Serena kraulte ihren Hund am Nacken. Der Mann der da bei ihr war nannte sich David und sagte das er Arzt sei und das Aidan bei ihm war: "Hat Leslie dich geschickt?" Sie blickte ihn an und fragte dann: " Kann ich meinen Sohn halten wenn auch nur kurz. Denn ich habe wahrscheinlich für länger nicht die Kraft." Sie streckte die Arme nach David aus. Dann legte David ihr eine Tablette in den Mund und regte ihren Schluckmechanismus an. Serena verzog kurz das Gesicht und Schlucke die Tablette runter: "Bitte meinen Sohn." Sie lächelte müde, ihr Baby war ihr sehr wichtig.
"Ich bin Serena. Gehts Leslie gut?" Ihre Stimme war leise und schwach. Aber man erkannte das sie sich sorgte. Denn Leslie hätte Aidan wahrscheinlich nicht ohne Notwendigkeit weitergegeben, das traute sie ihm nicht zu. Sie schaute kurz ins Feuer und zog noch ihre Decke etwas höher. Dann erschütterte sie ein Hustenkrampf. Es war eine bescheidene Situartion für die Tribelose. Gerne würde sie sich liebevoll um ihren Sohn kümmern. Aber dazu war sie im Moment nicht in der Lage und das passte der Frau nicht.
Die Frau war Schwach, sehr schwach. Aber scheinbar wusste sie wo Sie war und was gerade mit ihr passierte. Das war ein gutes Zeichen den es bestätigte das die Wadenwickel das Fieber tatsächlich senkten. David runzelte die Stirn und überlegte, es war Riskant ihr das Baby zu geben wenn Sie so Krank war. Allerdings wusste er auch das es der Jungen Mutter Kraft geben würde die Sie dringend brauchte. "In Ordnung." sagte David zu ihr weil er glaubte zu wissen wie Wichtig es für Sie war. Dann nahm er das Kind und legte es nachdem ihr Hustenanfall abgeklungen war in ihren Arm. "Aber nur kurz, es ist äußerst riskant weil das Immunsystem des kleinen noch sehr schwach ist. Wenn dein kleiner sich bei dir ansteckt und selber auch eine Grippe bekommt weiß ich nicht ob ich etwas dagegen tun kann." erklärte er ihr warum er ihr ihren Sohn direkt wieder abnehmen musste. Dann begann er ihre fragen zu beantworten:[color=#804000]"Ich kenne keinen Leslie. Eine Layla kam mit dem Kind im Arm zu mir ins Hotel und bat mich zu dir zu kommen. Dann gab sie mir den kleinen und ich habe mich sofort auf den Weg gemacht. Es ist auch vollkommen egal wer mich geschickt hat den jetzt bin ich da und helfe dir wieder fit zu werden damit du diesen Wundervollen Jungen großziehen kannst. Während er dies sagte, entblößte er erneut ihren Unterleib um ihr eine neue Wadenwickel umzulegen. Die erste hatte wunderbar gewirkt, hoffentlich tat es die zweite ihr nach. Dann nahm er Holz und Papier und schichtete es im Kamin auf um darauf ein Feuer zu entzünden um den Raum zu erhitzen und gleichzeitig die Luftfeuchtigkeit heraus zu bekommen.
David dachte scheinbar darüber nach ob er ihr das Baby geben sollte. Dann meinte er aber das Serena das Baby kurz halten durfte. Aber nicht zu lange. Sie verstand die Anweisung von dem Arzt. Schließlich drückte sie das Baby kurz an sich ehe sie es David wieder gab: "Pass gut auf meinen Schatz auf." Sie lehnte sich zurück in die Kissen, während sie leicht die Augen schloss. David machte ihr neue kalte Umschläge." Serena zuckte zusammen als sie das kalte Tuch am Bein spürte. Aber sie wusste auch das gut war.
Schließlich zündete David das mittlerweile runter gebrannte Feuer erneut an und gleich wurde es wärmer im Raum. Serena schaute zu David und fragte: "Magst du mir was zu trinken geben bitte. Ich habe Durst." Serena nahm nun ihre Hand und strich wieder über das Fell ihrer Hündin: "Wie lange meinst du, brauch ich bis ich wieder fit bin. Mein Sohn braucht doch seine Mutter." Außerdem meinte er das Leslie ihm nicht das Kind gebracht hatte sondern ein Mädchen. Dann musste Leslie was passiert sein. Diese Schlussfolgerung brauchte ewig in dem müden Kopf der jungen Frau: "Willst du jetzt tatsächlich die ganze Zeit hier bleiben? Ich meine Platz ist. Aber willst du das?" Sie hustete heftig und verzog schmerzverzerrt das Gesicht. Es war alles ziemlich anstrengend für sie.
