Die Reegentropfen die an die Fenster klopften weckten Missy. Langsam wurde sie von ihnen Geweckt. Sie öffnete die Augen und sah den angrenzenden Balkon. Sie hatte sich eines der schönsten Zimmer in dem ehemaligem Hospital ausgesucht. Eines was groß war und einen eigenen Balkon hatte. Früher musste das wohl eines der Privatzimmer gewesen sein.Sie lehnte sich an dem Bett an. Jetzt streckte sie sich einmal, dann schob sie die Decke weg und öffnete die Balkontüre. Ihr Zimmer ging nachhinten raus in den kleinen Park des Krankenhauses. Wen es nicht geregtnet hätte wäre es ein wunderschönder morgen, dachte Missy etwas Melancolisch. Sie ließ die Türe offen, auf Kipp, und holte sich den Morgenmantel von ihrem Streibtischstuhl und zog ihn an. Schnell nahm sie ein paar frische Klamotten aus ihrem Schrank und verschwand auf den Fluren.
Missy kam von denFluren und zog sich, während sie die Tür schließte, schon mal ihr Shirt aus. Das Licht ließ sie aus. Dann zog sie sich die Hose ebenfalls, auf den Weg zum Bett. Unter ihrem Kopfkissen, lag ihre Nachthemd, schnell zog sie es drüber und kletterte in ihr Bett. Schnell deckte sie sich zu und machte die Augen zu.
Missy wurde von den zarten Sonnen strahlen, die in ihr Gesicht einfielen, geweckt. Sie öffnete die Augen und schuate auf dem Fenster. Ein wunderschöner morgen, dachte Missy. Schon lange wurde sie so nicht mehr geweckt. Sie blieb also noch ein wenig sietzten um dann schließlich in aller ruhe auf zu stehen. Als sie stand, streckte sie sich kurz. Dann machte sie sich auf, zu ihrem Kleiderschrank. Zoh schnell drei sachen hinaus und zog sie die schwaze Leggings an sowie das braun rote long Shirt. Dazu zog sie sich einen Cardigan an, dieser hatte die Farbe grau. Schnell zog sie sich ein paar Schuhe an und ging dann ins Bad.
Missy kam aus der Küche und zog sich schnell aus. Die sache mit den Technos und dem Tribe treffen, ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Nachdem sie sich ausgezogen hatte und ihren rosa farbenden Schlafanzug mit anzog legte sie sich ins Bett und schaute noch eine weile aus dem Fenster. Dann, schlief sie irgendwann ein.
Missy wurde wach. Dieses mal nicht so ruhig wie sonnst. Sie war einfach hell wach. Erst schaute sie sich in ihrem Zimmer um. Entschloss sich dann aber ziemlich schnell, schon auf zustehen. In ihrem pinkem Schlaf anzug ging sie zu ihrer Komode und zog sich um. Sie zog sich mal ihr lila farbendes Kleid an, dass bis kurz über die Knie reichte. Dazu steckte sie sich in dem gleichen Lilaton ein Haarband ins Haar. Dannach schaute sie noch mal in den Spiegel. Schminkte sich kurz und dezent und machte sichd ann auf in die Küche.
Missy kam in das Zimmer. Hier war ein sehr unangenehmer Duft drine. So als objemand vergessen hatte zu Lütften. Sie ging nachhinten zu den Fenster und machte eines auf. Es war eine hübsche Aussicht. Sie schaute sich das Zimmer an und fand, dass man dies mal umstellen könnte. Allerdings gefiel ihr die Farbgestalltung. Ihr Kopf drohnte und Missy legte sich auf das Bett und schlief sofort ein.
Missy wachte auf. Sie merkte wie verschlafen sie war. Schnell zog sie sich ihre alten Sachen an und versuchte ihre Haare etwas zurichten. Leider fand sie kein Badezimmer oder ähnliches auch auf dem Weg zu diesem Zimmer war es schwer irgendwas zu sehen. Zumgrößten Teil, das es Leer. Sie entschloss sich in der Küche mal nach zu sehen. Dies war der einzigste Ort an dem alle häufig waren.
