Trent kam rein und legte sich gleich Hundemüde rein ins Bett. Nun drehte er sich um und deckte sich nicht zu da es warm war. Trent machte die Augen zu und schlief auch gleich ein und war im Traumland.
Trent wachte langsam auf und streckte sich erst mal und setzte sich dann auf. Nun stand er aber auf machte sich frisch und zog andere Sachen an. Er war ausgeschlafen und würde nun raus gehen um zu schauen ob Jessi schon wach war. Trent wollte heute was mit ihr machen da es lange her war. Nun ging er nach draußen zum Lagerfeuer.
Jessi kam in das Zelt von Trent. Sie schaute sich um. Sie war hier noch nie gewesen. Aber Zeit zum umschauen hatte sie nciht. Sie sah den Erste-Hilfe-Koffer. Sie schnappte sich das Teil und verließ wieder das Zelt.
Trent kam rein und zog sich erst mal um und legte sich gemütlich aufs Bett und nach ein paar Mal hin und her schlief er auch gleich ein. Auch wenn er auf Jessi warten wollten war er doch zum Müde.
Trent wachte auf und sah kurz hinaus und merkte das es hell wurde und somit ein neue Tag. Er warf die Decke weg und stand auf. Trent machte sich etwas frisch und zog sich andere Sachen an. Er hörte von draußen stimmen und so ging er zum Lagerfeuer.
Trent kam mit der kleine Sakura in sein Zelt an und legte sie vorsichtig auf sein Feldbett und nahm eine Decke und deckte sie auch noch zu. Er sah sie kurz an den wenn sie schlief sah sie Niedlich aus. Trent sah dann raus und dann wieder zu Sakura. Er ging nun wieder zum Ausgang um zum Lagerfeuer zu gehen.
Nur leicht merkte Sakura das sie getragen wurde, ihre Beine lagen über dem einen Arm von Trent. Sie träumte davon das sie Engelsflügel an ihrem Rücken hatte und mit den Vögeln, Schmetterlingen, Bienen und anderen Tieren durch den Himmel fliegen würden. Neben ihr tauchten Chuck, Leo, Nate, Stella und alle anderen auf die sie kannte. Als sie auf das Federbett gelegt wurde, flogen ihr im Traum weiße Federn und jedemenge roter Rosenblätter entgegen. Durch den Wind der aufkam flogen ihre braunen langen Haare nach hinten.
Trent kam rein und sah das Sakura noch schlief. Er ging etwas näher an sie heran und setzte sich auf ein Stuhl den er wollte sie nicht aufwecken. Ihm fiel auf das Sakura schon lange schlief. Ob sie die Tage nicht geschlafen hat? Trent nahm ein Buch zu Hand und fing an etwas zu lesen.
Sakura öffnete langsam die Augen und hatte eine weiße Decke - wiel bei den Funses, erwartet. Doch das was sie erblickte war keine gewöhnliche Decke, wo befand sie sich ? Sie merkte an ihren Händen etwas Stroh und richtete sich dann auf. Kurz zuckte sie zusammen, da gegenüber von ihr jemand saß, doch schnell hatte sie zu dieser Person ihre vertrauen wieder gefunden und musste elciht lächeln. Sie reib sich die Augen um sicher zu gehen das sie auch nicht träumte, doch die Person die gegenüber von ihr saß war immer noch da. Das lächeln auf Sakuras lippen formte sich zu einem grinsen.
Trent lass weiter im sein Buch bis er was sah und so weg schaute und sah wie Sakura aufgemacht ist. Er schlug das Buch zu und legte es weg. ‘‘Morgen Schlafmütze.‘‘ sagte er und stand auf. Nun ging er auf sie zu und setzte sich aufs Bett. ‘‘Und hast du gut geschlafen?‘‘ fragte er mit einem Lächeln im Gesicht. Er war froh das Sakura da ist und nun etwas Zeit hatten zusammen.
Sakura zuckte bei dem Geräusch von dem zusammengeschlagenen Buch zusammen. Kurz danach reib sie sich noch einmal die Augen und beobachtete Trent wie er sich neben sie setzte. Sie nickte nur kurz auf die frage von ihm und schaute sie dann in dem zelt um. Wo waren Chuck und Leo ? Hatten die beiden Sakura etw allein hier gelassen? W..Wo sind Chuck und Leo? fargte sie und musste dabei leicht gähnen. Kurz waren ihre Gedanken bei Stella und wie sie mit diesem fremden Typen verschwunden war, dann schaute sie wieder zu Trent hoch.
Nachdem Leo sich durch die Gegen gefragt hatte um Sakura zu finden, fand sie das Zelt und rief von draußen: "Sakura?", sie klöpfte vollkommen banal gegen die Zeltwand, als sei dies eine Zimmertüre. "Trent?", fragte sie nochmal und schaute sich immer noch vor dem Zelt wartetnd auf eine antwort, wie vor einer ganz normalen Türe.