RE: Maschinenraum - 2

Jacky lächelte einfach, als Mike den Helm in der Hand hatte aber im Innern machte sie sich etwas sorgen. Sie konnte einfach das Gefühl nicht los, dass etwas schief gehen wird und er selbst seine Gefühle nicht mehr wieder erkennen wird. Allerdings hatte das ganze auch seinen, denn Jacky konnte nun alles sagen, woran sich Mike nicht erinnern würde, nur wollte Jacky dies erst im Notfall tun. "Versprich mir, das nichts schief gehen wird", sagte sie mit einem lächeln.

Es wird alles gut gehen versprochen...im inneren wusste mike wie riskant sein vorhaben sein kann aber er hatte Jacky dabei was ihm unendliche kraft gab. Er legte den Helm an und deutete dem Techno das er starten könne..Sofort startete die Maschine und Mike began seinen Kopf hin und her zu bewegen tausende Bilder schossen ihm vor augen
Bilder von Larissa wie er sie kennen gelernt hat wie er ihr den Hof gemacht hat. Und er konnte auch ihre stimme hören.. Wie sie geschrieen hatte beim unfall wie er bewusstlos dalag. Und im Krankenhaus aufwachte, wie seine Mutter an seinem Bett geweint hat und sein vater telefoniert hat. Dan schossen ihm Bilder durch den Kopf wie der Virus ausbrach wie seine Eltern panisch wurde und ihn weggschickten und auf einmal schwärze dunkelheit er fühlte sich als ob sich ein schwarzes loch aufgetan hätte und er fallen würde. Er hörte Jacky mit ihm schreien und streiten er hörte ein kleines Kind und immer wieder die worte. Du bist ein mörder..und dan stille..

Mike hatte keine kraft mehr und er wurde bewusstlos der helm fiel hinunter und Mike regte sich nicht.....

Als alles vorbei zu sein schien, war Jacky erst einmal froh, das es vorbei war. Doch als Mike keinen laut von sich gab und er sich auch nicht bewegte, machte sie sich sorgen um ihn. Schnell lief sie auf Mike zu und schaute ihn genau an. "Mike,was ist mit dir? Du hast mir doch versprochen, das nichts passieren wird", sagte Jacky und fing an zu weinen. Schnell rief sie auch ein Ärzteteam, was sich bei solchen Aktionen immer in der Nähe befand herbei, die sich auch gleich um Mike kümmerten. Jacky stand nur daneben und hoffte, das es Mike bald wieder besser gehen würde.

Mike wachte langsam auf..er sah verwirrt aus! W..wo bin ich? sagte Mike ganz schwach und sah die menschen an ohne sie zu kennen aber dan sah er ein gesicht das ihm bekannt vorkamm..

Wow wer bist du?? sagte er zu Jacky Also wenn das ein Traum ist weck mich in drei wochen wieder!

Jackys Miene stellte sich von trauer auf etwas neutral ein. Und wegen sowas hab ich geheult, dachte das junge Mädchen. "Wenn ich dich in drei Wochen wieder wecken sollte, wirst du leider nicht mehr aufwachen, da dir dann jegliche Art von Nahrungsstoffe fehlen, du wärst also nach spätestens einer Woche nicht mehr unter uns. Also steh schon auf. Ach ja, ich bin Jacky, deine Freundin. Ich bin hier um dir zu helfen", sagte Jacky in einem neutralen Ton aber innerlich war sie ziemlich glücklich, das ihrem Mike nichts passiert ist.

Jacky?? Das klingt wie ein Engel. Und du bist meine freundin?? Dan macht es dir ja nichts aus wenn ich das mache...Mike packte Jacky und küsste sie leidenschaftlich...liebes du kennst mich doch und ich kenn dich!! Ich habe mein gedächtniss nur zum teil gelöscht.
Ich liebe dich. Mein kleiner engel und bitte sei wieder lieb zu mir.
Mike sah ihr tief in die augen und er musste lächeln...seine vergangenheit hatte er vergessen nur Jacky blieb in seinem Gedächtniss und in seinem Herzen

Nach dem Kuss, schaute Jacky Mike erst einmal etwas böse an. "Du hast mich reingelegt", sagte sie etwas enttäuscht aber ihr Blick fiel nach dem Satz sofort auf glücklich. "Aber du bist zu süß um dir böse sein zu können mein Honigbärchen", sagte sie lächelnd und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. "Was wollen wir heute eigentlich noch machen? ", fragte Jacky nach und schaute Mike dabei fragend an.

Mike sah Jacky an..hmh ich weiß nicht ich würd gern mal hier raus. Was würdest du davon halten wenn wir in das Dunedin Schloss gehen?? Als ich hier angekommen bin hab ich schon viel davon gehört es soll wunderschön sein wollen wir es uns mal ansehen gehen?? Oder hast du was anderes vor?Mike sah Jacky verführerisch an

Jackys Augen fingen an zu Funkeln als sie das Wort Schloss hörte. "Ein Schloss? Ein richtiges Schloss? ", fragte Jacky nach und fing an zu zappeln. Sie beachtete Mikes blich nicht mehr und bemerkte nicht wie er sie an sah. Jacky war jetzt einfach zu geblendet und stellte sich das Schloss schon vor. "Ja, lass uns zu Schloss gehen", sagte sie mit immer noch funkelnden Augen.

Mike musste lächeln als er Jacky sah sie freute sich wie ein kleines Kind.
Na dan komm Prinzessin Jacky euer Prinz wird euch auf euer schloss bringen.Mike hielt Jacky sehr übetrieben den arm hin

Als Mike Jacky den Arm hinhielt, hackte sie sich sofort ein. "Wenn du willst, können wir nach unserem Besuch im Schloss ja noch was anderes machen, aber nur wenn du willst", sagte sie glücklich zu ihm und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. "Du bist so süß, aber das weißt du ja schon", sagte sie und lächelte immer noch.

Mike musste lächeln na so redet doch keine Prinzessin oder? Aber wir werden mal schauen was sich ergibt..Mike hielt Jacky die Tür auf und verbeugte sich wirklich übertrieben

tbc:Straße

Jacky lächelte dankend, als Mike ihr die Tür aufhielt. "Danke schöner Prinz und doch, so redet eine Prinzessin, aber nur Mikes Prinzessin", sagte sie fröhlich und ging noch einmal auf ihn zu und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. Danach ging sie zu Tür hinaus.

tbc: Straße

cf: Korridor
Stella ging justin nach. Eigentlich interessierte sie der maschienenraum gar nicht. Aber was solls. Dann wusste sie wenigstens wo er war. Nur wusste sie nicht, was sie jetzt hier drin machen sollte...

cf: Korridore


Justin betrat also jetzt mit Stella den Maschienenraum. "So, das ist unser Maschienenraum, hier werden manche Gefangende bestrafft und ohne Gedächtnis wieder nach Hause geschickt. Manche werden aber auch einfach elöscht oder dürfen das Bestrafungsspiel spielen", sagte er zu Stella. Irgendwie hoffte Justin jetzt, das Stella ein wenig Angst bekommen würde. "Noch irgendwelche Fragen? ", fragte Justin höflich nach.