Cloe betrat das Zimmer. Es sah aus wie ein großes Kinderzimmer. Nur mit vielen Betten drinne. Aber alles auf Kinder abgestimmt. Stumm liefen ihr Tränen herunter. Sie ging von Bett zu Bett. Über jedes Bett ließ sie ihre Hand gleiten. Bei einem etwas größerem wo 2 Kinder nebeneinander Platz drinne hatten, blieb sie stehen. sie setzte sich auf´s Bett. Dann sah sie Ved an. Immer noch liefen ihr Tränen die Wange herunter. Sie lächelte ihn an und sagte Ich nehme das Bett hier. Sie zog ihre Jacke aus und legte sie auf´s Bett. Dann stand sie wieder auf und ging zu Ved und umarmte ihn. Sie wollte ihn nciht mehr los lassen.
Das Zimmer das Cloe sich ausgesucht hatte war eine Art Kinderzimmer in dem viele Betten standen die ziemlich klein aussahen. Ved sah sich um und es dauerte einige Sekunden bis er bemerkte das Cloe weinte. Er war drauf und dran zu ihr zu eilen um sie in den arm zu nehmen und ihr zu sagen das sie nicht weinen brauchte. Doch er entschied sich anders und blieb in der Tür stehen, es wirkte so als kämpfte Cloe gerade mit ihrer Vergangenheit und versuchte sich daran zu erinnern. Ved ließ sie in ruhe, blieb aber bei ihr um ihr Trost zu spenden wenn sie diesen brauchen sollte. Trotz ihrer Tränen lächelte sie und erklärte das sie sich ein Bett ausgesucht hatte. Langsam zog sie sich ihre Jacke aus und legte sich ins Bett, verliebt sah Ved zu ihr rüber und beobachtete wie sie sich erst in das Bett legte, es war Gott sei dank größer als die anderen, und dann wider aufstand um zu ihm herüber zu gehen. Heftig drückte Sie sich an ihn und kuschelte mit ihm. Sanft legte Ved seine arme um sie und drückte sie an sich. "Ich lasse dich nie wider alleine Cloe. Du bist das aller wichtigste für mich." flüsterte ihr ins Ohr und wartete dann bis Sie sich bereit fühlte sich ins Bett zu legen.
Cloe war über Ved´s Worte sehr erleichtert. Und sie war froh das er bei ihr war. sie löste sich von ihm und ging zu dem Bett. Auf dem weg dahin viel ihr ein Teddybär ins Auge. Sie machte einen Abstecher und sammelte den Teddy ein. Dann ging sie wieder zum Bett. Sie setzte sich auf das bett und streichelte den Teddy. Wieder fing sie an zu weinen. Dann ließ sie den Teddy fallen. Sie schuate abwesend. Denn sie erinnerte sich wieder. Als sie wieder mit dem Kopf im hier und jetzt war, sah sie Ved an. Es tut mir so leid wegen dem was in der Bar passiert ist damals. Sie schuate traurig und schuldig zu Ved. Sie hoffte das er sofort verstand was sie meinte.
Irgendwann löste Coe sich von ihm und startete eine erneute runde durch das Zimmer. Da viel ihr ein Teddy in die Augen den sie sofort aufnahm. Ved erinnerte sich gut an diesen Teddy, früher hatte er Cloe oft damit geärgert und aufgezogen was ihm nun leid tat. Langsam setzte sie sich auf ihr Bett und streichelte den Teddy, bis sie erneut anfing heftig zu weinen und den Teddy fallen lies. Diesesmal ging Ved zu ihr, setzte sich neben Sie und legte den Arm beschützend um sie. Doch Sie war so in Gedanken versunken das Sie ihn gar nicht zu bemerken schien. Dann kam ihre Aufmerksamkeit wider zurück und Sie entschuldigte sich für das was damals in der Bar passiert war. Ved lächelte sie an und küsste Sie liebevoll. "Vergiss es, ich war damals ein Idiot und habe das wohl verdient." sagte er ehe ihm auffiel das Sie sich erneut an Einzelheiten erinnerte. Sofort begann er glücklich zu lächeln und gab ihr einen erneuten liebevollen Kuss bei dem er Sie auch direkt auf das Bett drückte sodass er auf ihr lag und fuhr ihr dann mit seinen Fingern durch die Haare. Er liebte Sie so sehr.
Ja, es ist egal. Wir waren beide verliebt. Das sollte als Aussagen genügen oder nciht? meinte sie und ließ sich nach hinten drücken. Während Ved ihr durch die Haare fuhr hob sie die Hand und berührte wieder einmal sein Gesicht. Sie schuate ihm in die Augen. Sie liebte diese augen. Sie liebte diesen Jungen. Das wusste sie jetzt. Sie wusste es von herzen und vom Kopf. Ich liebe dich Ved. sagte sie dann lächelnd zu ihm. Sie hob den Kopf und küsste ihn vorsichtig.
Ved nickte nur noch während er Sie nach unten drückte. Es brauchte keine Worte mehr den Cloe wusste was er sagten wollte da war er sich sicher. Es fühlte sich gut an Sie zu küssen so unsagbar gut und er wollte Sie nie wider weg gehen lassen. Dann sagte sie das Sie ihn liebte und Veds Gesicht begann vor Freude zu glühen. "Ich liebe dich auch Cloe und ich will das du meine Frau wirst. Cloe willst du mich Heiraten?" machte er ihr einen Antrag nachdem Sie ihn geküsst hatte. Es fühlte sich ungewohnt aber gleichzeitig auch gut an. Er wollte Sie für immer für sich haben und ale anderen sollten es Wissen. Sie sollten wissen das er Cloe liebte und für immer beschützen würde.