Elias machte die Türe auf und zog Missy rein und machte sie zu. ‘‘Also du willst beweise? Ihr hast du sie das ist dein Zimmer Missy.‘‘ sagte er zu ihr. Er geht weiter rein und sah sie an. ‘‘Ich weiß nicht genau wie ich dir helfen kann. Nur schau dir Sachen an was im Zimmer ist. Ihr dein Kleiderschrank oder ihr deine Sachen.‘‘ meinet er und machte eine Lade auf mit viele Sachen von ihr. ‘‘An einen Tage waren du deine Schwester Lina und ich spazieren. Es kamen dan Technos auf und zu und ihr konnten fliehen. Nur ich wurde gefangen genommen.‘‘ erzählte er und setzte sich aufs Bette. ‘‘An was kannst du dich den erinnern?‘‘ fragte er nach. Elias musste es langsam angehen lassen das wusste er jetzt.
Missy folgte Elias in das Zimmer rein als er weiter in den Raum ging. "Ich war hier schon." sagte Missy zu ihm. Zudem Zeitpunkt wusste sie jedoch nicht, dass es ihr Zimmer war oder ist. Irgendwie sah sie es jetzt aus einem ganz anderem Blickwinkel. Dann hörte sie ihm zu. Irgendwie tat es ihr leid, allerdings konnte sie sich auch nicht so richtig erinnern. Als er sich auf das Bett setzte kam Missy auch etwas näher. "Also irgendwie an Bruchteile und dann halt sowas wie eine Katze die wohl mal mir gehört hatte. Also nur unwichtiges Zeug nichts was mich irgendwie näher bringen könnte." sagte sie zu ihm. Sie schaute sich in dem Zimmer immer noch um. Irgendwie kam ihr alles fremd und dennoch vertraut vor.
Elias hörte ihr zu aber mit der Katze konnte er ihr nicht gerade wissen. Er wusste nicht viel über ihr Vergangenheit. ‘‘Was ist mit Lina. Ich meine wen du sie anschaust kommt dir nichts bekannt vor?‘‘ fragte er sie nun. Lina und Missy sahen sich zu teil endlich. Er sah sie an. ‘‘Komm setzt dich ich beiße nicht.‘‘ scherzte er zu Missy. Elias wollte bevor er zu Leo ging noch Missy etwas helfen.
"Ich weiß nicht was mit ihr ist." sagte Missy zu Elias "Sie sieht schon ein bisschen so aus wie ich.." sagte sie nach einer überlegungspause. Als Elias Missy auffordete sich hinzusetzen, setzte sich sich zwar auf das Bett jedoch mit genügend Abstand zu Elias. "Na wer weiß das schon." sagte sie zu ihm. Sie hoffte damit überspielen zukönnen, dass sie sich ziemlich verunsichert fühlte.
‘‘Was mit ihr ist? Naja sie ist deine Schwester deine kleine Schwester die du sehr liebst.‘‘ meinte er zu ihr. Als sie zu gab das sie sich ein bisschen endlich ausschauen lächelt er. ‘‘Oh ja so die große Schwester so die Kleine.‘‘ sagte er und grinste. Nun setzte sich Missy zu ihm aber mit genügend Abstand und hörte ihr zu. ‘‘Na ich weiß es den ich kenne dich ja.‘‘ sagte er und wollte noch was sagen als er was hörte. ‘‘Missy hast du auch was gehört?‘‘ fragte er und stand auf. Elias ging zu Tür und machte sie auf um nach zu schauen. Er sah ein Mädchen und ging raus.
Nur gut, dass Elias raus ging, denn Missy wusste nicht was sie darauf hätte antworten können. "Ja, hba ich auch." sagte Missy zu Elias und ELias war schon raus an der Türe Missy folgte ihm nach einigen Minuten.
Missy kam mit Eyleen rein. Die beidne unterhielten sich noch einwenig und verschwanden dann auch in das riesen große Bett, welches früher sicherlich als Privat Patienten Bett gehand habt wurde.