Ein recht großer Aufenthaltsraum. Es hat einen großen Esstisch mit 8 Stühlen, zwei Sofa welche abgedeckt waren, sowie ein großer Sessel. Außerdem dominierte ein schöner gemauerter Kamin an der einen Außenwand und an der anderen Seite war eine große Fensterfront nach Süden hin ausgerichtet. Ein Kronleuchter war an der Decke und an den Wänden hingen kleinere Lampen. Der Strom wid über ein Wasserrad produziert worden. Es reichte für das Haus. Der Boden war mit Dielen ausgelegt und Teppiche darauf ausgebreitet. An den Wänden waren helle Tapeten mit Holz abgesetzt.
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Serena kam mit Lee an der Hand am Haus an und öffnete die Türe. Sie suchte den Lichtschalter und das Licht ging wenn auch recht zögerlich an. Sie ging hinein und wartete dann auch bis Lee ins Haus gekommen ist und schaltete das Licht im Flur dann aus als sie in das große Wohnzimmer traten. Dort schaltete sie nun auch Licht an und der Raum zeigte seine Schönheit. Es war zwar recht staubig hier drinne aber alles heile und in Schuss. Serena klemmte einen Stuhl unter die Klinge der Haustür und folgte dann Lee ins Zimmer.
Sie deckte die großen schönen Sofas ab und klopfte die Kissen aus. Dann ging sie zum Kamin daneben lag tatsächlich auch wunderbares abgelagertes Holz. Das würde gut Brennen. Serena suchte in dem Zimmer noch bisschen Papier und dann zündete sie gekonnt ein kleines Feuer an, welches recht schnell größer wurde und wunderbar wärmte. Sie zog die dunklen Vorhänge zu damit das Licht nicht nach Außen drang und meinte dann zu Lee: "So da wären wir. Ich denke ich habe ein gutes Näschen gehabt. Hier kannst du auch unterkommen bis du einen Tribe gefunden hast. Morgen werden wir mal die oberen Stockwerke anschauen. Wenn ich wieder da bin und du auch natürlich nur wenn du möchtest."
Lee kam mit Serena ins Haus, von ihnnen sah es wirklich gut aus das musste Lee schon sagen auch wenn es etwas Staubig war. Lee beobachtete Serena wie sie den Stuhl vor die Tür stellte. Dann hörte Lee Serena zu und antwortete danach Meinst du denn das Oben viel ist? sie schuate Serena an, irgendwie war Lee ja schon neugirig auf das Obere Stockwerk.
"Ich gehe davon aus das oben die Gästezimmer sind sowie die Bäder. Ich gehe davon aus das dieses Haus über größere Wasserspeicher verfügt, das heißt hier könnte es zumindest fast möglich sein zwar kurz aber warm zu duschen. Also keine ewiglangen Duschen. Ich denke hier kann man gut leben. Man muss dem Haus halt ein bisschen Liebe zukommen lassen. Du kannst gerne solange hierbleiben wie du möchtest."
Sie setzte sich auf das eine Sofa: "Willst du dich heute noch um schauen oder willst du dich lieber ausruhen?"
Das ist Nett von dir. erwiderte Lee und schuate sich die Möbel im Wohnzimmer an. Es sah wirklich schön hier aus, hier könnte es sich wirklihc gut leben lassen, dachte Lee sich. Genau wie Serena setzte sich auch Lee auf das Sofa und fragte dann Ich glaube ich würde lieber schlafen und du ? sie schuate Serena an während sie auf eine antwort wartete.
"Ich denke ich werde warten bis du eingeschlafen bis und dann wohl mal kurz nach ob schauen ob wir hier noch Wasser haben, was auch noch gut ist das wir eventuell morgen früh duschen gehen können und zwar warm. Das wäre doch total super oder?" Serena machte für Lee Kissen zurecht und gab ihr auch eine ihrer Decken: "Hier damit du nichts frierst. Ich bleibe heute NAcht auf alle Fälle hier bei dir und die nächsten Tage werde ich hier anfangen auf zuräumen und Ordnung zu machen. Das wird bestimmt ein schönes Haus. Es hat eine gute Grundsubstanz und ich muss mir noch überlegen wie wir das Haus sichern können, damit uns hier niemand etwas tut. Vielleicht hilft mir auch der ein oder andere von den Evermores bei den technischen Dingen."
Serena legte einen Holzscheit nach: "Außerdem werde ich noch mal kurz draußen schauen ob da noch Holz lagert."
Das ist nettvon dir das du wartest bis ich eingeschlafen bin. sagte sie und nahm die Decke, dann legte sie sich auf das Sofa, so das Serena noch genügend platz hatte.Vielleicht helfen sie dir auch beim Aufräumen oder bei ganz vielen Sachen die mit dem haus zu tun haben. sagte sie und schloss die Augen.Den letzen satzt den Serena sagte hörte Lee noch, doch auf ihrem Mund kamen keine Worte mehr zum antwortetn. Es dauerte nciht lange und Lee war am schlafen.
