Phoenix sperrte die Türe au und ließ die eine Wache mit Cat im Arm zuerst rein und er legte sie aufs Bett. Er hatte ihre fragte gehört und sah die beiden Wachen an das sie raus gehen sollen. ‘‘Wie so? Das wirst du schon sehen. Du solltest nun schlafen damit ich morgen normal mit dir reden kann jetzt nützt du mir nicht.‘‘ meinte er kühl zu Cat. Phoenix musste erst selbst überlegen was er mit ihr anstellt aber vorerst war kalr das sie hier bleiben wird.
Cat bekam nur Bruchstücke mit. Ihr war es dem Moment egal was mit ihr passierte. sie wollte einfach gerade nur von den Technos weg. Zasha war sicherlich glücklich, dass sie nun freie Bahn bei Brian hatte. Das war Cat gerade ziemlich egal. Sie sehnte sich gerade nach jemanden anderen. Les, der immer in solchen Situationen ein offenes Ohr für sie hatte. Nun schlief sie ein.
Phoenix sah, wie sie nun einschlief. Nun ging er auf sie zu und streichelt sanft ihre Wange und deckte sie dann so. Nun ging er zu der Tür und machte sie auf und ging raus. Phoenix nahm den Schlüssel raus und sperrte die Türe zu und steckte es ein. Er hatte viele Schlüsseln hier und nur er alleine hat sei den ein anderen gab er keinen. Nun ging er runter in den Eingangsbereich.
Cat wachte auf. Sie merkte sofort, dass sie nicht im HQ war und schreckte deswegen hoch. "Wo bin ich??" dachte sie im ersten Moment. Im nächsten Moment fiel ihr ein, dass sie mitgenommen wurde, aber wo genau sie war wusste sie nicht. Das junge Techno-Mädchen hatte das nicht genau erkennen können. Doch die Erinnerung von gestern Abend waren noch da. Sie lies sich erst wieder ins Bett fallen. Sie wollte das diese Erinnerungen verschwinden. Am liebsten hätte sie einen Filmriss gehabt, aber irgendwie hatte das wohl nicht so ganz geklappt. Ihr Headset was sie noch gestern hatte, ist unters Bett gefallen , was Cat aber nicht wusste. Man konnte alles mithören. Es war an. Da merkte Cat einen Druck im Unterleib. Sie sprang förmlich aus dem Bett ins Bad. Sie musste dringend aufs Klo. Da machte sich der Alkohol bemerkbar. Im Bad merkte sie, dass ihr Technoanzug, denn sie mal an gehabt hatte, dreckig war. Sie zog ihn aus und beschloss direkt eben Duschen zu gehen. Als sie aus dem Bad kam stolzierte sie sanft wie einer Elfe durch das Schlafzimmer zum Kleiderschrank. Dort suchte sie sich ein paar passende Klamotten raus. Diese zog sie dann an. Nun machte sich auf ihr Magen bemerkbar. Er knurrte einmal ganz kräftig und laut. "Na dann gehe ich mal was essen. Sie werden mich sicherlich nicht verhungern lassen." sagte sie und ging auf die Tür zu. Sie drückte die Türklinke runter , doch die Türe lies sich nicht öffnen. Sie versuchte das einb paar und da stieg ihr plötzlich die Panik hoch. Sie rüttelte immer mehr an die Türklinke und atmete immer heftiger. Zwischendurch hörte man mal ein "Ahhh...." weil sie abrutschte und sich dabei verletzte. Nun klopfte sie an die Tür. "Hallo?? Hört mich jemand?? HALLLLLOOOOO???" rief sie laut und klopfte weiter heftig an die Tür. ihre Panikrate stieg weiter. Mittlerweile schlug sie mit beiden Fäusten gegen die Tür. "Hallloooo, hört mich den keiner?? " ssagte sie wieder mit lauter Stimme und da schien auch sie zu merken, dass sie gefangen war. Cat fingen an Tränen über die Wange zu laufen, doch sie wollte sie aufgeben. Sie ging auf die andere Seite des Zimmers udn nahm von dort aus Anlauf. Sie wollte wenigstens versuchen die Tür aufzubrechen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie das schaffen würde, war sehr gering, da Cat nicht gerade aussah wie Muhammed Ali oder aus Mr.T. Doch sie wollte es versuchen. Sie atmete tief durch und rannte dann los. Mit voller Schwung und ohne Absprung, denn sie nicht in ihren kombiantionsfähigekiten besaß, rannte Cat mit voller Lotte gegen die Tür, dass man einen lauten Knall hörte und Cat umfiel. Im ersten Moment sagte sie nicht , sondern schaute erstarrt an die Decke. Doch nach ca. 10 Sekunden regte sie sich wieder. "OHHHHHHHHH, verdammter Fliegenkot." sagte sie nun laut auf und rollte sich vor Schmerzen am Kopf über den Boden. Dann stand sie auf und ging zu einem Spiegel. Das würde eine dicke Beule geben. Nun fing sie an zu weinen. "So will mich doch keiner sehen." sagte sie jammernd und ging in die nächste Ecke des Raums und setzte sich dort hin und weinte sich die Augen aus.
