Ähm ja ich muss das wirklich mit der Anführerin klären alleine kann ich das nicht entscheiden. Aber ich denke nein ich weiß das du das schon gut machen wirst.
Leslie kratze sich am Hinterkopf.....Wegen Rhea wer weiß es könnte möglich sein das du noch nicht registriert bist oder vielleicht ist den Technos ein fehler unterlaufen aber das werden wir schon aufklären! Leslie fühlte noch einmal den Stoff an und lächelte ja das würde Claire sicher gefallen....
Also gut gehen wir und nochwas süße du musst dich nicht so vermumen das ist wirklich nicht nötig!
Kiran nickte und ging dann vor Leslie aus der Tür: "Ich weiß das ich es nicht muss aber ich möchte es. Ich meine das ist ja nicht vermummt. Ich trage keine Schleier kein Tuch vor dem Gesicht, aber ich fühle mich so weit aus wohler wenn mich nicht alle so anschauen. In ein paar Tagen kannst du wiederkommen zum Abholen des Musters."
Sie nahm sich einen Korb mit geflickten Anzügen der Technos und trug ihn mit hinaus: "Naja, vielleicht. Dann könnte Rhea nicht mal was dafür. Aber naja ich hoffe mal das Beste. Ich bin gespannt wo Rhea ist." Sie schenkte ihm ein leichtes Lächeln.
Es war viel Zeit vergangen seit Kiran zuletzt in ihrem Atelier gewesen ist. Sie war Gefangene der Technos gewesen und wurde nur freigelassen weil Brian ihr einen Sender angelegt hatte womit er sie überall auffinden würde. Es war eine kleine Bedingung anlässlich dessen das Kiran dafür wieder frei kam. Und noch etwas ereignete sich sie hatte einen jungen Mann namens Bray kennengelernt. Er bat sie darum nachdem er sich sicher war das sie gut war ein Kind anzunehmen und es aufzuziehen. Es war ein kleines Mädchen gerade einen Monat alt. Ihr Name war Hope. Kiran vesprach Bray sich um es zu sorgen und nahm es an wie ihr eigenes Kind. Sie hatte von Bray eine Grundausstattung an Windeln und Milch das Kiran die erste Zeit überstehen würde. Um den Rest würde sie sich dann kümmern. Kiran hielt es für ein Geschenk der Götter. Sie nähte ihrer Tochter ein wunderschönes Kleid aus Seide. Eine Stickerei zeigte eine Sonne es war für die Zeit wo Kiran Hope bekommen hatte im Sommer 2005.
Sie zog die Rolläden zum Laden hoch und putzte die Fenster. Sie summte dabei ein indischen Kinderlied und ihre Fröhlichkeit begann neu zu erblühen. Ihre Rolle als Mutter würde sie glücklicher machen als sie je zu träumen gewagt hätte.
Mia war ganz verzaubert von einem Kleid im Schaufenster gewesen und Noah merkte ihr sofort an, wie aufgeregt sie war, als sie hineingingen. Beim betreten des Ladens ertönte eine kleine Glocke. Mia zuckte ein wenig zusammen und Noah musste schmunzeln. Diese sah ihn nur erstaunt an und sah sich dann in dem Laden um. Ja wenn was neu war konnte die Kleine richtig schüchtern und zurückhaltend sein. Ansonsten war sie gar nicht zu stoppen mitr ihrer brabbelei. Aber am meisten liebte sie es zu singen und die vielen weiblichen Tribemitlgieder der Mallrats hatten auch nicht gescheut seiner Tochter ganz viele Kinderlieder beizubringen. Diese sang Mia jetzt fast ununterbrochen, naja außer eben jetzt. Noah schloss die Tür hinter sich und sah dann zu der jungen Frau, die er schon von der Straße aus entdeckt hatte "Guten Morgen!" begrüßte er sie mit einen freundlichem Lädcheln. Kurz blickte auch er sich um: Hier hangen ganz viele verschiedene Klamotten. Es war also ein Anziehsachengeschäft und diese Frau nähte diese anscheinend. Ein bisschen beeindruckt war Noah ja schon, dass