Serena setzte sich zu Lee aufs Sofa: "Vielleicht helfen sie mir tatsächlich. Aber das meiste kann ich hier alleine machen nur beim Sicher machen brauche ich Hilfe. So und nun schlaf gut. Das wird dir gut tun mal nicht auf einem harten Boden zu schlafen." Sie strich Lee über die Wange und als Lee dann eingeschlafen war zog sie die Decke noch zurecht und packte Lee warm ein. Wenigstens konnte sie heute nacht einer Person was Gutes tun. Dann erhob sie sich und nahm eine Laterne und zündete sie an. Ehe sie damit aus dem Haus ging und nach Holz suchte sowie den Garten anschaute.
Serena half dem Mann ins Haus und legte ihn auf die Couch. Jetzt im Lichtschein des Feuers konnte man auch erkennen das die Frau schwanger war: "Hier leg dich hin." Sie lächelte. Dann meinte er allerdings er sei ein Technos gewesen. Serena stockte kurz dann meinte sie: "Das hoffe ich. Ich möchte hier Kindern helfen. Sowie dem Mädchen da drüben auf der anderen Couch. Meine Eltern haben mir früh Menschlichkeit beigebracht. Aber letztendlich, bin ich nur naiv. Wenn Menschen meine Hilfe brauchen bin ich für sie da, auch wenn das mein Untergang bedeuten würde.."
Schließlich meinte er noch das er sie vergessen wollte: "Und Ich bin der Meinung wenn sie nur mit dir gespielt hat dann hat sie dich nicht verdient. Aber ich glaube du wirst schon noch die wahre Liebe finden." Serena legte Holz nach und fachte das Feuer wieder an: "Möchtest du was trinken. Ich kann dir aber nur Wasser anbieten. Ich muss dieses Haus erstmal wieder aufbauen."
Serena und Les betraten das Haus es sah innen nicht wirklich gut aus. Ja ich hätte gern ein Wasser! Und ich finde du hast recht aber lassen wir das sonst muss ich nochmal lossziehen und eine Flasche besorgen. Erzähl mir mal was genau du hier vorhast?? du willst ein Heim für Kinder erschaffen?? Auch für dein eigenes?? Les schmunzelte selbst mit einemBauch sah sie noch umwerfend aus. Ihr Freund oder Mann hatte echt glück mit so einer Frau die auch ein gutes herz besitzt. dachte les sich. Er sah sich um dort stand ein flügel in der Ecke schon fühlte les sich wie zuhause obwohl er lange nicht mehr gespielt hatte eigentlich seit seiner ankunft, nicht mehr..er hörte Serena zu und erfuhr so das schon jemand hier schlief. Deswegen hütete er sich auf dem Klavier zu spielen..
Serena verschwand kurz und irgendwo fand sie einem Becher und brachte ihn dann mit Wasser aus dem Brunnen gefüllt zu dem Mann: "Ich möchte hier ein Heim für Kinder erschaffen, die keine Familie oder Tribe haben. Welche die alleine auf der Straße nicht lange überleben können. Ich weiß noch nicht ob auch für mein Kind. Ich will eigenltich nicht das es in der Stadt aufwächst. Aber ich denke solange ich Kinder habe wie das Mädchen da drüben werde ich hier vielleicht noch gebraucht. Und hier habe ich für mein Kind ein Bett einen Garten und wenn du mich nicht verrätst auch ein sicheres Dach über dem Kopf. Die Räume sind gut in Schuss. Ich kann hier selber Strom produzieren und Wasser habe ich hier auch fließendes. Der Garten bietet genügend Platz das ich da Lebensmittel anbauen kann und von der Stadt aus ist dieses Haus nicht einsehbar." Sie schaute nochmal nach Lee und zog die verrutschte Decke wieder hoch.
Rica brachte die Decke und Serena schüttelte sie kurz aus. Dann kraulte sie ihrem Hund die Ohren was ein leises wohliges Knurren herrauslockte. Dieser Hund war ihr ein und alles und wenn ihr Baby da war würden beide auf der selben Stufe stehen. Serena setzte sich auf den Sessel und legte ihre Hände auf den Bauch der Tag war sehr anstrengend gewesen für die werdene Mutter. Aber sie wusste wie sie sich duchbeißen konnte: "Wie ist dein Name eigentlich. Ich heiße Serena." Stellte sie sich noch mal vor denn anscheinend hatte er es nicht mitbekommen.
Ich finde das wirklich bemerkenswert was du hier machst und vorhast! Ich habe mir das früher auch immer gewünscht mit meinem besten Freund so etwas zu machen eine art Hospitz für Kinder, ein ort an dem sie sicher sind an dem sie Kinder sein können ohne an das nackte überleben zu denken! Aber naja dan kamen die Technos und haben uns mitgeschleppt mehr frewillig als unfreiwillig, eben genau wegen dieser Frau Cat ist ihr name! Les nahm einen schluck von dem Wasser es schmeckte sehr gut, dan sah er den Hund an und Serena selber.
Also meine Name ist Leslie aber jeder sagt zu mir Les wie du willst! Und Serena warum bist du ganz alleine mit deinem Baby einem kleinen Mädchen und einem Hund da?? Les beugte sich nach vorne, es war ganz komisch der Alkohl war fast verschwunden er fühlte sich wieder nüchtern, er nahm Serena´s Fuß und fing an ihn zu massieren.
