Dorian nahm ihre Hand. ‘‘Ja das kann ich mir denken. Zu Zeit läuft es auch gerade schlecht.‘‘ sagte er und er hasste es denn, wenn es nicht gut läuft, bekommen sie viel ärgern und das kann sehr schlimm werden. Dorian sah wie zu Samira. ‘‘Wie so mussten, wir ausgerechnet bei ihm landen?‘‘ fragte er und seufze.
Es läuft bei allen schlecht. Selbst Neil bekommt kaum was und normaler weise ist er der beste im sammeln. Und wir sind bei "ihm", weil uns sonst keiner will. Und dieses das einzige Heim hier in der Umgebung ist. samira sah Dorian lächelnd an und sagte Du hast es noch besser als ich. Du bist schneller weg als ich. Denn du bist älter. Und mit 18 kannst du tun und lassen was du willst. Während sie das sagte drückte sie Dorians Hand einmal kräftig.
‘‘Ja es wird immer schwerer, was auch daran liegt, dass es einfach nicht mehr geht oder die Leute nicht wollen. Wie auch immer man kann daran nichts ändern. Wir bekommen ärger und das muss man irgendwie runterschlucken, auch wenn es nicht bei allem geht.‘‘ sagte er zu ihr. ‘‘Wenn ich älter bin und weg kann, nehme ich dich natürlich mit. Ich lasse dich doch nicht mit den alleine.‘‘ meinte er ernst zu ihr.
Samira sah Dorian erstaunt an und sagte dann Ist das dein Ernst? Der reverand wird mich nciht so einfach gehen lassen. Obwohl ich gerne mit dir mit gehen würde.
Dorian lächelte sie an. ‘‘Ja klar und was kann er mir schon antun? Ich meine sobald ich mein 18 Jahr habe packen wir unsere Sachen und verschwinden egal wo hin und er wird und sicher nicht finden.‘‘ meinte er wieder ernst zu ihr. Er würde sie nie alleine dort lassen so dumm ist er nun auch nicht.
Oh, das wäre schön. Da habe ich etwas worauf ich mich freuen kann, wenn ich wieder bei "Ihm" im Büro bin. Und mir seine Predigt wieder anhören muss. sagte Samira und schaute zu Dorian.
Dorian lachte nun etwas. ‘‘Ja das stimmt. Oh man das wird auch wieder kommen, dass er uns wieder eine Predigt kommt. Ich kann mir schon denken was dieses Mal kommt.‘‘ meinte er und sah ihr in die Augen. Er mochte sie sehr wie sehr wusste er selber nicht genau, dass sie noch jung waren. Dorian hatte noch nie leibe gehabt aber bei ihr fühlte er was und es war schön.
Samira sah Dorian und ahmte dann die Stimme vom reverand nach als sie sagte Sei froh du dummes Kind das du lebst. Ich gebe dir was zu essen, was zu trinekn und ein Dach über den Kopf. Dafür musst du für mich was tun. Und wenn du nes nciht machst, landest du auf der Straße. Dann sah sie Dorian an und fragte Sagt er das bei dir auch?
Dorian war überrascht, wie sie den revierend nachmachen konnte. ‘‘Wow du bist gut und ja genau das sagt er auch zu mir. Ich denke das sagt er zu allem Kinder. Er will uns Angst machen und das erreicht er auch bei manchen.‘‘ sagte er und wurde etwas leiser. Er selber hatte früher auch Angst gehabt aber jetzt mit der Zeit ging es.
Dorian merkte wie traurig Samira schaute und nahm sie im Arm. ‘‘Ich weiß aber dir wird nichts passieren ich bin für dich da und das werde ich immer. Ich werde dich nie alleine lassen egal, was kommt.‘‘ sagte er zu ihr. Dorian drückte sie dann fester zu sich. ‘‘Du weist wir sind beste Freunde.‘‘ meinte er zu ihr.
Samira wurde von Dorian in den Arm genommen. Sofort schmiegte sie sich richtig an ihn. Sie fühlte sich wohl in seinen starken Armen. Dann sagte sie Ich bin richtig froh, das wir Freunde sind.
Samira schmiegte sich richtig an Dorian und er drückte sie weiter zu sich. ‘‘Ich auch glaub es mir.‘‘ sagte er etwas leise zu ihr. Sie hatten noch andere Freunde aber mit Samira verstand er sich am meisten gut und so waren sie irgendwie verbunden. Dorian würde alles für sie tun das war klar. ‘‘Weißt du manchmal denke ich schon nach, wie es wäre, wenn ich eine Familie habe.‘‘ gab er dann ehrlich zu.
Samira hörte Dorians Worte. Sie sah Dorian nicht an als sie sagte Wenn wir unsere Familie noch hätten, dann wären wir nciht hier. Wir hätten uns nie kennen gelernt. Und ich hätte mein Auge noch.
Er nahm seine Hand und zog Samiras Gesicht etwas hoch so der er sie anschauen konnte. ‘‘Ich weiß, auch wenn wir Familien gehabt hätten, wer weiß vielleicht hätten wird uns doch eines Tages gesehen aber ich bin froh das wird uns kennen, auch wenn es andere umstanden sind. Wir sind eine Familie Samira,‘‘ sagte er zu ihr und schenkte ihr einem Lächeln.