sie es geschafft hat, sich einen eigenen Laden zu errichten. Plötzlich merkte er ein stupsen an seinem Bein und er schaute runter: Mia war näher an ihn herangerückt und lehnte sich vorsichtig an sein bein. Ein Lächeln tauchte auf Noahs Gesicht auf und er nahm seine Tochter auf den Arm "Keine Angst meine Kleine" beruhigte er diese und streichelte ihr sanft über den Rücken. Dann wandte er sich wieder zu der Ladenbesitzerin "Schönrs geschäft hast du. Das ist uns beiden sofort aufgefallen, als wir dort draußen einen kleinen Ausflug unternommen haben" meinte er mit einem Lächeln
Kiran war ganz vertieft in ihre Arbeit. Aber das Ertönen der Ladenklingel holte Kiran aus ihrer Arbeit. Sie lächelte und trat an die Ladentheke: "Herzlich Willkomen in Kirans Nähstübchen. Wie kann ich euch helfen." Fragte sie fachmännisch aber außerodenlich freundlich und mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht. Das kleine Mädchen das mit ihrem Daddy da war schenkte sie ein besonders sanftes Lächeln und zauberte einen Lolli aus den tiefen ihret Theke hervor und gab es dem kleinen Mädchen: "Ich hoffe du hast nichts dagegen." Wieder grinste sie und dann hörte sie aus dem großen Korb ein giggeln: "Entschuldige bitte." Sie ging zu dem Körbchen und nahm das kleine Mädchen heraus. Das neue Kleid war etwas zu groß. Aber Hope würde da in einem halben Jahr bestimmt rein passen und sie wird eh noch ganz viele Sachen nähen. Sie trat wieder an die Ladentheke.
"Danke hier steckt auch eine Menge Herzblut und Arbeit drinne. Aber ich betreibe dieses Geschäft seit dem Virus. Ich habe alle Kleider die hier hängen und liegen selber genäht." Sagte sie nun nicht ohne Stolz. Sie holte ein Fläschen aus einem Schoner und gab ihrer Tochter das Fläschen. Während sie darauf wartet wie sie dem Mann helfen kann: "Ich bin übrigens Kiran."
Bei der Begrüßung von der Frau musste Noah lächeln. So kam es einem doch fast so vor, als ob man in einem richtigem Geschäft wäre und da draußen nicht das Chaos wütete. Die Frau sah sehr freundlich aus und als sie Mia einen Loli anbot bestätigte das nur Noahs Eindruck über sie. Er nickte bei ihrer Frage "Das ist wirklich sehr nett" meinte er und sah Mia aufmunternd zu, die ihren Blick erst auf ihren Vater gerichtet hatte um sich zu vergewissern, dass alles ok war. Dann erschien ein kleines Lächeln auf dem Gesicht des Mädchens und sie schnappte sich schnell die Süßigkeit. Während Mia sich den Loli in den Mund steckte wandte Noah sich der Verkäuferin zu "Eigentlich sind wir hier nur zufällig reingegangen. Aber du hast echt schöne Kleider" meinte Noah während er seinen Blick schweifen lies. Dann wurde seine Aufmersamkeit aber auf ein kleines Baby gelenkt, dass vor sich hin brabbelte. Er beobachtete, wie Kiran das Mädchen auf den Arm hob und sich liebevoll um diese kümmerte und ein Lächeln erschien auf Noahs Gesicht. "Du hast also auch ein Kind" schloss er daraus. Es waren doch recht viele Eltern geworden. Noah hörte der jungen Frau zu, was sie über den Laden erzählte und es war doch schon sehr erstaunlich, dass sie dies alles allein aufgebaut hatte. Ja und den Stolz konnte man natürlich heraushören. "Wow das war sicher viel arbeit. Und es lohnt sich?" fragte Noah nach, obwohl wenn das Geschäft so aussah, musste es laufen. Ein warmes Lächeln erschien auf Noahs Gesicht, als er die Frau mit dem Baby sah "Ich heiße Noah und das ist meine kleine Mia" stelle er sie beide nun auch vor.
