"Es sollte sie wohl interessierten.", meine Kees, denn letztendlich war es auch eine Warnung für die übrigen Tribemitglieder, die man schon ernst nehmen sollte. Aber gut, es war ihm eigentlich egal was die anderen daraus machten. Und wenn Phoenix sie dann alle rauswerfen musste... Der junge Mann rutschte vom Bett um ebenfalls einen Blick aus dem Fenster zu werfen. "Ja, das kann gehen.", stimmte er zu, Probleme mit Klettern hatte er noch nie gehabt. Er nahm die Bierflasche von dem Sideboard auf dem er sie kurz abgestellt hatte, schnappte sich seinen Kram und nickte ihr nochmal zu. "Dann bis gleich, Häschen."
Jayla nickte Kees auch noch mal zu bevor er ging. Sie sah nochmal aus dem Fenster "Machbar" sagte sie nochmal und ging vom Fenster zum sideboard, nun überlegte sie was man anziehen sollte. Jayla zog eine 3/4 Hose raus und die Tshirt raus, sie ging zum Bett und zog sich langsam um. Als sie fertig damit war machte sie schon mal paar Kerzen aus. Jayla nahm ihren Rucksack und packte paar Getränke ein."Halt, Stopp... Ich brauche noch Schuhe" Ihre paar Schuhe lagen auch unter dem Bett sie kramte die Schuhe hervor und probierte sie an, er war garnicht so leicht welche zu finden die passten aber am ende fand sie doch noch die richtigen Schuhe."So fertig" sagte Jayla kurz. Jayla ging zum Schreibtisch nahm einen Zettel und einen "Maler" wie sie gerne sagte und schrieb was auf, nur zur Sicherheit.
Hey Schätzchen,
Wir sind mal kurz weg, kommen gleich wieder.
LG Jayla
"Nur zur Sicherheit damit keiner später sagt wir hätten uns nicht abgemeldet oder so" Sie preparierte das Bett und es sah wirklich so aus als wenn da jemand drunter liegen würde, Jayla legte den Zettel unter die Decke denn würde man nur den Zettel sehen wenn man die Decke weg ziehen würde. Jayla wartete jetzt das Kees wieder kommt. Natürlich hoffte sie das Pheonix die ganze Nacht schlafen würde aber man kann ja nie wissen.
Ihr ist noch aufgefallen das sie noch eine Schirmmütze auf setzten sollte denn wenn sie jemand sehen sollte beim Kartoffeln klauen würden ihre roten Haare nur auffallen sie ging zum Spiegel setzte sie auf so das der Schirm schräg zur Seite war "Ja... Jayla, das kannst du auch tragen" sagte Sie zu sich lebst. Jayla setze sich nun auf dem Stuhl und wartete.
Der junge Mann klopfte vorsichtig an Jaylas Zimmertür bevor er sie langsam öffnete um rein zukommen. So hätte sie noch Zeit ihn zu warnen, falls sie noch nicht fertig war. "Da bin ich wieder." Er musste grinsen, weil auch Jayla ihre Haare unter einer Mütze versteckt hatte. "Wir sind super getarnt!", sagte er und musste ein lachen unterdrücken. Er ging zum Fenster rüber um es zu öffnen und begutachtete dabei kurz Jaylas Bett "Das sieht echt so aus, als würde jemand drin liegen... Gut gemacht!" Es sah viel besser aus als seins. Aber er war immer noch überzeugt, dass Phoenix heute nicht kontrollieren würde. "Sollen wir los?"
Jayla hörte das Klopfen und sah zur Tür nun kam Kees rein."Schön denn können wir" sagte kurz. Jayla musste auch lächeln "JA sind wir" Sie stand auf und hörte was Kees sagte und lächelte wieder. Jayla nahm ihren Rucksag und ging zum Fenster ging aufs ,Fensterbrett und sagte zu ihm "Los gehts" und kletterte vorsichtig aus dem Fenster.
Kees beobachtete wie Jayla aus dem Fenster kletterte, als sie die Feuerleiter erreicht hatte warf er noch einen Blick durch das Zimmer: die Kerzen waren alle aus und die Tür war fest verschlossen, dann schwang auch er sich aus dem Raum. So gut es ging zog er das Fenster wieder zu. Es fiel in den Rahmen, aber man würde es von außen wieder aufdrücken können. Dann hangelte er sich zur Feuerleiter und kletterte dann hinunter auf die Straße. "Wohin wollen wir gehen?" , fragte er, als er neben den Mädchen stand und grinste, "Ich glaub am Stadtrand gibt es eine alte Gärtnerei und mehrere leere Bauernhöfe?"
Jayla kam rein geklettert und musterte kurz ihr Zimmer, es war wohl keiner drin gewesen. Jayla ließ Kees rein und schloss das Fenster danach. Sie legte die Tasche in eine Ecke und ließ sich aufs Bett fallen "Oh ja mein schönes Bett" sagte sie lächelnt. Jayla sah Kees an "Möchtest du dich nicht setzen?" fragte sie ihn. Jayla setzte sich auf und trank paar schlucke aus einer Flasche sie hatte jetzt nicht drauf geachtet was es war aber es tat gut.Möchtest du auch?" fragte sie nun. Es war zwar schon Morgens und sie hatten noch nicht geschlafen aber das war jetzt auch egal "Und was jetzt? Wirklich viel gebracht hat uns diese Aktion ja jetzt nicht" meinte das Mädel zu ihm.
