Phoenix sah sie weiter an und konnte sich denkt das, was vorgefallen ist. ‘‘Ah nichts Schlimmes. Ok und was war nicht so schlimm?‘‘ fragte er nun nach. Nun kam sie ihm nah und er grinste sie an. ‘‘Das ist gut, da ich dich mag. Irgendwie hast du, was an dir was ich mag. Du kannst vor sein es gibt nur zwei Leute zu denen ich es gesagt habe du und noch wer aber bei der anderen ist es was anders.‘‘ sagte Phoenix zu Cat.
Nun schaute Cat ihn tief in die Augen. "Ohhh Mister Phoenix, but this is my secret!" sagte sie zu ihm und zwinkerte ihm dann zu und grinste dabei etwas. Da sie nun näher an ihn war grinste er. "Da fühle ich mir abe geehrt! Wer ist den die andere Person , wenn ich fragen darf?"hauchte sie ihm zu.
Cat und er sahen sich tief in die Augen und hörte, zu was sie sagte. Er hätte es sich schon gedacht und er fragte sich was da war den eine Vermutung hatte er schon. Als sie ihn nun fragte, zuckt er kurz mit den Schultern. ‘‘Mein Geheimnis. Als ruh dich aus morgen gibt es viel Arbeit. Ich werde nicht da sein, wenn du was brauchst, Michael und der Kleine ist auch da.‘‘ sagte er und gab ihr ein Kuss auf die Wange und ging zu Tür. ‘‘Einen schönen Abend noch.‘‘ sagte er und verschwand aus der Tür um ein paar Kleider zu holen und ging in Joe Zimmer.
Cat grinste zudem was er sagte. Sie wusste das er so antworten würde. "Na dann ! Okay werde ich machen. " sgate sie zu ihm und als er dann den Namen Michael erwähnet wich ihr kurz die Farbe aus dem Gesicht. Cat würde sicherlich nicht zu ihm gehen, denn sie hatte keine Lust sich nochmal von ihm abknutschen zu lassen. "Ich wünsche dir auch einen schönen Abend.", sagte sie noch zu ihm bevor er ging. Cat hatte Hunger und beschloss in die Cafeteria zu gehen.
Max kam zusammen mit Joshua rein, die Cat halbwegs irgendwie trugen. "Also bei mir hälst sich das in Grenzen. Aber ich muss dazu sagen , esgibt nur einer Person der ich wirklich vertraue und die mir auch sehr am Herzen liegt. " sagte er zu ihm und nun verfrachteten sie Cat aufs Bett. "Maa das war eine Arbeit." sagte er dann nun und atmete auf. Er dachte an Lina, wo sie wohl war , er musste sie mal wieder besuchen gehen.
Joshua legte Cat mit Max ins Bett und sah dann Max an "ach es gibt eine Person der du vertraust? Vertrauen ist doch was für schwächlinge, ich meine. Wenn man jemandem vertraut dann ist man verloren, man kann sich nur auf sich selber verlassen." meinte er und fragte dann "wollen wir wo anders hin gehen, bevor sie aufwacht?"
Max sah ihn komisch an. "Das denkst du , aber da irrst du dich. Wenn du sagst man kann nur auf sich selber verlassen , dann wärst du sicherlich nicht in einem Tribe und würdest Phoenix vertrauen." meinte Max nur zu ihm und deckte nun Cat zu. "Ja können wir machen. Wir können in die Cafeteria gehen ??" schlug er nun vor.
"wieso denkst du den, das ich Phoenix vertraue?" fragte er nach. Denn er vertraute niemandem auch nicht Phoenix, das hatte er nie und das würde er auch nie tun. Das einzige war Respekt und den hatte Phoenix auch verdient aber vertrauen, das war wieder eine ganz andere Sache und das würde niemand von ihm bekommt. Sowieso würde er immernur das sagen was ihm nichts ausmacht aber richtig vertrauen niemals. Dann meinte Max sie könnten in die Cafeteria gehen "ok" sagte er und ging.