"Danke für das Lob sowas hört man immer gerne. Ich nähe gerne. Ich kann auch für deine kleine Prinzessin da was nähen." Sie grinste: "Vielleicht ein Traum in Pink oder rosa?" Wieder grinste die junge Frau: "Ähm nun ja. Ich habe es aufgenommen. Es ist nicht mein eigenes. Das heißt jetzt ist es meins. Ab es entstammt nicht meinem Blut. Ich habe es auf die Bitte eines Freundes angenommen und werde es nun nach besten Wissen aufziehen. Sie heißt Hope. Passend oder?"
"Nun also es lohnt sich schon immerhin nähe ich ausschließlich Unikate. Und leider repariere ich auch die Anzüge der Technos. Aber das Geschäft lief schon ohne die Technos. Jetzt mache ich eine Modelinie für Kinder, Kleinkinder und Babys aus gegebenen Anlass. Ui ich vergas möchtest du vielleicht einen Tee. Gehört zum Service." Sie grinste unsicher. Sie war doch sonst nicht so schüchtern. Aber seit den Technos hatte sich bei ihr einiges verändert. Sie konnte nicht mehr so einfach mit Männern umgehen seit Brian sie so schändlich und ihre Privatshäre betrogen hatte in der HQ: "Freut mich euch Beide kennenzulernen."
Natürlich jeder hörte Komplimente gerne. Aber nur die wenigsten gaben dies zu. "Ich sage nur die Wahrheit" Noah lächelte und sah bei ihrem Angebot zu seiner Tochter runter Das hört sich doch gut an oder Mia?!" er wusste, dass sie es sich insgeheim wünschte aber im Moment einfach zu schüchtern war um dies zu sagen. Dann nickte sie jedoch eifrig und Noah tauschte einen vielsagenden Blick mit Kiran aus. "Ich glaub ihr hat das Kleid im Schaufenster ganz gut gefallen" half er dann nach und setzte Mia ab. Als die junge Frau die Geschichte darüber erzählte wie sie zu dem Kind gekommen war hörte Noah beeindruckt zu "Die Kleine wird sicher ein super zuhause haben und toll umsorgt werden" pflichtete er ihr bei. Es sah so aus, als ob sie echt eine gute Mutter abgeben würde und sie hatte Noahs größten Respekt, dass sie ein fremdes Kind aufnahm und es wie ihr eigenes behandelte. "Ja Hope. Ein passender Name für solche Zeiten" gab Noah Kiran recht.
"Für die Technos?" fragte er ein bisschen zweifelnd nach. Aber klar irgendwie musste das Geschäft ja laufen. Es wäre komisch, wenn die Technos den Laden einfach in Ruhe lassen würden. Und man konnte aus Kirans Wortwahl entnehmen, dass sie auch nicht gerade begeistert von diesem Deal war. "Tee?" das Angebot kam ein wenig überraschend und Noah musste schmunzeln "Joar gerne eine kleine Tasse würde ich nehmen" sagte er freundlich und beobachtete seine Tochter, wie sie langsam durch das Geschäft lief und sich ehrfürchtig die ganzen verschiedenen Kleider anguckte. Ja sowas hatte sie noch nie vorher gesehn. "Mich auch" lachte er dann. Es war ein glücklicher Zufall gewesen, dass sie dieses Geschäft entdeckt hatten.
