ja immer noch die alte, was Mila furchtbar beruhigte.
Die Blicke zwischen den beiden Jungs bemerkte Mila gar nicht, so verpeilt sie immer war. Dann fing Dylan jedoch an zu reden oder eher gesagt zu stottern. Erst versuchte Mila sich ein lächeln zu verkneifen. Immerhin wollte sie nicht, dass Dylan dachte sie würde ihn auslachen. Deshalb biss sie sich auf die Lippen. Als er dann aber davon anfing, dass er ihr Zimmer zerstört habe unterbrach sie ihn schnell "Ach quatsch Dylan! Ich war diejenige die aus diesem Zimmer so ein Schlachtfeld gemacht hast. Du warst nur derjenige, der mich hier raus gerettet hat und dafür bin ich dir super dankbar!!" das Lächeln, was sie die ganze Zeit versucht hat zu unterdrücken kam nun letztendlich doch zum Vorschein.
Bei den nächsten Worten die Dylan sagte verschlug es Mila die Sprache. Ein wenig verwirrt sah sie zu ihm. Hatte sie das, was er ihr gerade gesagt hat richtig gedeutet? Oder spielte ihr Hirn wie so oft ihr einen Streich und sie reimte sich da total den Quatsch zusammen?! Mila merkte wie ir röte ins Gesicht schoss. Was sollte sie nun sagen? Oder eher die Frage war: Konnte sie überhaupt was sagen?
Doch ehe sie auch nur den Ansatz dazu machte fing nun Black neben ihr an zu labern. Sie wandte den Kopf zu ihm. War das etwa ein Gedicht was er da gerade aufsagte? Doch es war echt schön. "Ich glaub ich träume..." murmelte sie, guckte abwechselnd zu Sandy, Dylan und Black. Seit wann dichtete er bitteschön? Verwirrt drehte sie die Blume in ihrer Hand. Ihr Gesicht war nun Tomantenrot und in ihrem Blick lies erstaunen erkennen. .
Sandy sah Mila an als Dylan den Mund aufmachte bekam sie fast die Krise....
Oh Gott Junge das ist doch nicht dein ernst oder?? Du kommst hier in ihr Zimmer und sagst in einer wirklich unromantischen situation das du sie liebst?? Gott du musst noch viel über Frauen lernen!
Dann ließ Black auch noch ein Gedicht vom Stapel...
Entschuldigt mal ich finde es ja schön das meine allerbeste Freundin zwei verehrer hat, aber das hier kommt mir eher vor wie die versteckte Kamera...Gott!
Sandy stand vom bett auf sie gab Mila einen schmatzer auf die wange
Wir sehen uns dann später! Sie lief an Dylan vorbei und schüttelte nur den Kopf und ging dann raus..
Kurz sagte Mila wie dankbar Sie ihm war das er Sie gerettet hatte, bevor Dylan weiter sprach und Sie schlagartig stumm wurde. Bereits während er sprach fühlte Dylan sich wie der größte Idiot der Welt. Was machte er hier überhaupt und was redete er hier? Normalerweise hatte er seine Worte doch so gut im Griff und konnte mit dem was er sagte wirklich etwas bewegen, doch hier hatte er das Gefühl alles kaputt zu machen. Was der andere Junge dann sagte war aber sogar noch eine Nummer schlimmer, das war wirklich schrecklich gerade und Dylan fühlte sich unglaublich unwohl. Er stritt sich hier mit einem unbekannten um ein Mädchen das er eigentlich kaum kannte und das ihm trotzdem nicht mehr aus dem Kopf ging. Dementsprechend fiel auch Milas Reaktion aus und vor allem auch die ihrer Freundin. Diese sagte gleich mal klar ihre Meinung und wenn Dylan ehrlich war stimmte er ihr sogar zu. Er war nicht in der Lage etwas zu sagen bis ihre Freundin an ihm vorbei gerauscht war. Dann waf er den Kopf in den Nacken und stöhnte etwas gequält auf. "Oh man, was mache ich hier?" fragte er genau so qequält wie er gerade eben gestöhnt hatte. Dann richtete er den Blick wieder auf Mila und sagte mit wieder fester Stimme:"Es tut mir Leid, ich wollte dich damit nicht überfallen Mila. Ich habs jetzt glaube ich wirklich verbockt, eigentlich will ich in deiner nähe sein und dich richtig kennen lernen, wirklich. Aber noch wichtiger ist mir das du dich wohl fühlst und das du glücklich bist, das ist mir wirklich am aller wichtigsten." erklärte Dylan ihr nun und hatte das Gefühl dieses mal etwas bessere Worte gefunden zu haben um ihr seine Gefühle ihr gegenüber auszudrücken. Er hoffte das Sie ihn auch besser kennen lernen wollte und das er ihr Sympatischer war als dieser halbseidene schleimige Typ. Wenn es aber anders war würde er das Akzeptieren und ihn und ihr alles Glück wünschen, sollte er ihr aber das Herz brechen wenn es den so war, würde er ihm einige Knochen brechen das wusste er für sich ganz klar.