"Natürlich, ich werde ihn behandeln als wäre es mein eigener Sohn versprochen." schwor ihr David. Er meinte es auch so, er hatte den kleinen in dieser kurzen Zeit bereits sehr lieb gewonnen. Es war selten geworden das man heut zu Tage ein Baby zu Gesicht bekam und in Davids Augen gab es nichts wertvolleres. Es war das Vermächtnis das die Menschheit aufrecht erhielt. Aus diesem Grund nahm David Serena, auch wenn es ihm sehr leid tat, ihren Sohn schnell wieder Weg und legte ihn sehr behutsam wieder zurück auf das Sofa. Dann fragte Serena nach etwas zu trinken und David begann wieder in seiner Tasche zu kramen. Er hatte immer mindestens 2 Liter sauberes Wasser in Flaschen dabei. Er war immer wieder erstaunt was in seinen treuesten Begleiter hineinging. In seinen Augen war sein Rucksack der Wertvollste Gegenstand den er besaß. Dann öffnete er die Flasche und goss ihr etwas ein. Bevor er ihr den Becher gab ließ er jedoch erst eine Husten Tablette in das Glas plumpsen und watete bis sich diese aufgelöst hatte. Es schmeckte nicht so gut wie reines Wasser, doch es würde ihr helfen sich schnell besser zu fühlen. Dann gab er ihr das glas und wartete bis Sie ausgetrunken hatte. Auf ihre frage wie lange Sie benötigte um sich wieder besser zu fühlen antwortete David:"Es wird bestimmt ein paar Tage dauern bis du wieder vollkommen fit bist. Aber ich denke bereits Morgen wird es dir dank der Wadenwickel deutlich besser gehen." Dann fragte Serena ihn ob er wirklich vorhatte zu bleiben bis sie wieder gesund war. "Ja das will ich unbedingt. Du bist die Mutter eines Babys und hast daher vor allen anderen, die nicht in Lebensgefahr schweben, Vorrang. Ich werde mindestens so lange bleiben bis du wieder gesund genug bist um deinen kleinen alleine zu versorgen. Versprochen." schwor er ihr ein zweites mal. Er würde nicht eher gehen bis er Serena wieder aufgepäppelt hatte.
"Vergiss nicht das es noch immer mein Sohn ist." Sie versuchte zu Lächeln. Er gab ihr ein Glas mit Wasser und einer Hustentablette. Sie trank einen Schluck und verzog das Gesicht: "Tabletten sind echt wiederlich." Aber sie hielt tapfer durch und trank das Wasserglas leer. Es war bestimmt nur für ihr leibliches Wohl: "Ein paar Tage sagst du das ist echt viel. Ich kann es nicht leiden solange zur Untätigkeit verdammt zu sein." Aber wie um ihren Worten Lügen zu strafen suchte sie ein heftiger Hustenkrampf heim.
Davids Aussage zufolge wollte er bei ihr bleiben weil sie Vorrang hatte vor allen anderen: "Mach dir bloß wegen mir keine Umstände. Ich werde das schon überleben. Ich bin 6 Jahre Wildnis gewohnt. Sommer wie Winter. Da wird mich so eine kleine Erkältung nicht umhauen. Alleine schon weil Gott mir einen Sohn geschenkt hat und ihn aufwachsen sehen will. Zumindest glaube ich das." Sie lächelte müde und ein Nieser hallte durch den Raum.
"Oh, keine Sorge das weiß ich." sagte David zu Serena und fragte sich warum Sie ihm das sagte. Er hatte große Schwierigkeiten Sarkasmus von Ernsthaftigkeit zu unterscheiden. Daher schob er ihre Aussage auf ihr Fieber und ging nicht weiter darauf ein. Den Spruch mit den Tabletten ignorierte er einfach. Er wusste das auch Sie wusste das es notwendig war und daher bedurfte es hier keiner Zurechtweisung. Darauf das Sie sagte das es ihr zu lange dauerte ging er dann aber wieder ein. "Keine Sorge, die Zeit vergeht schneller als du denkst und bereits Morgen wird es dir wieder etwas besser gehen." versprach David ihr. Dann sagte Sie noch etwas und David lächelte. Gerade wollte er antworten als er sah wie sich ihre Augen schlossen. Er wollte Sie nun nicht mehr stören und in die Traumwelt gleiten lassen also hielt er den Mund. Ruhe war im Moment das beste was Sie sich gönnen konnte und musste.
