Nicht nur ich habe hier Geräusche von mir gegeben. Und unsere Körper haben da eben eine sehr deutliche Sprache gesprochen. miente Cloe grinsend zu ved. Sie kuschelte sich unter der Decke richtig an ihn. sie wollte ihn nciht mehr gehen lassen. Aber das würde wahrscheinlich eh cniht mehr passieren. denn er war ja jetzt ihr Man. Und sie seine Frau. Wie das klang? richtig eigenartig. Sie eriwederte seine küsse sofort. Früher... da war das normal. Hochzeit, Kinder bekommen und so. Aber huete. Ich hätte nie damit gerechnet das ich mal heirate. Vielleicht auch Mutter werde. Aber ich freue mich. Und ich bin richtig glücklich das du mich gefragt hast. sagte sie dann lächelnd zu ihm.
"Oh ja, und nur du schaffst es das ich solche Geräusche mache. Du machst mich zu einem Tier. Bei dir bin ich wie ein kleines Schoßhündchen das Streicheleinheiten will mein Schatz." sagte Ved und schmiegte seinen Körper unter der Decke eng an ihren. Wenn jetzt jemand reinkommen würde, würde das Kneul das er und Sie ergeben würden einen äußerst seltsamen Eindruck ergeben. Auch ihr kam das alles noch unrealistisch und seltsam vor, gestand sie Ved doch gleichzeitig freute Sie sich auch genau wie er. "Noch vor wenigen Stunden habe ich geglaubt das mein Leben keine Zukunft hätte, doch du hast mir diesen glauben zurück gegeben Cloe. Danke das es dich gibt. Das ich mit dir zusammen gekommen bin das einzig richtige das ich mein Leben lang gemacht habe, Du bist mein Leben und ich werde dich nie verlassen." versprach Ved seiner zukünftigen Ehefrau.
Ein Tier ja? Ja, meine Kuschelbär. das bist du. meinte sie dann frech grinsend zu ihm. Sie hörte ihm weiter zu. Vor wenigen stunden wusste ich nciht mal wer du bist. Geschweige denn wer ich bin. Hätte Prim mich cniht in die Stadt begleitet und wöre ich Ram nciht über den weg gelaufen, dann wären wir uns vielleicht nie begegnet. meinte Cloe nachdenklich zu Ved. Ja auch du bist meine Leben. Ein Leben das ich nciht mehr vergessen oder missen möchte. Ich möchte ohne wenn und aber Miss Ved werden. setzte sie dann noch hinter her.
"Jaaa aber nur für dich mein Schatz." sagte Ved glücklich zu seiner cloe und stupste mit seiner Nase ihre an. Die Geschichte wie Sie sich wiedergefunden hatten hörte Ved sich in ruhe an während er Sie im Arm hielt. "Ich glaube es war uns bestimmt wieder zueinander zu finden. Wir gehören zusammen und würden uns immer wiederfinden egal wie weit wir von einander entfernt sind. Ohne dich bin ich einfach nicht komplett. Das wichtigste an mir fehlt wenn du nicht bei mir bist." sagte Ved und war sich ganz sicher das es so war. Ohne Sie hatte er sich unvollständig gefühlt und erst jetzt hatte er wieder das Gefühl ein kompletter Mensch zu sein. "Und ich möchte ohne Wiederspruch Mister Cloe werden den es gibt nichts in meinem Leben das ich lieber wäre als genau das." sagte er und knabberte ihr dann ein wenig am Ohr.
Cloe schmiegte sich weiter hin an Ved. Sie wollte nciht mehr aus seinen Armen weg. Ich habe die ganze Zeit gemerkt das mir etwas gefehlt hat. Aber bis ich dich gesehen habe, wusste ich nciht was es war. Und selbst da war ich mir immer noch nciht ganz sicher, was es ist. Aber als du mich dann geküsst hast, durch die Gitterstäbe, da habe ich gewusst das du mir gefehlt haben musst. Irgendwie im inneren habe ich es gewusst. sagte sie zu ihm und küsste ihn. Ich möchte dich nie wieder verlieren. setzte sie noch hinter. Als er ihr am Ohr knabberte hielt Cloe still und schloss die Augen.