Sandy verließ das Zimmer und Black konnte nur darüber grinsen. Er schenkte seine Aufmerksamkeit wieder Mila und den Jungen im Zimmer der wieder, was sagte. Oh Man der scheint seicht keine Ahnung von Weiblichen Geschlecht zu haben. Als Mila was sagte nahm er ihre Hand und gab ihr ein Handkuss. ‘‘Nein das tust du nicht keine Sorge das war alles echt meine Schönheit.‘‘ sagte er und stand nun auf vom Bett. ‘‘Wie so ziehst, du dir nicht was anders an und ich kümmere mich solange um den Kleinen.‘‘ sagte er zu Mila und ging auf Dylan zu und klopfte ihm auf die Schulter. ‘‘Wir gehen in die Küche vielleicht haben wir noch Kakao und Kekse da und dann reden wir zu Mann und ja halber Mann.‘‘ sagte Black mit einem Grinsen und schob ihn mit aus Milas Zimmer, damit sie ungestört umziehen konnten, und ging mit Dylan in die Küche.
Bevor Mila es verhindern konnte war Sandy aufgestanden und hatte das Zimmer verlassen "Warte..." rief sie ihr noch hinterher aber da war sie schon weg. Ein wenig enttäuscht lies sie sich zurückl in die Kissen sinken. Na toll jetzt war sie mit diesen beiden Kerlen auch noch allein. Sie war völlig überfordert mitr dieser Situation und sie verstand Sandy nur zu gut, warum sie abgehauen war. Das wäre sie auch, wenn sie gekonnt hätte. Sie seufzte und hörte Dylan zu "Oh Dylan. Du ...ich..." sie schütttelte den Kopf. Was wollte sie da eigentlich sagen? Sie hatte keine Ahnung und so hielt sie letzendlich lieber doch einfach den Mund, damit diese ganze Situation nicht noch peinlicher werden konnte, als das sie ohnehin schon war. Sie biss ishc auf die Lippen und schaute von dem einem zum anderen. Sie versuchte ein kleines Lächeln, mehr brachte sie nicht zu stande. Auch auch Blacks Handkuss konnte sie nicht richtig reagieren. Nur ihrGesicht lief wieder einmal rot an und sie war peinlich berührt, nickte aber. Ja seine Idee war gar nicht so schlecht "Das wäre furchtbar nett" kriegte sie nun endlich raus. Dann hätte sie ein wenig Zeit sich zu sammeln, außerdem war es ihr furchtbar unangenehm hier vor diesen beiden im Schlafanzug rumzustehen. "Seit nicht böse auf mich...." meinte sie dann noch schnell. Sie hatte Angst, dass sie das alles hier falsch verstehen würden, doch sie war einfach so total überrumpelt von dem ganzen, dass sie nicht wusste, wie sie reagieren sollte.
Ach fuck, das lief hier gerade wirklich alles aus dem ruder und Dylan hatte aufgegeben zu versuchen die Sache zu ordnen. es war nicht möglich Ordnung in dieses Chaos zu bringen da er eigentlich sogar haupt verantwortlich dafür war. Heftig ballte er seine Hände zu Fäusten als der Typ aufstand und ihn an der Schulter packte. Trotzdem musste er zugeben das der Typ recht hatte, es war das beste Mila nun für einen Moment alleine zu lassen, was ihm aber nicht gefiel war die Vorstellung mit dem Jungen alleine zu sein. Dieser schob ihn zwar aus Milas zimmer doch nachdem sie außer Hörweite waren löste dylan sich von dem Jungen und sagte:"Ich muss noch mit jemand anderem reden, bitte entschuldige mich." dann drehte er sich um und ging in die entgegen gesetzte Richtung davon. Er wollte mit Milas Freundin reden und Sie um Entschuldigung bitten. Außerdem wollte er sie fragen wie es Mila ging und ob er überhaupt das Recht hatte sich ihr nähern zu dürfen. Kurz gesagt er wollte den Segen ihrer besten Freundin.
Ein wenig bedrückt sah Mila den beiden Jungs hinterher. Sie beide hatten nun ihr Zimmer verlassen und eine unangenehme Stille blieb zurück. Verdammt! dachte sich Mila. Schlimmer hätte es ja wirklich nicht laufen können!! Sie ärgerte sich über sich selbst so dermaßen und lies sich zurück in ihre Kissen fallen. Dort blieb sie dann auch erstmal eine Weile drauf liegen, bis die letzendlich beschloss, dass sie das ganze auch jetzt wieder hinbiegen musste. So konnte sie es nämlich auf keinen Fall stehn lassen. Also stand sie mit einem tiefen Seufzer wieder auf und ging zu ihrem zerstörtem Kleinerschrank. Dort suchte sie nach etwas passendem zum anziehen. Ein wenig wühlte sie in dem Klamottenhaufen bis sie eine Bluse und einen Rock fand. Schuhe kriegte sie auch noch zusammen- sogar die gleichen! aber bei den Socken hörte es dann auf.Nagut dann wohl eben zwei verschiedene. Mila zog sich schnell an, auch wenn das ganze ein wenig zerknittert war, und kämmte dann einmal durch ihre Haare. Sie waren fast getrocknet und so lies sie diese auf. Dann beschloss sie auch runter in die Küche zu gehn und sich ihrer Aufgabe zu stellen.