(occ: Ich wollte nicht sch...e sagen deswegen halt auch diese Schimpfwort XD)
Cat saß in der Ecke und ihr Magen knurrte und knurrte. Sie kroch zum Bett und kletterte da rauf. Ihr Gesicht war in der Decke vergraben. "Ohh man , langsam glaube ich echt das mein letztes Stündlein geschlagen hat." sagte sie und ihr Magen bestätigte dies mit einem Knurren. Cat drehte sich nun um sodass sie auf den Rücken lag. Sie schaute sich nun nach eine Art Lüftungsschacht.
Cat schaute nach oben und fand auch einen. Sie stand rasch auf. Er war recht hoch , deswegen nahm sie sich den Stuhl der in einer Ecke stand und stellte sich drauf. Cat rüttelte am Gitter. Es löste sich langsam da die Schrauben rostig waren. Sie zog kräftiger dran. Mehrmals. Und da passierte es. Sie hatte hatte das Gitter in der Hand. "YES!!" sagte sie laut. Sie schmieß es zur Seite und kletterte in der Lüftungsschacht.
Joshua schloss die Tür auf um dem Mädchen das essen zu geben. Als er das Zimmer betrat war da allerdings niemand mehr. Er stellte das Tablett ab und wunderte sich erstmal, da ja die Türe abgeschlosssen war.
Cat ging in das Zimmer und fing an die Schränke zu durchsuchen. Sie brauchte etwas neues. Etwas was nicht zur alten Cat passte. Da fand Cat auch schon ein paar Sachen. Sie durchsuchte weiter die Schränke. Es dauerte eine ganze Weile und da fand sie auch das , nacdem sie gesucht hatte. Rotes Haarfärbemittel. Mit diesem Zeug ging sie ins Bad. Die machte die Farbe fertig und schaute sich dabei im Spiegel an. Eigentlich liebte Cat ihre blonde Haarpracht , doch sie wollte nicht so schnell erkannt werden und außerdem wollte sie was neues. "Bye, bye Cat." sagte sie zu ihrem Spiegelbild und schmierte sich die Paste in die Haare.
Cat hatte sich ihr Haar mit der ganzen Paste eingeschmiert. Nun ging sie rüber zurück ins Zimmer. Dort ging sie zu dem Bücherschrank und nahm ein Buch raus. Danach setzte sie sich in einen alten Sessel und begann zu lesen. Es würde etwas dauern , bis die Haare fertig waren. Mal schauen , wie das Ergebnis sein würde. Wahrscheinlich eine groß Umstellung. Aber jetzt war sie nicht mehr die liebe Cat und das kleine süße Biest.
Cat wartete nun schon eine ganze Weile und legte nun das Buch zu Seite und stand auf , um ins Bad gehen zu können. Dort fing sie an die Restfarbe auszuwaschen. Als sie fertig war wickelte sie ihre Haare in einem Handtuch ein. Dann legte sie sich in Bett und wollte eigentlich nur kurz die Augen schließen , doch sie schlief ein.
Unhörbar kam er in das Gästezimmer und sah das Mädchen. Neutral beobachtete er sie. Keine Technosachen mehr... Er wusste nicht was er davon halten sollte. Nein, sie ist eine von denen... Sie war dabei! Und nun kam sein hasserfüllter Blick zurück und Michael stellte sich mit verschränkten Armen an die Wand.
Michael hatte keine Lust mehr darauf zu warten das Cat aufwachte. Es war schon Mittag und sie schlief hier gemütlich als ob sie eine Prinzessin wäre. Genervt ging er auf sie zu und klatschte leicht auf ihre Wange. "Hey! Steh endlich auf... Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit." sagte er ungeduldig und wartete nun darauf das sie reagierte. Wie konnte man nur so gemütlich schlafen, wenn man von Feinden umgeben war. Ihr müsste doch klar sein, dass nicht jeder ihr trauen würde. Er guckte sie erwartend an.
Cat wachte nun auf , als sie eine ungeduldige Stimme hörte und jemand ihr leicht gegen die Wange klatschte. Sie erschrack sich kurz , als sie das unbekannte Gesicht sah. "Wer bist und was willst du ??" fragte sie in dann und richtete sich langsam auf. Cat schüttelte kurz den Kopf und erblickte eine rote Strähne und grinste dann. Es hatte wirklich geklappt. Dabei sah es auch noch gut aus. Nun drehte sie sich zu Michael.
Michael guckte zufrieden als Cat endlich aufwachte. "Ich bin Michael und ich bin derjenige der die Technos zerstören wird" sagte er ernst. "Naja, zumindest werde ich dabei helfen." fügte er dann noch hinzu. Er wollte es erstmal freundlich versuchen. "Weisst du ich trau dir nicht... Du warst eine von denen und vielleicht bist du es immer noch." meinte er und guckte sie fest dabei an. Er wollte damit sagen das sie vielleicht eine Doppelspionin war. "Beweise deine Loyalität indem du mir alles über sie erzählst was du weisst. Und damit meine ich die Schwächen." Er schaute sie eindringlich an. Das Gefühl das er sie anziehend fand ignorierte er.