Schon seit gefühlten Stunden lagen Sie hier so eng umschlungen und Ved konnte einfach nicht genug davon bekommen. Er konnte es sich gar nicht vorstellen Sie irgendwann auch einmal aus seiner Umarmung lösen zu müssen. Der Gedanke daran nicht eng umschlungen zu sein kam ihm seltsam und unnormal vor. Ved genoss es als Sie erklärte das es ihr genauso ergangen war wie ihm und er war froh das Sie ihn ebenso brauchte wie er Sie. Sanft knabberte er ihr am Ohr, den er wusste wie sehr Sie dies mochte. Ihre Ohrläppchen waren besonders empfindlich für liebevolle Berührungen und Sie entspannte sich immer völlig wenn er daran knabberte. Doch ihm lag noch etwas auf dem Herzen das er los werden musste. "Es tut mir Leid das ich damals einfach gegangen bin, ich wusste nicht mehr weiter und musste mir klar darüber werden was ich wollte und brauchte. Bereits wenige Stunden nachdem ich weg war wusste ich eigentlich das du mir gefehlt hast und ich weiß nicht warum ich trotzdem weiter gelaufen bin. Ich habe Zeit gebraucht um mein Leben zu Ordnen, alles hat sich geändert wegen dir. Du hast mein Weltbild völlig auf den Kopf gestellt und ich weiß bis jetzt noch nicht wo ich hin will. Aber ich weiß das ich diese Wandlung mit dir bewältigen will und ich werde dich nie mehr verlassen das schwöre ich." erklärte Ved ihm was ihn beschäftigte und still liefen ihm dabei die Tränen des Bedauerns über die Wangen. Es tat ihm so leid das er Cloe verlassen hatte und er hatte es sich noch nicht vollständig verziehen.
Mit geschlossenen Augen hörte Cloe Ved zu. Als er geendet hatte, öffnete sie ihre Augen und sah wie er weinte. Sie wischte seine Tränen weg und schüttelte mit dem Kopf. weißt du ich bin bei den technos geblieben. Aber ich habe für Ebony versucht die Technos auszuspionieren. Aber ich glaube sie haben es gemerkt oder so. Und dann bin ich versetzt worden. Und musste ich von ganz unten anfangen. Botengänge und so. Ich muss wohl fehler gemacht haben oder so. Jedenfalls meinte sie vor einer Woche oder länger her das sie mit mir was ausprobieren wollen. Also haben sie mich in den Raum geführt und so einen Helm aufgesetzt. Tja und dann war ich eben hier. erzählte sie ihm dann. Sie konnte ihm dabei nciht in die augen schauen.
Ved lauschte cloes aussagen und fühlte sich mit jedem Wort mieser. Wie hatte er nur zulassen können das ihr etwas so schlimmes wiederfahren konnte, er hätte bei ihr sein sollen um sie zu beschützen. "Es tut mir Leid das ich nicht da war um dich zu beschützen. Das wird nie wieder vorkommen das verspreche ich dir." bat er um Vergebung und küsste Sie dann am Hals weil er wusste das sie dies fast so sehr liebte wie am Bauch gestreichelt zu werden.
Du brauchst dich cniht zu entschuldigen. Es ist nciht deine schuld. Ich hätte ja nciht bleiben müssen als du gegangen bist. sagte sie leise zu ihm. Als er sie dann am hals küsste, schloss sie genüsslich die Augen. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und kraulte ihn leicht im nacken.