Kiran lächelte: "Ich habe eh gerade Wasser aufgesetzt." Sie verschwand im Nebenzimmer und kam mit zwei dampfenden Tassen und einem Becher Wasser wieder. Auf dem Tablett stand sogar bisschen Zucker: "Kann aber nur Chai anbieten. Ein bisschen Wasser für deine Tochter." Sie lächelte wieder dann legte sie Hope wieder in ihr Körbchen. Sie ging zum Schaufenster und holte das Kleid. Sie hielt es vor ihr Auge und verglich es mit Mia: "Ich denke es dürfte ein wenig zu groß sein aber mit ein zwei Abnähern sollte es passen. Dafür muss sie sich aber von mir anfassen lassen damit ich die Nadeln plazieren kann: Ich werde auch ganz vorsichtig sein. Mia darf ich dir das Kleid anziehen? Um zu sehen ob es richtig passt?" Kiran trank einen Schluck Tee und suchte dann ihre Stecknadeln. Diese fand sie auch auf Anhieb. Ordnung ist das halbe Leben: "Ich hoffe dir schmeckt Chai. Ich liebe ihn." Sie grinste und trank einen weiteren Schluck bis sie Mia das Kleid anziehen durfte. Denn sie wollte das Kind nicht erschrecken.
"Was Hope betrifft. Ich hoffe das Bray sich nicht getäuscht hat." Sie lächelte unsicher.
Noah sah Kiran nach, wie sie nach hinten verschwandt und dann mit einem kleinen Tablett wieder auftauchte "Ach das ist doch gut" meinte Noah lächelnd. Schon lange hatte er sich daran gewöhnt nicht mehr wählen zu können, was er essen oder trinken konnte und dass er sich nicht mehr aussuchen konnte ob ihn etwas schmeckte oder nicht. Er nahm die Tasse und trank einen Schluck"Schmeck aber gut" er sah Kiran an "Ich habe schon lange keinen Tee mehr getrunken." gab er zu. Eigentlich war er auch nicht so der Teetrinker, aber jetzt gerade tat es echt gut. "Vielen Dank" Als Kiran das Kleid hervorholten merkte man Mia sofort an, dass sie ganz aufgerecgt wurde. Mit großen Augen verfolgte sie wie Kiran das Kleid in ihren Armen hielt "Ich weiß nicht aber eigentlich hat Mia keine Berührungsängste" überlegte Noah laut. Für ihn war es kein Problem. Kiran schien nicht nur nett zu sein sondern auch gut mit Kindern umgehen zu können. Das beste Beispiel war die kleine Hope. "Mia Kiran muss das Kleid noch ändern, damit du da rein passt. UZnd du müsstest es Porbeanziehen. Aber das machsxt du doch gerne oder?" fragte er dann seine Tochter. Diese war jedoch total fasziniert von dem Kleid, so dass ihre ganze Aufmerksamkeit nur dem galt. "Ich glaube es ist ok" schmunzelte Noah dann und sah Kiran an. "Sie wird bestimmt überglücklich sein, wenn sie das Kleid anziehen darf" auch er nahm jetzt noch einen Schluck vom Tee.
"Wegen Hope? Ach Kinder sind doch immer pure Hoffung. Das merke ich doch an Mia. Sie lassen das Leben tausend mal besser erscheinen" stolz lächelnd sah er zu seiner kleinenh Tochter rüber.
Kiran schmunzelte. Dann kniete sie sich vor Mia auf den Boden und zog ihr das Kleid an. Es war das erste aus ihrer eigenen Kollektion und in Rosa mit Rüschen. Mia ließ sich widerstandslos anziehen. Kiran schaute und man sah das sie recht hatte: "Ich wusste doch das es ein bisschen Groß sein könnte. Aber an den Armen bisschen schmaler und die Schultern dann passt ihr das Kleid auch noch in nehm Jahr." Sie steckte die Nadeln schnell fest: "Aber ich finde da fehlt was." Sie suchte noch ein rosa Band und flocht es Mia in die Haare: "So siehst du aus wie eine Prinzessin." Sie passte noch mal zwei Nadeln an: "SO jetzt ist es gleichmäßig. Und was meinst du Noah. Ist es dir so recht? Ich finde Mia steht es ausgesprochen gut."
Kiran schaute Mia prüfend an dann musste sie doch noch etwas abstecken. Die Länge war doch bisschen lang. Aber sie steckte es so ab das Mia nicht drauftreten würde. Aber nicht in einem Jahr Hochwasser hatte. Sie wartete bis Noah nun auch sein Urteil angeben würde. Dann würde sie das Kleid schnell abnähen. Das dauerte ja nicht lange.