Es war leichter als gedacht zurück in das Zimmer zu kommen, was Kees dann doch ein bisschen beruhigte. Er war froh, dass sie nicht durch die Halle hatten gehen müssen. Er beobachtete, wie Jayla das Fenster schloss, legte seine Tasche ebenfalls auf dem Boden ab und hopste dann neben ihr ins Bett. Er nahm die Flasche entgegen, jetzt waren sie ja wieder in der Universität, da musste man sich keine Sorgen machen betrunken nicht mehr in das Zimmer zu kommen. "Danke.", sagte Kees und nahm einen Schluck um ihr dann das Getränk zurück zu geben. "Mhh, doch, wir hatten ein bisschen frische Luft, haben uns bewegt, haben ein bisschen etwas von der Welt gesehen... Nur halt keine Chips.", der junge Mann grinste, "Ist das nichts?" Er rieb nochmal über sein Schienbein, das pochte nämlich immer noch ein bisschen. "Bist du müde? Dann würde ich rüber gehen...?"
Kees setzte sich zu ihr aufs Bett und nahm auch einen Schluck aus der Flasche,Jayla nahm die Flasche wieder zurück an. Für Jayla hatte sich der Ausflug nicht gerade gelohnt und sagte Für frische Luft hätte ich auch das Fenster auf machen können, bewegen hätte ich mich im Trainingshalle und die Welt hätte ich mir im Buch ansehen können" und sah ihn jetzt an "Ja und Chips können wir jetzt auch nicht machen" fügte sie noch hinzu. Sie sah wie er an sein Schienenbein rieb "Geht? fragte sie ihn."Bissel müde bin ich aber wenn ich jetzt schlafe denn schlafe ich den ganzen Tag und das muss nicht sein aber wenn du willst kannst du ja rüber gehen und noch schlafen".antwortete sie ihm. Jayla wollte nicht den ganzen Tag schlafen also blieb sie liebes wach.
"Ach Jayjay, sei doch nicht so Anti.", gab Kees zurück. Natürlich hätten sie das alles auch auf andere Weise bekommen können, aber wenigstens war so die Nacht rumgegangen, oder? Er schüttelte den Kopf und rollte kurz mit den Augen. "Das mit den Chips ist zwar schade, aber auch kein Weltuntergang, schließlich ist das Bier eh alle und zu dem Zeug hier" – er wies auf die Flasche, die das Mädchen noch in der Hand hielt- "passen Chips eh nicht so super." Er warf einen schnellen Blick auf seine Hose, man konnte aber nichts erkennen, deshalb nickt er. "Juah, passt schon. Pocht ein bisschen, aber das geht auch wohl gleich wieder weg." Kees war schon ein bisschen müde, aber wahrscheinlich hatte das Mädchen Recht. Er würde entweder auch mit Mittags in den Federn liegen oder sich den ganzen Tag halbfertig rumschleppen. Trotzdem war es irgendwie verlockend die Augen zuzumachen. "Ich schlaf‘ einfach hier.", beschloss er grinsend, ließ sich zurück fallen und schloss die Augen. "Erzählst du mir noch etwas, bevor ich einschlafe?"
"Ach, ist doch so Kees" meinte sie zu ihm, zwar war die Nacht um aber wirklich was gebracht hat der Ausflug nicht außer einen kleinen Kanister Benzin..."Ja du hast recht" stimmte sie ihm zu und sah auch auf die Flasche und legte sie nun weg."Behalte dein Weh-wehchen im Auge, konnte auch noch schlimmer werden" sagte sie zu ihm und sah auf die Hose. Sie sah wie Kees sich hin legte "Hey das ist mein Bett und erzähle dir keine Geschichte oder irgendwas" sagte sie lächelt zu ihm und setzte sich jetzt auf ihn rauf und kitzelte ihn ab.
"Falls das passiert tun wir uns einfach als Krüppel zusammen.", spielte Kees auf ihren verletzen Fuß an und grinste frech. Sein aufgeschrammtes Schienbein war weniger schlimm als Jaylas verletzter Fuß, soviel war schon mal klar. Und das würde schon von alleine gehen, er hatte sowieso schon immer gutes Heilfleisch gehabt. "Ah!", das Mädchen begann ihn zu kitzeln und hatte dabei wohl Kees' Schwachstelle gefunden, er musste wirklich mit sich kämpfen nicht zu laut zu lachen. "Bitte nicht, ich ergebe mich!", schnappte er nach Luft und blickte Jayla dann grinsend an. "Das bekommst du zurück!" Kees schnappte nach Jaylas rechter Hand und hielt sie am Handgelenk fest um dann einen Gegenangriff zu starten und das Mädchen ebenfalls zu kitzeln.
