Missy würde alle Ohren und Augen offen halten. Vielleicht würde sie den Hund ja doch irgendwann sehen. "Mh. Ja kann ich momentan verstehen." sagte Missy und das obwohl, sie dies übrhaupt nicht konnte. Sie würde alles tun um so einen kleinen Racker wieder zu finden. Und die drei Sätze wären eigentlich noch nicht einmal viel verlangt. "Der hört sich ganz süß an." sagte Missy zu der beschreibung des Hundes. "MEinst du, du kannst denn jetzt schlafen? Oder bist du zu aufgewühlt?" erkundigte sich Missy noch einmal vorsichtig bei Eyleen.
Eyleen war froh, dass Missy sie verstand, und nicht viel weiter fragte. "Ja, er ist wirklich süß.", sagte Eyleen und hätte ihr gerne ein Bild gezeigt, aber da sie ihn erst nach dem Virus gefunden hatte, war es schwer ein Foto zu machen, da es keine Kameras mehr gab. Eyleen nickte dann und sagte: "Ja, ich denke schon. Danke, dass du mir zugehört hast. Ich will dich jetzt auch nicht von deinem wohlverdienten Schlaf abhalten." Eyleen lächelte Missy an und machte es sich unter ihrer Bettdecke bequem.
Missy musste lächeln, als Eyleen sagte dass er wirklich süß war. Warscheinlich hatte Missy ein ganz andere Bild von dem Hund im Kopf als er aussah. Missy mochte Eyleen sehr. "Ach quatsch! Ich mach das doch gerne. Dafür sind doch Freunde da!" meinte Missy und legte sich während sie das so daher sagte, aber auch wirklich meinte, auf die Seite und nahm ihre Decke bis unter die Nase. Es dauerte nicht lange bis Missy die Augen zugefallen waren und dann schlief.
"Danke.", sagte Eyleen. Sie hätte Missy gerne mehr erzählt, aber da sie nicht nachfragte und auch anscheinend keinen Verdacht schöpfte, belies Eyleen es dabei. "Gute Nacht.", flüsterte Eyleen noch und schlief dann auch relativ schnell ein.
Missy wurde gerade wach. Sie öffnete ihre Augen und sah Eyleen direkt neben sich liegen. Missy musste kurz auflächeln. Sie war schon froh, endlich jemanden gefunden zu haben, wie Eyleen oder Chelsey. Missy zog ihre Decke beiseite und stand leise auf damit Eyleen noch etwas Schlafen konnte. Missy zog sich schnell etwas an und verließ dann das Zimmer.
Missy kam in ihr Zimmer und machte das Licht an. Schnell machte sie es jedoch wieder aus, da sie Eyleen immer noch im Bett schlafen sah. Missy wühlte sich durch das Zimmer zu dem Bett und schaute, dass sie ohne große schwierigkeiten dort an kam. Sie setzte sich an die Bettkante, als sie endlich ankam. Ob Eyleen die ganzeZeit geschlafen hat?, fragte Missy sich und zog sich die Schuhe aus. Dann legte sie sich ins Bett und schlief schnell ein.
Mimi kam rein. Es war Missys Stil den sie sah. Sie musste ziemlich grinsen. Sie ging zu dem großen Fenster und schaute raus. Es war einfach so komisch. Es war alles komisch. Bis jetzt war sie zum Glück noch nicht Aaron begegnet, denn dann wüsste sie nicht was sie machen sollte. aber sie musste sich dran erinnern was Bray gesagt hatte. Warum war Aaron hier gewesen ?? Was sah er für einen Zweck darin?? Wieso hatte er die Evermores angelogen. Mimi stand da am Fenster, während ihr die ganzen Gedanken durch den Kopf schwirrten.
Vanessa machte leise die Tür auf und sah jemanden am Fenster stehen. Die Sonne schien rein und Vanessa konnte nicht erkenne wer das war . Sie kneifte etwas die Augen zusammen, um die Person zu erkennen. Da merkte sie das die Person die da stand nicht Missy war. Vanessa fing an zu schreien und rannte aus dem Zimmer durch den Flur.
Mimi bekam von alldem nichts mit und zuckte zusammen als das Mädchen anfing zu schreien. Sie hielt sich kurz die Ohren zu. Dann sah sie wie das Mädchen raus rannte und Mimi schaute ihr hinter her und stellte sich nun in den Türrahmen und sah wie das kleine Mädchen gegen die Tür rannte. Dabei verzog Mimi kurz das Gesicht. Nun fiel ihr ein das Techno hier sein könnte. In Mimi stieg die Panik hoch. Bei ihr klingelten die Arlarmglocken. Nun rannte auch sie raus. Was sie dabei nicht merkte ist das sich ihr Kett vom Hals löste und auf dem Boden fiel.
Missy kam in ihr Zimmer. Es war ganz schön anstregend gewesen. Sie legte sich auf ihr Bett und griff auf den Nachtisch neben ihrem Bett. Dort lag noch eines ihrer angefangen Bücher. Sie schnappte es sich und fing an die Seite zu suchen wo sie stehen geblieben war. Als sie sie endlich hatte fing sie an die spannende Geschichte von Susan und Mike weiter zu lesen.
Missy war vollkommen in das Buch versunken. Andauert fing sie an zu Gähnen und ihre Konzentration ließ allmählich nach. Sie legte das Buch bei Seite und schaute aus dem Fenster. "So spät haben wir schon?", fragte sie sich und stand aus ihren bequemen Bett auf. Missy öffnete das Fenster und holte tief Luft. Ja, ein kleiner Abend spaziergang ist jetzt genau das Richtige!, beschloss Missy und zog sich ein paar Turnschuhe an. Dann war sie auch schon auf den Straßen unterwegs.
Elias machte die Türe auf und ging dann rein und sah ihr Bett. Er war froh endlich ein Bett zu sehen und so legte er sich einfach rein deckte sich zu und schlief dann auch sehr schnell ein. Elias wusste das er wenn er wieder aufgewacht ist den anderen noch was sagen musste den länger konnte er nicht schweigen zum einem das noch sehr mitnahm.
Missy kam in ihr Zimmer. Die Rolläden waren noch unten. Hab ich die unten gelassen?, fragte sie sich. Sie waren mit das beste an diesen Krankenhauszimmern. Sie zog sich schnell ihre Hose aus legte sich ins Bett. Sie war einfach zumüde um sich noch ihr Schlafgewand anzuziehen. Sie legte sich vorne auf die Seite und machte ihre kleine Nachttischlampe an. Sie drehte sich nochmal um und sah: ELIAS! Missy schnaupte und fragte sich was das ganze sollte. Hatte er kein eigenes Bett mehr? Sie tippte ihn an doch schlief er wie ein Elch. Er scharchte auch so. Missy drehte sich um, zog ihm die Decke weg und klemmte sich das Kissen über beide Ohren zu und schlief ein.
Elias schlief tief und fest und so bekam er nicht mit dem nun wer neben ihn lag. Er drehte sich um und lag auf dem Bauch und einen Arm lag er auf Missy drauf. Elias war sehr Müde und so war er froh endlich durch zu schlafen.
Brian kam leise rein und durch das Licht von draußen konnte er sehen das, da eine Frau lag mit einem Mann im Bett. Sie hat ein Freund? Er ging auf sie zu und kniete sich hin. Brian nahm langsam seine Hand und legte es auf ihren Mund damit sie keine laute vor sich gab und noch wen aufweckte. ‘‘Nicht erschrecken.‘‘ sagte er leise und wartet erst mal ab, bis sie die Augen aufmachte.