Noah war sehr müde. Ich leg mich jetzt hin Joy...ich bin so müde. ich hoffe das stört dich nicht. Er legte sich neben Mia. Sie war ganz ruhig und guckte ihn nur mit großen Augen an. Gute Nacht Joy! sagte er zu ihr und dann leise zu Mia Schlaf gut meine Süße! dann machte er die Augen zu. Er war sofort eingeschlafen.
Joy nickte. Ich wünsche dir auch eine Gute Nacht . Schlaf gut und träum schön. sagte sie zu den beiden und lächelte nun etwas. Nun ging Joy zu ihrem Bett. Sie zog da ihre Schuhe aus und legte sich hin. Anfangs dachte sie noch über ihren Bruder Joey nach , wo er war , was er gerade machte. Bei diesen Gedanken schlief sie jedoch auch schnell ein.
Noah schlug die Augen auf. Mia war schon wach. Er fühlte ihre Stirn und merkte, dass sie Fieber hatte. Aber sie sah nicht schlechter aus. Das ist doch schon was... dachte er sich und stand auf. Na komm meine Kleine meinte er und hob Mia hoch. er ging zur Wickelkomode. Dass er die Windeln gewechselt hatte, suchte er nach Mias Flasche und machte ihr etwas Milch...
Joy wachte auf , aber sie blieb noch was liegen. Sie schaute zu wie sich Noah um die kleine Mia kümmerte. Eigentlich war er mit seiner Tochter besser in einem Tribe untergebracht . dachte sie und fing an nachzudenken. Hatten nicht erst letzten ein paar auf der Straße angefangen zu reden , von wegen das es einen neuen Tribe geben würde. dachte sie nach und grübelte etwas.
Noah tat Milchpulver ni das zuvor aufgeheizte Wasser. Dann schüttelte er die Flasche mit der einen Hand, weil er in der Anderen Mia hatte. Da bemerkte er, dass Joy schon wach war Hey guten Morgen! Habewn wir dich geweckt? er sah sie an Was überlegst du denn? Es sah so aus, als ob sie mit ihren Gedanken wo ganz anders war...
Guten Morgen , ne das habt ihr nicht , ich bin so wach geworden. sagte sie und stand auf. Sie nahm ihre Rucksack und zog sich hinter einer Säule andere Sachen an. Die anderen würde sie normalerweise im Wald waschen, aber das sie eingeschlossen würde das jetzt nicht mehr gehen. Ich habe überlegt , ob es nicht für euch besser wäre , wenn ihr in einem Tribe wohnt . sagte sie zu Noah und wartete auf seine Antwort ab.
Achso dann ist ja gut er setzte sich mit Mia auf sein Bett und gab ihr dei flasche. Sie trank gierig. Noah musste lächln Hey kleine dir gehts ja schon wieder besser! Dann sah ernst Joy an Das hab ich zuerst auch gedacht. Aber keiner der Tribes war besonders scharf über unsere Anwesenheit. Weißt du sie sind nicht glücklich über ein kleines schreiendes Baby. Deswegen leben wir auch hier.Er sah sich kurz um Hier haben wir ein Dach über dem Kopf. Naja und irgendwie kommen wir so auch durch. Besser als von allen Tribes immerwieder verstoßen zu werden
Joy nickte verständnisvoll. Das kann ich verstehen , aber ich habe letztens ein paar reden hören. Sie sagten es gibt einen Stamm der sich für Menschen die auf der Straße leben , interessieren. erzählte sie und ging auf in zu. Sie grüßte die kleine Mia . Ich hatte mir überlegt , ob ich mir das mal anschaue, weil gerade wegen deiner Tochter wäre das echt ideal. sagte Joy zu ihm.
Boah überlegte Ich weiß nicht recht. Aber man kanns ja wenigstens Probieren. Und wenn es nichts ist dann eben nicht. Wir haben schließlich nichts zu verliehren meinte er und sah dabei seine kleine Tochter an, die glücklich ihre Milch trank. Kommst du denn auch mit?/color] fragte er dann Joy. Schließlich gehörte sie auch zu keinem Tribe [color=#00BFFF]Vielleicht weißda auch einer was von deinem Bruder... gab er ihr zu bedenken.
Joy nickte. Natürlich komme ich mit . sagte sie mit voller Elan. Wie du sagst wir haben alle nichts zu verlieren. sagte sie mit einem Lächeln zu ihm. Und gerade wegen der Sache mit meinen Bruder gibt mit einen tritt in den Hintern , damit ich in Bewegung komme. sagte sie und lachte etwas.
Noah musste auch lachen Ja ok das freut mich. Wir können ja gleich losgehen wenn ich fertig bin mit Mia ok? Und weißt du eigetlich wo dieser Tribe ist? Er hatte nichts von dem tribe gehört und war gespannt, wieviel Joy über ihn wusste. Vielleicht hatten sie doch eine Chance, in einen tribe aufgenommen zu werden.
Okay , so machen wir das. Ich weiß es noch nicht , aber ich kenne viele die werden mir schon was sagen. Dann werden wir sie schnell finden. sagte sie zu ihm und dachte an einige Freunde die sie auf der Straße hatte. Mit denen hing sie oft ab. Zwischendurch waren sie nicht gerade die liebsten , aber das war auch halt das Image der Straße bei vielen.
Gut! dann machen wir das so. Er betrachtete nochmal seine kleine Tochter. sie hatte fertig getrunken. Er legte sie auf sein Bett und packte seine wenigen Sachen zusammen. Eigentlich hatte er immer alles gepackt falls sie schnell fliehen mussten. Schließlich war eine lagerhalle nicht das beste versteck und bei den Technos wusste man nie so genau...
Joy beobachtete sie und stand auf als sie fertig war. Sie nahm ihren Rucksack und richtete nochmal alles. Dann gehen wir mal los . sagte sie mit einem leichten Lächeln. Sie machte die Tür auf und schaute sich durch einen kleinen Spalt erst einmal um , ob sie freie Bahn hatten. Okay , wir können raus. sagte sie und ging raus auf die Straßen.
Noah nahm sich auch seine Sachen. Er hatte alles in eine Tasche und einen Rucksack bekommen. Er nahm Mia auf dem Arm und ging dann Joy hinterher. Bevor er jedoch die Lagerhalle verlies, guckte er sich nochmal um und sah sich sein zuhause an. das zuhause, was er jetzt verlassen würde. dann drehte er sich um und folgte Joy dann. tbc: Straße