Während Kiran das Kleid bei Mia abmesste trank Noah entspannt seinen Tee. Ja das war echt ein Wohlfühlladen. Mia lies all das Abstecken über sich ergehn oder eher sie war total begeistert und ihre Augen strahlten, als ihr das Kleid angezogen wurde. Noah musste zugeben, dass Kiran wirklich gut war in sowas "Und du machst das alles hier selber? Das ist echt der Warnsinn" lobte Noah sie deswegen. Nicht nur, dass sie mit der Nadel umging als ob sie nie in ihrem Leben etwas anderes gemacht hatte, nein es schien auch noch ihre Leidenschaft zu sein. Als sie Mia dann noch ein Bändchen in die Haare flocht musste Noah lächeln "Ja jetzt sieht meine Prinzessin wirklich wie eine Prinzessin aus" lachte er und sah seine Tochter in dem Kleid an. Es stand ihr außerordentlich gut. "Aber wie viel willst du dafür haben?" fragte er dann. Schließlich musste er ihr für dieses Werk etwas geben. Nur leider war er heute morgen aus der Mall gegangen, ohne vorgehabt zu haben, etwas einzukaufen. Doch bei dem Blick seiner Tochter wurde er einfach schwach und würde ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen. So begeistert hatte er sie lange nicht mehr gesehn. In letzter Zeit passierten einfach so viele neue Dinge in ihrem Leben.
"Ja. Ich habe von Kindheit an nähen gelernt und wollte auch immer Designerin werden. Und für das Kleid ich habe nicht vieles was ich noch brauch: Allerdings bräuchte ich Windeln und Milchpulver. Kleidung nähe ich selber. Aber da es nicht mein eigenes Kind ist kann ich es nicht stillen. Du kannst das Kleid schon mitnehmen und wenn du Zeit hast bringst du mir die Bezahlung und alles ist gut. Für die erste Zeit hat Bray vorgesorgt." Sie lächelte und half den Mia aus dem Kleid: "Kannst es gleich wieder haben. Ich nähe es nur kurz um." Sie zog dem Kind vorsichtig das Kleid aus und ging an ihre Nähmaschine. Sie trennte Nähte auf und nähte dann die abgesteckten Teile um damit man es auch wieder rückgängig machen konnte, es aber nicht stören würde. Sie arbeitete schnell aber gewissenhaft: "Meine Mutter hat drauf bestanden das ich meine Träume erfülle. Sie hat sehr viel Zeit damit verbracht mir Nähen beizubringen. Ich habe Stunden um Stunden mit Nähte auftrennen und nähen verbracht Nahtproben und nähen und Rockenden zu versäumen. Da bleibt ne Menge hängen."
"Wow also war das schon immer dein Traum" schloss Noah draus. Es war selten, dass die Leute sich heutzutage noch ihre Träume und Wünsche erfüllen konnten. Aber bei Kiran hatte es ja anscheinend geklappt, was Noah natürlich freute. Als sie ihm dann erzählte, dass sie so alles gebrauchen könnte nickte er "Ok ich werde sehen, was ich so finden kann. Schließlich brauche ich von den genannten Sachen ja doch auch so einiges für Mia. Und wenn ich mich schon auf die Suche danach mache, kann ich für dich ja gleich mitschauen meinte er. Auch er hatte das Problem mit dem Stillen gehabt. Schließlich war die Mutter von Mia, seiner großen Liebe, schon gleich nach der Geburt gestorben. Aber irgendwie hatten die beiden es auch so überlebt und es hatte Mia keinen Abbruch gegeben. Ein wenig traurig schaute Mia zu Kiran hoch, als sie das Kleid wieder ausziehen musste aber Noah beruhigte seine Tochter sogleich "sie muss es dir nur passend machen. Es war dir doch viel zu groß" erklärte sie ihr und nahm sie auf den Schoß, damit sie Kiran bei der Arbeit zusehen konnte. "Das kann ich mir vorstellen" meinte Noah und guckte auf Kirans flinkte Hände.