"Ja denn spielen wir Krüppel" sagte sie und sie wusste auf was Kees anspielte aber ihr Fuß war ihr egal auch wenn es ab und an noch ziemlich weh tat, was sie aber nie zugeben würde denn es war ja nur ihr Fuß. Jayla kitzelte ihn weiter ab "Ja denn habe ich gewonnen" sagte sie zu ihm. Sie sah nun sein grinsen und hörte was er sagte, spätestens da wusste sie was jetzt kommen würde. Kees hielt Jaylas rechte Hand fest und kitzelte sie ab, das Mädchen musste nun lachen aber nicht zu laut da Pheonix noch schlief aber eigentlich könnten sie auch lauter sein denn ihr Zimmer war auf einen ganz anderen Ende es lagen mindestens vier Zimmer dazwischen. Jayla lachte und musste sich überlegen wie sie jetzt agieren sollte, im lachen sagte sie "Du Kees ich kann auch gemein sein" und griff mit der linken Hand an sein Ohr was nicht leicht zu fassen war da er sich bewegte aber nun hielt sie es fest und zog leicht dran "Na lässt du jetzt meine Hand los" sagte sie spielerisch.
"Ey!" Kees hörte auf Jayla zu kitzeln und rumzuzappeln als sie sein Ohr zu fassen bekam. Er hatte erst noch versucht seinen Kopf wegzudrehen, was aber vergeblich war. Das Mädchen zog leicht an seinem Ohrläppchen und er verzog gespielt das Gesicht. "Das ist ja unfair, Häschen...", beschwerte er sich ernst, bekam dann aber doch wieder ein Grinsen ins Gesicht, "Aber das kann ich auch!" Anstatt sie weiterhin zu kitzeln, fasste er mit seiner freien Hand nach ihrem anderen Handgelenk und zog mit einem kurzen Ruck ihre Hand von seinem Ohr weg. Zum Glück hatte sie nur leicht gezogen, sonst hätte diese Aktion wahrscheinlich ein bisschen mehr weh getan. Jetzt waren sie quasi beide außer Gefecht gesetzt, deshalb blickte er sie direkt an hob seine Augenbrauen und grinste verschmitzt. "Und nun mein Fräulein? Ergeben sie sich?"
"Es soll ja auch nicht fair sein aber Spaß soll es machen" sagte sie zu ihm sie hatte gerade richtig Spaß daran mit ihm zu dallern. Jayla war eigentlich der Meinung das sie gewinnen würde aber das Blatt wendete sich ganz schnell nachdem Kees jetzt auch noch ihr anderes Handgelenk fest hieltund ihr Blick wurde gespielt ernst..."Ich ergebe mich nicht" sagte sie zu ihm und sah ihm fest in die Augen. Da sie auf ihm gehockt drauf saß und ihre Beine nach hinten waren zog sie die vor so das sie jetzt vorne bei den Armen waren und drücke ihre ihre Beine zusammen und die Hände von den beiden waren dazwischen. Das tat Jayla jetzt zwar weh an der Händen und sie verzog auch kurz das Gesicht aber so konnte sie versuchen sich los zu reißen und schaffte es auch mit anstrengung. Nun machte sie ihre Beine nach hinten so das sie wieder gehockt auf ihm saß sie schnappte nach seinen Armen und drückte sie runternun rutsche sie ein Stück vor und drücke mit den Beinen seine Arme runter und nun hatte sie ihre Arme auch frei "Gefangen" sagte sie zu ihm und wartete seine nächste Handlung ab. Gerade viel konnte er jetzt nicht machen aber Jayla war gespannt was er sich jetzt einfallen lassen würde und streckte ihm die Zunge aus eine Handlung der Schadensfreude.
(Occ: ich hoffe du verstehst es wie es gemeint ist)
(ooc: Doch, doch – hast es ja auch sehr bildlich beschrieben.)
"Häschen, du zeigst ja deine kämpferische Seite…" Kees grinste anerkennend, er konnte nicht sagen, dass ihm das Ganze hier gerade missfiel. Durch ihre Aktion waren seine Arme jetzt zwar wieder gefangen und ihre frei, aber so schnell würde der junge Mann nicht aufgeben. Sie kniete auf seinen Oberarmen, aber seine Unterarme konnte er noch bewegen – also nutzte er diesen Vorteil aus. Es war zwar etwas unbequem, aber er hob den rechten Arm und streichelte ganz sanft Jaylas Wade – das war das einzige Körperteil an das er noch rankam- ihn würde das wohl verrückt machen, denn er konnte es überhaupt nicht haben wenn ihn jemand so vorsichtig berührte – das kitzelte fast noch mehr als „richtiges“ Kitzeln. Außerdem war er immernoch ein bisschen stärker als sie, zur Not würde er dann einfach mal seine Kraft spielen lassen um wieder frei zu kommen. Zu ihrer rausgestreckten Zunge hob er nur die Augenbrauen. "Haste keine Angst, dass ich mir die doch nochmal schnappe?", fragte er grinsend. Er hatte schließlich versprochen, dass er reinbeißen würde, wenn er könnte. Und das würde auch nachträglich gehen.