Was? erstaunt löste sich Cloe von Ved ud setzte sich auf. Damit hatte sie nciht gerechnet. Sie schaute von Ved auf ihre hände und dann in die Luft. Aber sie sah wieder einmal Bilder. Es war eine Hochzeit. Mit 2 Päärchen und alle waren glücklich. Cloe wusste das diese päärchen immer noch glücklich waren. Das dachte sie zumindest. Sie dachte dann über eine Hochzeit und über Ved nach. War das eine gute Idee? Eine Hochzeit war doch ein großer Schritt oder nicht? Aber in dem Moment wo sie darüber nach dachte entschied sie sich. sie sah wieder zu Ved. Ja. Ia, ich will. sagte sie dann lächelnd zu ihm und küsste ihn.
Cloe war auf seine frage hin sehr erschrocken und zuckte zurück. Doch Sie sagte nichts sondern versank tief in Gedanken und dachte über seinen Antrag nach. Dann endlich erwachte sie und sagte Ja. Das war wirklich Ved schönster Moment in seinem Leben und nun begann er leise zu weinen, vor Glück natürlich. Er war so unendlich glücklich das er nicht anders konnte als zu weinen. Dann küsste Sie ihn und er drückte Sie wieder in die Matratze doch diesesmal schob er seine Hand unter ihr Oberteil und begann damit ihren Bauch zu streicheln. Er liebte sie so sehr und er würde niemals jemand anderen so sehr lieben können wie dieses Mädchen.
Cloe sah ved verwirrt an. Warum weinte er? War eine Hochzeit doch was schlechtes? Sie ließ sich wieder aufs Bett drucken. Als sie seine hand auf ihrer haus spürte bekam sie eine leichte Gänsehaut. Aber das störte sie nicht. Trotzdem sah sie Ved an und fragte warum weinst du? Ich dachte eine Hochzeit wäre was gutes? Oder habe ich was falsches als Erinnerung? Leicht iritiert sah sie Ved an. Er verwirrt sie gerade.
Ved bemerkte wie ihr Körper erzitterte als er ihre Haut berührte und auch Ved merkte wie sich sein Körper regte. Immer noch iefen ihm Tränen über die Wange und nun fragte Cloe ob es schlimm war zu Heiraten. "Nein, ich weine weil ich so unendlich glücklich bin das ich dich habe." sagte er und drückte dann wider seine Lippen auf ihre während er begann ihr Oberteil nach oben zu schieben.
Cloe hörte Ved zu und nickte bei seiner erklärung. Als ved ihr T-shirt etwas höher schob schaute sie ihn verwirrt an. Aber sie ließ es geschehen. Er hatte ja gesagt das er sie liebt und das er sie deswegen heiraten wollte. Dann würde er ihr ja nciht weh tun. Oder doch? Cloe verdrängte diese Frage ganz schnell. Kurzerhand legte sie ihre Arme um Ved und küsste ihn wieder. sie wollte die zeit mit ihm alleine verbringen.
Cloe sah Ved verwirrt an als er begann Sie auszuziehen und Ved war sich einen Moment unsicher. War es wirklich gut das jetzt zu tun? wo sie sich doch kaum an etwas erinnerte. Andererseits erinnerte sie sich vielleicht an mehr wenn er weiter machte. Langsam zog er ihr das T-shirt aus und begann damit ihren Bauch zu küssen während er ihre Hose öffnete. Er wollte ihr zeigen wie sehr er sie liebte und deswegen würde er Sie verwöhnen wie Sie es verdient hatte.
Cloe ließ geschehen. Kurzerhand schloss sie ihre augen und genoss. Aber als Ved anfing sie auf ihrem Bauch zu küssen musste sie lachen. Das kitzelt. meinte sie dann zu ihm. Aber sie ließ ihre Augen geschlossen. Als er ihre Hose öffnete, öffnete Cloe auch wieder ihre Augen. Wollte sie das? Die Küsse waren schön. Kurzerhand nahm sie ihre Arme von seinem Hals und legte ihre Hand auf seine. Bitte nciht. sagte sie dann leise zu ihm. Ich weiß nciht ob ich das schon will. Und ich habe Angst. setzte sie als erklärung hinter her. Das es nciht das erste mal mit ihm war, das wusste sie nciht mehr.
Ved lächelte als sie sagte das er Sie kitzelte, das war ok den schon früher hatte Sie es gemocht wenn er sie so verwöhnte. Doch als er weiter gehen wollte bat Sie ihn zu stoppen. Sofort hörte Ved auf und legte sich wider neben Sie. "wie du möchtest, ich will dich zu nichts drängen. Entscheide du wann du für was bereit bist." sagte er auch wenn er sich eingestehen musste das er etwas enttäuscht war. Doch diese Enttäuschung hielt nicht lange an den er wollte einfach nur bei ihr sein und so küsste er sie auf die Stirn und drückte sie dann liegend an sich um einfach mit ihr zu schmusen.