"Weil du sonst nicht hier wärst. Er ist dein Anführer und du denkst was er alles tut ist richtig und gleichzeitig ist da auch vertrauen dabei." sagte er zu ihm, aber er hatte schon mal so ein Gespräch mit einem Mädchen gehabt. Sie hatte das auch später erkannt , das überall Vertrauen steckte und das Leute das gar nicht so wahrnahmen. "Oder hattest du deinen eltern damals nicht vertraut??" fragte er ihn nun. Nun verschwanden beide in die Cafeteria, wahrscheinlich würde er noch später bei Lina vorbei schauen.
Cat wurd in das Zimmer gebracht und aufs Bett gelegt. Nach einiger Zeit wachte sie auf und schaute sie um wo sie war. Wie war sie hier her gekommen?? An das letzte woran sie sich erinnern konnte war, dass sie ihn der Bibliothek gewesen war. Sie stand auf. Sie wollte raus hier , sie brauchte dringend frische Luft und sie musste sich bewegen. Dabei stolperte sie fast raus.
Cat kam rein und zog sich aus. Dabei ging sie zu dem Schrank und suchte sich Sachen das sie zum schlafen benutzten konnte. Als sie welche fand , zog sie diese an und hüpfte dann schnell ins Bett. Cat war mit ihren Gedanken über alle. Sie drehte sich um und schloss die Augen und hoffte das sie bald einschlafen würde. Es dauert nicht lange und da war sie auch schon im Land der Träume
Cat wurde wach. Sie schreckte im ersten Moment hoch , weil sie nicht wusste wo sie war, doch als sie sich umschaute fiel es ihr ein. Sie atmtete wieder ruhiger. Sie stand auf und ging erstmal ins Bad um sich zu duschen. Sie genoss die Dusche. Das Wasser prasselte auf ihrem Kopf und lief an ihrem nackten Körper herunter. Cat bleib eine Weile so unter der Dusche so stehen, bevor sie anfing sie richtige zu wascehn. Cat nahm etwas Seife und fing an das in ihre Haar ein zu massieren.
Phoenix kam, ohne anzuklopfen ins Zimmer. Er schloss leise die Tür hinter sich und hörte das Wasser im Bad und so wusste er das die duschte. Phoenix schloss die Tür hinter sich ab und ging nun zu der Bad Tür und machte sie auf. Er lehnte sich an den Türrahmen und sah Cat die nackt war. Phoenix sagte nicht und sah sie einfach nur an.
Cat waschte sich den ganzen Körper und sah drehte sich nun und erblickte nun Phoenix. Sie kreischte kurz auf und griff schnell nach einem Handtuch und band sich das um. "Hättest du nicht was sagen können , oder habe ich die so fasziniert??", fragte sie ihn nun etwas mit Ironie. Sie fing an mit einem anderen Handtuch an ihr Haar trocken zu rubbeln. Nun schaute ihn an. "Was gibt es ??" fragte sie ihn nun.
Phoenix hörte, wie sie kreischte, und sah wie sich, dass Handtusch nahm und es sich umband und noch eins nahm für die Haare. Er ging auf sie zu. ‘‘Nein tut mir leid.‘‘ sagte er und ging noch näher zu ihr. ‘‘Du siehst schön aus das muss man sagen.‘‘ meinte er leise zu ihr. ‘‘Wir gut kennst du dich mit Zappern aus?‘‘ fragte er sie und sah sie weiter an. Sie sah schön aus. ‘‘Weißt du, du bist anders.‘‘ sagte Phoenix und ging nun hinter ihr und drehte sie, sodass sie sich nun in den Spiegel sehen konnte. ‘‘Ich mag dich.‘‘ flüstert er ihr leise ins Ohr. ‘‘Die Frage ist nur wie sehr.‘‘ fügte er noch leise ihn zu und löste das Handtuch und drehte sie zu sich und nahm ihr Arm und zog sie zu sich. Phoenix sah sie kurz an und dann küsste er sie.