Brady wachte langsam auf. Die kleine rieb sich die Augen. Jetzt war sie nicht mehr so erschöpft wie vor ein paar Stunden. Als sie sich umschaute sah sie Amber, die mit zwei Männern redete. Brady legte deswegen den Kopf schief. "Amber , ich will raus!", sagte Brady nun und richtete sich auf. Sie wartete das Amber sie aus dem Bett raus holen würde. Jetzt wollte sie etwas die mall erkunden.
Amber schaute auf als aus dem Bettchen auf einmal ein kleines Stimmchen zu hören war. Sie ging zu Brady hin und hob sie aus dem Bett: "Na Prinzessin gut geschlafen." Sie setzte Brady auf dem Boden und gab ihr das Lieblingskuscheltier und meinte: "Wenn du dich umschauen willst pass auf das du dir nicht wehtust ja und bleib in der Nähe und nicht rausgehen" Sie strich dem Mädchen über die Wange und schenkte ihr ein Lächeln.
Brady wurde von Amber heraus gehoben. Sie schaute die beiden Männer schüchtern an. Dann bekam sie auch schon ihr Kuscheltier, dass sie fest an sich drückte. Nun schaute sie zu Amber hoch. "Ja habe ich.", sagte die fünfjährige und hörte weiter die Worte von Amber. Sie nickte selbstverständlich. "Okay, ich bleibe in der Nähe.", meinte sie und ging mit tappsigen Schritten aus dem Zimmer heraus.
Bray spielte etwas mit seinem Sohn und hörte nur zwischen durch den beiden zu. Er konnte sich vorstellen wie sie sich fühlten ihr zu Hause zu verlieren. Nun schenkte Brady seine Aufmerksamkeit, die raus wollte. Bray musste lächeln denn es war lange her als er Brady wieder sah. Er sah nun aus dem Fenster und sah, dass es schon Dunkel wurde. ‘‘Ich sollte gehen es ist schon Abend.‘‘ sagte er und sah Noah an. ‘‘Soll ich dich begleiten oder bleibst du noch etwas hier?‘‘ fragte Bray freundlich nach und stand auf. Bray gab Amber Bray Jr in die Arme und gab ihm noch ein Kuss auf die Stirn. Er vermisste ihn jetzt schon aber Bray würde bald wieder kommen und dann konnte er mit Amber etwas alleine sein.
Dankend nickte Noah Amber zu "Nein das ist schon in Ordnung. Mehr könnte ich auch gar nicht verlagen!" er lächelte ihr zu. Sie hatten also schon Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Da waren sie wohl schon weiter als sie damals bei dem Hotel. Hätten sie dies auch mal gemacht aber im Nachhinein war man immer schlauer. "Ich geh mich dann mal auf machen zurück zu meinem Tribe." Noah ging zu seiner Tochter und hob sie hoch "Also vielen dank nochmal! Wir sehn uns dann heute Abend noch" er guckte kurz aus dem Fenster. Dier Himmel verdunkelte sich schon, weshalb er sich beeilen musste. "Wenn du möchstest können wir ein Stück gemeinsam gehen" schlug Noah dann vor, winkte Amber nochmal zu und ging dann schonmal voraus auf die Straße. Bray würde bestimmt gleich nachkommen. tbc: Straße
Amber nickte: "Komm bald zurück Bray dein Sohn braucht dich genauso wie die Mallrats." Dann wandte sie sich an Noah: "Gut dann weißt du bescheid." Die Anführerin stockte kurz: "Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit den Streets." Dann nahm sie Bray Jr. wieder auf den Arm und folgte Noah und Bray runter in die Eingangshalle. So konnte sie schon nach Brady sehen und vielleicht waren einige Mallrats bereits zurück mit hoffentlich positiven Informationen.
Langsam bekam sie ein schlechtes gewissen. Seit nunmehr einem Monat bewohnte sie nun das Zimmer von Amber. Auf die Straße zurück - das wollten die Mallrats Patsy nicht antun. Sie sah sich um. Eigentlich war das Zimmer zu klein, um zwei Mädchen zu beherbergen. Bis heute sollte sie sich überlegen, ob sie wieder zu den Mallrats gehören solle oder zu ihrem alten Tribe, den Evermores zurückkehren möchte. Sie wollte den mallrats ihren Entschluss mitteilen und begab sie ins Café