Vorsichtig legte er sich auf das Sofa das in der nähe stand und sah noch einmal zu dem kleinen Jungen. Er war wirklich Zauberhaft und niedlich. Dann schloss auch er die Augen und schlief ein.
Mittlerweile war es mittags. Serena hatte tief geschlafen. Sie hatte zwar dabei gehustet aber ihr ging es heute Morgen schon besser. David schlief noch. Sie ging zum Sofa und nahm ihren Sohn. Er musste mittlerweile Hunger haben. Dann setzte sie sich wieder auf ihre Couch und begann ihren Sohn zu stillen. Nachdem er sein Bäuerchen gemacht hatte legte sie ihn auf einen Sessel. Dann machte sie ihn sauber und legte sich dann wieder hin diese einfachen Schritte hatten sie wieder Müde gemacht. Sie trank einen Schluck Wasser und kuschelte sich dann wieder ein. Denn sie fror ein bisschen.
Außerdem würde sie ja gerne ihren Sohn wärmen. Aber sie wollte nicht das er krank werden würde. Sie fühlte sich die Stirn. Sie war kochend heiß noch immer. Wenigstens war ihr Husten besser geworden. Aber ihr Schnupfen war noch immer da. Sie lächelte ihren Sohn an, der schon wieder eingeschlafen war. Gut so. Er würde seine Kräfte brauchen
David erwachte Ruckartig, er hatte irgendetwas gehört und dann hatte er etwas als seltsam empfunden. Verwirrt sah er sich um und fragte sich wo er war. Sein Kopf reagierte im ersten Moment nicht so schnell wie seine Augen. Dann kam die Erinnerung zurück und er wurde sich der Kranken Mutter und des Babys bewusst. Langsam stand er auf und streckte sich um seine Glieder zu wecken. Dann ging er zuerst zu dem schlafenden Kind das friedlich auf dem Sessel lag. Moment? Sessel? Er hatte den kleinen am vorigen Abend auf das kleine Sofa gelegt. Schnell wurde ihm klar das Serena bereits erwacht war und dem Kind die Brust gegeben haben musste.
Gur so, das geben der Brust stärkte nicht nur das Baby sondern auch das eigene Immunsystem. Er wusste nicht genau warum den darüber hatte er nicht viel gelesen doch er wusste das es so war. Dann wand er sich der Mutter zu die es sich wider im Bett bequem gemacht hatte. "Ich hoffe du hast gut geschlafen un dich ein wenig ausgeruht." sagte er zu ihr und legte dann seine Hand auf ihre Stirn. Sie glühte immer noch doch das Fieber war im Gegensatz zu gestern bereits ein wenig abgeklungen. Sofort tränkte David ein neues Tuch mit kaltem Wasser um es ihr dann um ihre Nackten Waden zu schlingen. Dann wurde ein neues Tuch befeuchtet und ausgewrungen. Dann wurde dieses Tuch gefalltet und auf ihre Stirn gelegt. Er wollte ihr Fieber ein wenig senken. Zum schluss besorgte er erneut die Medizin die Sie schon gestern einnehmen musste und reichte Sie ihr mit einem Gas frischem Wasser. "Trink das." sagte er zu ihr und setzte sich dann zurück auf sein Sofa. Er war nicht gut darin sich mit anderen Menschen zu unterhalten, das hatte er einfach nie gelernt.
Kurz nachdem Serena wieder auf die Couch gegangen war, erwachte David ruckartig und musste sich erst orientieren. Serena blickte ihn an: "Du bist in Sicherheit David." Sie hustete leicht: "Ich konnte zumindest recht gut schlafen. Und mir geht es schon wieder etweas besser. Aber das Fieber will nicht so recht weichen stimmts. Es sit nicht wirklich runter gegangen sondern nur ein ganz klein wenig." Sie lächelte: "Ich habe Aidan schon gefüttert. Ich hoffe er steckt sich dadurch nicht an. Er sieht so zauberhaft aus wenn er schläft." Sie schaute verliebt auf den kleinen Winzling. Dann gab David ihr die Medizin und Serena verzog das Gesicht: "Muss ich das schon wieder nehmen." Schließlich machte David ihr auch die Umschläge um die Waden neu und auch ein weiteres Tuch auf ihre Stirn: "Ich glaube wir brauchen Holz. Draußen im Garten ist Holz in einem Schuppen das ist trocken. Wir sollte das Feuer anheizen. Es sieht nach Regen aus." Sie lächelte matt und legte sich zurück in die Kissen und trank das Glas mit einem Zug leer. So ist es schneller runter gebracht: "Findest du nicht auch das Aidan zauberhaft aussieht."
