Jeremy wurde wach und sah das Jamie noch schlief. Er stand vorsichtig auf, weil er sie nicht wecken wollte und dann sah er sich erstmal um. Er dachte nach und dann dachte er Mist hier gibt es absolut nichts, was soll ich bloss machen? und dann tritt er wütend gegen ein Brett in der Wand. Da öffnete sich eine Art Falltür und er sah sich verwundert um. Als er das Brett erneut berührte ging die Falltür wieder zu und er stand nur noch verwundert da.
Jamie wachte auf und sah das Jeremy da stand und verwundert guckte. Sie bekam ein schlechtes gewissen, wenn sie ihn so sah und stand auf. "Jeremy, ich muss dir was sagen. Das Kind, das ich bekomme ist nicht von dir, ich wünsche mir so das du es verstehen könntest aber das kann ich ja selber nicht" Sie sah ihn an und erzählte werde "Ich kann dich nciht belügen aber ich will auch nicht das du etwas dazu sagst. Ich werde gehen, ich brauche ein paar Tage für mich alleine und irgentwann werde ich vielleicht wieder kommen um Lilly zu holen, vielleicht kannst du mir ja auch eines Tages verzeihen" aber daran glaubte sie nicht und bevor er was dazu sagen konnte ging sie raus und liess ihn alleine da stehen. tbc: Aus dem Spiel
Jeremy konnte nicht fassen, was er da hörte und stand, wie von Sinnen da. Am liebsten hätte er alles klein getretten. Und dann ging Jamie auch noch einfach ohne auf eine reaktion zu warten, er hatte sich so auf ein Kind mit ihr gefreut und nun das. Da fiel ihm dieser Gang wieder ein und er wollte wissen was du unten ist. Also machte er die Türe vom Bunker zu und schlug gegen das Brett, die falltür öffnete sich wieder und er ging runter.
tbc: Armeestützpunkt - Treppe vom Bunker zum Eingang
Jeremy kam wieder hoch und schloss die Tür, so war wirklich nichts mehr von alle dem zu sehen. Er wusste nicht genau wie er nun in die Stadt kommt aber er lief aus dem Bunker und denn Wald so schnell wie möglich entlang.
Jeremy war grade wieder zurück und wollte wieder runter gehen und sich etwas genauer da unten umsehen. Aber dann hörte er draussen, jemanden und ging vorsichtig raus, er wollte ja nicht das jemand fremdes sein neues versteck entdeckte.
cf: Dichter Wald Jeremy kam rein und bevor er noch was sagte oder machte wartete er erstmal das Sasuke auch rein kam. Dann machte er hinter ihm die Türe zu und tritt gegen das Brett damit sich der gang wieder öffnete, diesen ging er runter und machte hinter den Beiden, die falltür wieder zu und ging weiter.
Sasuke folgte seinem besten Kumpel. Er fragte sich zwar wo es hin ging, aber er würde es ja noch früh genug erfahren oder etwa nicht? Er vertraute Jeremy einfach mal. Er würde schon wissen was er tat da war sich Sasue ziemlich sicher und auserdem was sollte schon schief gehen?
Brian kam rein und lies Danni los. Er stellte sich vor der Tür und legte den Rucksack auf dem Boden. ‘‘Ich hoffe dein neues zu Hause gefällt dir. Wie auch immer es liegt an Nate wie lange du noch hier sein wirst und wenn du… sagte er und brach bei dem letzten Satz ab. ‘‘Na dann brauchst du noch was?‘‘ fragte er sie nun.
Danni kam hinter Brian rein. Sie schaute sich um. Dann stellte sie sich vor ihn und hielt ihm ihre zugeschnürten Hände hin. Dann sagte sie Solange du mir was zu Essen hier lässt ist alles ok. Hier sind 4 Wände und ein Bett. Das reicht mir. Und wenn ich was?
Brian nickte. ‘‘Gut und nichts dass lass meine sorgen sein.‘‘ sagte er mit fiesen grinsen. Nun ging er auf Danni zu und gab ihr ein Kuss auf die Wange. ‘‘Du bist süß schade das ich ein Böser Mann bin.‘‘ meinte er und ging dann raus.
Danni sah Brian iritiert hinterher. Mit einem Kuss zum Abschied, auch wenn er nur auf die Wange war, hatte sie nciht gerechnet. Sie hob ihre Hände, die immer noch zusammen gebunden waren, und berührte vorsichtig ihre Wange. So als könnte sie im nächsten Moment abfallen. Dann riss sie sich zusammen. Brian spielte nur mit ihr so wie alle Männer. Dann sah sie sich um. Sie nahmden Rucksack und stellte ihn neben das Bett. Sie schaute hiein. Es waren aber nur Lebensmittel und was zum trinken dadrin. Danni musste einen weg finden ihre Hände zu befreien. Und wenn sie dafür zu den Ecos oder den Amazonas musste.
Danni versuchte die ganze Zeit sich von den fesseln zu befreien am das ging nciht. Traurig setzte sie sich aufs Bett. Sie wusste ja das da draußen die Technos standen. Die würden sie bestimmt sofort wieder einfangen. Stumm liefen ihr Tränen über die Wangen. Dann wusste ncihts mit sich anzufangen. Wenn sie irgendeine Chance hätte um zu entkommen, würde sie die auch nutzen. Und wenn sie sich sogar dabei das Leben nehmen müsste imoment würde sie alles machen. Danni war traurig, traurig auf sich und auf die Situation. Sie wollte nichts und niemanden sehen. Also legte sie sich aufs Bett, schloss die Augen und weinte.
Danni setzte sich wieder richtig hin. Sie wischte sich die Tränen weg. Dann nahm sie das Dosen in die Hand. Sie schuate sie sich einen Moment an. Dann schmiss sie die Dosen sauer und wütend durch den Bunker. Sie traute sich nciht raus zu gehen. Denn draußen waren ja die Wachen. Dann hatte sie eine Idee. Sie suchte den ganzen Boden ab. Sie hoffte das sie was finden könnte womit sie sich die Pulsadern aufschneiden könnte. Denn sie wollte nciht mehr leben. Wozu auch. Keinen Interesierte es was mit ihr passierte.
Danni hatte alles abgesucht. Aber nichst gefunden. Sie ging wieder zum bett und legte sich darauf. Sie schloss die Augen um nach zu denken. Im nächsten Moemnt war sie eingeschlafen.
Mimi kam rein und sah Danni. Diese war wohl am schlafen. Vom äußerlichen her, hatte sie wohl keine Schäden. Nun ging Mimi näher auf sie zu. Sie rüttelte ganz leicht an Dannis Schulter. "Danni?? Danni???" sagte sie sanft zu ihr , denn sie wollte sie nicht unsanft aus ihrem Schlaf wecken.