"Das hätte alles nicht passieren dürfen. Aber alles ist wieder gut und ich habe die heil und unbeschadet wieder." sagte Ved und um sich selber noch einmal selber zu beweisen das alles ok war und um Cloe ein paar unvergessliche Momente zu bereiten beschäftigte er sich intensiv mit ihrem Hals. Er wollte Sie einfach völlig liebkosen und ihr zeigen wie sehr er Sie liebte doch alles was er tat nichts zeigte vollständig was er für Sie fühlte. Sanft biss er ihr etwas ins weiche Fleisch ihres Halses, nicht fest sondern so das Sie gerade eben spürte was er tat. Er liebte einfach den Geschmack ihres Körpers und bekam davon nicht genug. "Du bist wirklich verboten lecker und das wunderschönste Mädchen auf der ganzen welt, weißt du das eigentlich cloe?" fragte er Cloe und was er da über sie sagte war für ihn absolut die Wahrheit.
Cloe schwieg einfach. Sie wusste auch cniht was sie dazu sagen sollte. Als er ihr in den Hals biss, musste sie grinsen. Na du Menschenfresser meinte sie dann zu ihm. Irgendwie fühlte sich das toll an. Diese Berührungen und so. Er brachte sie dazu, ihren Kopf aus zu schalten. Bei seinem nächsten Satz musste sie lachen. Das sagt du doch nur, weil ich deinen Antrag angenommen habe. meinte sie dann zu ihm. Aber der Schalk blitzte in ihren Augen.
Ihr Hals schmeckte so etwas von fantastisch, so süß wie die leckersten Früchte die er sich vorstellen konnte. Dadurch wie ihr Körper sich bog und die Härchen an ihr sich aufstellten merkte er wie sehr Sie dies genoss. Also biss er einfach noch einmal zu doch als sie ihn als Menschenfresser bezeichnete musste er lachen. "Aber nur weil du absolut zum anbeißen bist mein Schatz." antwortete er ihr und biss ihr dann spielerisch in die Nase. Das war die Strafe für eine solche aussage dachte ved frech lächelnd. Als Sie dann aber lachte und sagte das er das nur sagte weil sie ihn heiraten wollte sah er Sie gespielt beleidigt an. "Das ist nicht wahr, du BIST das schönste Mädchen auf der ganzen Welt und wenn du noch einmal etwas anderes sagst werde ich dich übers Knie legen und dir den Po versohlen bis deine Backen ganz rot sind."sagte er und kniff ihr dann leicht in den Po während er weiterhin frech grinste.
Als er ihr in die Nase biss grinste sie. Aber dann hatte sie anscheinend einen schwachpunkt gefunden. Das dachte sie im ersten Moment jedenfalls. Bis sie sein Gesicht sah. Nach dem er ihr in den Hintern gekniffen hatte, schlug sie nach seiner Hand. das will ich sehen. Aber ich werde mich vorher wehren. Das verspreche ich. meinte sie lächelnd. Sie bewegte sich etwas. Jetzt war ihr Kopf wieder auf seiner Brusthöhe. Und wieder küsste sie zaghaft und vorsichtig seine Brust.
Natürlich gab Sie ihm einen klapps auf seine Hand als er sie in den Po kniff, was ihn zum lachen brachte. Dann jedoch forderte Sie ihn heraus und sein lachen wurde zu einem schelmischem lächeln. "Na ich bin mir da nicht so sicher das du das willst? Wenn ich dich erst über meinen Knien habe dann gibt es für dich kein zurück mehr." warnte er Sie noch einmal vor während Sie erneut begann seine Brust zu küssen was seinen Körper dazu verleitete langsam Blut in bestimmte Zonen zu pumpen und seine Atmung zu beschleunigen. sie wusste wirklich wie Sie ihn packen konnte.
Während sie seine Brust küsste hörte sie ihm zu. Dann hörte sie auf und schaute ihn an. Wehe du schlägst mich. Dann asht du mich das letzte mal so nahe gesehen. meinte sie dann mit ernster Stimme zu ihm. Und auch ihr blick war ernst. Denn sie meinte es so wie sie es sagte. Sie legte ihre Kopf auf seine Brust. Dadurch konnte sie seinen Herzschlag hören. Das fand sie irgenwie ganz toll. Mit der hand streichelte sie ganz vorsichtig seine Brust.