ARCHIV Nebenplay » ein Stress freier Tag

Wann: 3 Jahre vor dem Virus
Wo: Marktplatz Christchruch
Zeit: Mittags
Wer: Samira und Dorian


Samira kam mit Dorian am Marktplatz an. Sie schuate sich vorsichtig mit ihrem einen Auge um. Es war erst ein paar Tage her das sie ihr Auge verloren und das Glasauge von Reverend bekommen hatte. So ganz konnte sie sich dmait noch nciht abfinden das sie jetzt nur noch 1 Auge besaß. Aber sie mussten jetzt sowieso vorsichtig sein. Denn sie hatten sich heimlich aus dem Weisnehaus geschlichen. Und keinem bescheid gesagt. Nicht mal Emelie hatten sie es gesagt.

Dorian kam nun mit seiner besten Freundin Samira am Marktplatz an. Er sah sich um und war froh endlich aus dem Heim zu kommen, auch wenn sie es nicht durften. Dorian wusste das Samira nur noch ein Auge hatte und das sie von Revierend ein Glasauge bekommen hatte. Es war für den Anfang schwer für Dorian aber er unterstützt sie, wie es geht. ‘‘Und wie läuft es?‘‘ fragte er vorsichtig nach da er nicht wusste ob sich Samira schon daran gewöhnt hatte. ‘‘Es ist schön etwas Abstand vom Heim zu bekommen.‘‘ sagte er werden er weiter ging.

Samira sah Dorian freundlich lächelnd an und sagte Es geht. Ich gewöhne mich so langsam dran. Aber wo ich mich wahrscheinlich niemals dran gewöhnen werde, sind die Blicke der Menschen wenn sie mich sehen. Ich kann die Angst dann in ihren Augen sehen. Sie überlegte kurz und sagte dann Ja es ist schön hier. Und wir sind mal nciht zum arbeiten hier. Ich hoffe nur es merkt keiner was.

Dorian sah, wie sie lächelte und es war ein Schönes lächeln von ihr. ‘‘Das ist schön und las die Leute einfach.‘‘ sagte er und legte ein Arm um ihre Schulter. ‘‘Du hast immer noch uns und mich.‘‘ meinte Dorian zu Samira. Nun sah er sich hier um und nickte. ‘‘Ja mal ein Tag Pause und keine sorge das wird es nicht und wenn laufen wir einfach weg.‘‘ sagte Dorian. Er dachte öfter euch nach mit Samira Weg zu laufen einfach Weg aber wo sollten sie hin?

Samira sah Dorian erstaunt an. Mit ihm verstand sie sich richtig gut. Sie fragte Wo willst du denn hin? Oder lebt noch jemand aus deiner verwandschaft der dich auf nehmen würde. Denn wir sind nur Weisenkinder. Leider.

Dorian nahm den Arm runter und sah ihr ins Gesicht. ‘‘Nein das leider nicht aber es gibt immer ein Weg. Ich kann da nicht mehr lange sein. Du weist, dass es uns alle kaputt mir der Zeit macht. Ich will einfach normal Leben und nicht so. Wir sollten Weg gehen, egal wo wir würden, das schon Schaffen irgendwie. Wir haben uns.‘‘ sagte er ernst zu Samira.

Samira sah Dorian traurig an und dann zum Boden. Dann sagte sie Ja du würdest es schaffen. Du hast das tanzen. Aber was habe ich. Ich habe ein fehlendes Auge. Damit würde mich keiner akzeptieren. Samira musste schlucken. Sie sprach nciht gerne von ihrem Auge.

Dorian nahm eine Hand und tat es auf ihr Kin und zog es etwas rauf und sah ihr tief in die Augen. ‘‘Ja ich habe das Tanzen aber ich würde das für uns beide tun. Und bist auch nur ein Mensch, und nur weil du ein Auge hast heißt, es lange nicht das dich keiner akzeptiert.‘‘ meinte Dorian zu Samira.

Samira sah dorian in die Augen. Irgendiwe verstand er sie am besten. Egal wie viel zeit sie mit Emelie, Aurora oder Niel verbrachte. Dorian verstand sie einfach. Un der akzeptierte sie wirklich. Aber sie wusste das sie jetzt schon wieder beobachtet wurden. Dann sagte sie Aber mit dem tanzen kannst du nur dich über Wasser halten. Niemals uns beide.

Dorian lächelte legte ein Arm wieder um Samira und ging mit ihr weiter. ‘‘Das sagt wer? Du? Auch wenn es nicht leicht sein wird das wird schon und wenn nicht suchen wir beiden einfach einen anderen Job‘‘ sagte er, auch wenn sie noch viel zu jung waren, aber es gibt eben Leute die nehmen auch Kinder. Er merkte die Blicke der anderen aber ignorierte sie einfach.

Samira hörte Dorian zu und lächelte leicht. Dann ging sie mit ihm weiter. Sie sah die Blicke und schaute bdie Menschen böse aus ihrem Auge an. Dann sagte sie leise Wir müssen bloß hoffen und Glück haben das noch jemand kommt und uns adoptiert. Denn ich will nicht ewig da bleiben. Aber sie wusste das sie keriner adoptieren würde. Dorian oder eins der anderen Kinder schon. Aber niemals sie.

Dorian hörte ihr zu und dachte nach. ‘‘Ja ich weiß aber bis jetzt kommt keiner und umso älter wir werden umso weniger haben wir Chancen das uns einer will. Manche Leute wollen kleine Kinder haben und nicht welche die ja wie soll ich sagen älter sind.‘‘ meinte er zu Samira. Er selber kam die Hoffnung auf das ihn wer adoptieren will.

Samira sah Dorian an und sagte dann Ja, ich weiß was du meinst. Unsere neuzugänge haben imer eine bessere Chance als wir. Die beiden kamen an ein Mauerstück wo man sich setzen konnte. Dies tat Samira auch. Sie setzte sich auf die Mauer und schuate sich um. Sie konnte über die halbe Stadt schauen. Denn der Marktplatz lag etwas erhöht über einem teil der Stadt. Samira schaute weit über die Stadt und sagte Ich finde es immer wieder schön hier.

Dorian nickte Samira zu, da sie recht hatte. Die neuen haben mehr Glück. Er und Samira waren schon lange da und so auch älter da bestehen die Chancen nicht. Dorian hat sich abgefunden in keine Familie zu kommen. Nun setzte er sich auch neben Samira auf der Mauer hin. Dorian hörte ihr zu und sah sich nun auch die Stadt an. ‘‘Ja da hast du recht.‘‘ sagte er und lächelte sie an.

Weißt du. Ich bin öfters hier. Ich bin immer dann da, wenn das "arbeiten" schlecht läuft. Dann komme ich hier hin und tanke noch ein bisschen Kraft bevor ich zu "ihm" muss. erzählte Samira Dorian.