"Naja ich habe einfach zuviele Kinder alleine gesehen die von ihren Eltern verlassen wurden und hier habe ich ein altes Gästehaus wo ich die Chance haben diesen Kindern eine Zukunft zu bieten. Sie zu versorgen und ihnen zu helfen in de rWelt zurecht zu kommen, durch Unterricht und eine familäres Umfeld und einfach Kind sein, so wie wir damals." Schließlich erzählte er er wie er zu den Technos gekommen ist: "Ich kenne die Technos schon aus Welligton. Sie haben damals schon nichts Gutes gebracht. Genauso wenig wie die Chosen damals. Ich habe viele Flüchtlinge kennen gelernt. Und was die Frauen und Männern betrifft. Manche Menschen bringen uns zu Dingen die wir selber nie machen würden. Deswegen bin ich seit Ausbruch des Virus alleine unterwegs."
Rio kam angeschlichen und Serena kraulte auch ihn hinter den Ohren: " Zwei Hunde ich und Lee. Ich habe Lee im Park aufgesammelt und die Nächte sind kühl und deswegen habe ich sie her gebracht weil hier kann sie sicher schlafen und warm. Und von Männern habe ich die Nase voll daher bin ich hier im Haus auch alleine. Kein Freund, kein Mann denn der letzte Mann hat mich einfach sitzen lassen, nachdem er seinen Spaß hatte." Als Serena in ihrem Sessel saß nahm Leslie ihren Fuß und begann ihn zu massieren: "Oh nein das musst du nicht die riechen nicht sehr angenehm. Übrigens bin ich total kitzelig an den Fußsohlen." Sie versuchte das Lachen zu unterdrücken. Es war zwar angenehm, aber sie war auch einfach kitzelig und zuckte daher immer wieder zusammen.
Les lächelte Serena an, das sie kizlig war konnte er sich schon denken.
Er ließ den Fuß los und setze ihn vorsichtig ab. du hast in dem Fall schon einiges erlebt was ich da so höre! Und dieser Typ ich hoffe du hast es ihm heimgezahlt?? Aber wie gesagt das du das machst dich um die armen und verstossenen Kümmern ist wirklich bemerkenswert, kein mensch würde das machen jeder ist mit sich selbst beschäftigt überall nicht nur in dieser Stadt wir Technos kamen ursprünglich um allen das Leben zu erleichtern und damit meine ich wirklich alle aber Macht korumpiert und absolute macht sowiso! Ich denke das Leben währe ab und an leichter gewessen wenn wir anders gehandelt hätten! Ich meine ich wurde geschickt weil ich als Seele der Technos gelte, das heißt überall wo unmut geschürt wird gegen die Technos bin ich und versuche die Herzen der menschen zu erreichen aber durch Cat wurde mein herz schwach! Ich konnte der Stadt nicht helfen so wie ich wollte, und seit ich hier bin geht alles schief mein bester Freund und Mentor von den Technos ist mit seiner großen Liebe geflüchtet da man ihn stürzen wollte, und bei den Technos wird das meist durch Löschen der errinnerung gemacht! Viele von uns leben im Zwiespalt da man ihnen die Vergangenheit genommen hat! Les sah Serena an sie sah zufrieden aus und wirkte glücklich obwohl sie praktisch alleine war.
"Das ist aber genau das Problem. Jeder denkt nur an sich, daher ist es kein Wunder das wir nie Frieden in der Welt haben. Weil Frieden kann man nur mit Zusammenhalt erreichen. Und Kinder sind unsere Zukunft. Die welt ist fast nahezu leer gefegt. Wenn wir keine Kinder kriegen oder den Kindern nicht helfen, werden wir es nie schaffen vielleicht die Welt wieder ins Gleichgewicht zu bringen und wieder zu sagen, wir haben eine Menschheit und eine Zukunft." Serena strich sich über den Bauch, dieser drückte auch ein bisschen. Ihr Rücken tat ein wenig weh und sie war erschöpft. Hoffentlich war das bald vorbei. Sie konnte auch langsam nicht mehr.
" Die Technos wurden von der Macht verdorben. Sie hatten vielleicht am Anfang die richtigen Ideen sie aber falsch angepackt und nun werden sie von allen gehasst. Das haben sie sich aber leider selber zu zuschreiben. Wenn ich meine Erinnerungen verlieren würde, bin ich zu nichts mehr zu gebrauchen und würde meine Leben selber beenden. Denn meine Erinnerungen sind mein Trost in dieser Welt." Sie atmete tief durch und setzte sich etwas anders hin. Was war das nur. sie hatte doch sonst nie Probleme gehabt damit.
"Aber du brauchst dir um mich keine Sorgen zu machen. Ich habe Ahnugn wie man erfolgreich Nahrung anbaut und vielleicht helfen mir ein paar andere beim Sichern des Hauses." Die Bauchschmerzen wurden auch immer mehr. Sie versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen. Ob ihr das so gelingt wusste sie nicht.