David betrachtete den kleinen Winzling auf dem Sofa nachdem Serena ihn angesprochen hatte. Es stimmte, Sie hatte recht. Der kleine Junge war tatsächlich zauberhaft. Der Anblick des kleinen Brustkorbes, wie er sich langsam hob und wieder senkte brachte David ein ein sanftes, liebevolles lächeln aufs Gesicht. Er war so wunderschön und unschuldig. Alles lag noch vor ihm und er hatte noch nichts böses oder unrechtes gesehen. Während David den kleinen Aidan so betrachtete erklärte Serena ihm wo sich das neue Holz für den Kamin befand. David nickte nachdem Sie geendet hatte und dann sagte er:"Ja du hast recht er ist wundervoll der kleine."
Dann plötzlich wachte der kleine auf und begann zu schreien. Sofort ging David zu ihm und hob ihn in seine Arme. "Schhhhtttttt, ganz ruhig. Ich bin da und deine Mutter auch. Dir wird nichts geschehen."flüsterte er dem kleinen zu während er ihn auf und ab Wippte. Sanft reichte er ihm seinen Finger wie er es schon gestern getan hatte und wider ergriff der kleine Aidan sofort überraschen fest seinen Finger und wurde still. Dann auf einmal begann er zu glucksen und zu lachen. Fröhlich lächelte David zu dem kleinen zurück und dann Serena an. Er war extrem stolz auf sich und den kleinen, was eigentlich seltsam war schließlich war er nicht sein Sohn. "Ich glaube Aidan mag mich." sagte er mehr als Stolz zu der jungen Mutter. Das Holz war gerade vergessen. Schon lange hatte er sich nicht mehr so glücklich gefühlt.
"Ja das ist er ihn gebe ich nie mehr her. Zumindest solange er noch zu klein ist." Dann weinte Aidan allerdings. Sery wollte zu ihrem Sohn gehen, aber sie hielt sich im letzten Moment noch zurück. Sie wollte ihren Sohn nicht in Gefahr bringen. Aber David schien es gut in den Griff zu bekommen. Er reichte ihm den Finger und Aidan griff beherzt zu und gluckste leicht. David wippte ihn auf und ab und die Tribelose genoss den Anblick. Dann war Aidan auch bald wieder eingeschlafen: "Scheint so das er dich lieb hat. Aber ich fürchte er erkältet sich wenn wir das Feuer nicht in Griff bekommen. Ich würde ja selber Holz holen, aber ich denke das würdest du nicht zulassen." Wieder lächelte Serena. Sie hatte einen Prachtjungen.
Es war auch schön zusehen, das David mit dem Kleinen sanft umging solange Serena krank war. Im Laufe des Morgens hatte auch jemand Serenas Sachen gebracht. Rica lag auf dem Boden und beobachtete David immernoch etwas skeptisch. Irgendwie war sich die Hündin noch nicht sicher was sie von dem Menschen zu halten hatte. Serena kraulte sie hinter den Ohren und der anatolische Hütehund bellte leise und zufrieden und wedelte mit dem Schwanz.
"Ja scheinbar hat mich Aidan bereits in sein Herz geschlossen. Das habe ich mit ihm aber auch gemacht." sagte er Serena während er den kleinen wieder in den Schlaf wiegte. Dann erinnerte ihn Serena wider an das herunterbrennenden Feuer. Richtig, jetzt wusste David wieder was er machen wollte. Und er erinnerte sich auch wieder an etwas anderes das er völlig vergessen hatte. Sanft legte er das kleine Bündel wieder auf den Sessel, dann ging er zu seiner Tasche und kramte ein eingeschweißtest Päckchen hervor. Suchend blickte er sich um und dann entdeckte er eine weiter Decke die aufgefaltet in einem Regal lag. Glücklich packte er diese und klemmte Sie sich unter den Arm. Dann ging er zu Serena und riss das Päckchen auf. Darin befand ein Mundschutz den er ihr reichte. "Leg das an bitte."befahl er ihr und nahm ihr derweil die eine Decke weg um die andere noch keimfreie über ihr auszubreiten. Dann ging er zu Aidan und hob ihn hoch. Vorsichtig trug er ihn zu seiner Mutter, die mittlerweile den Mundschutz trug, und legte ihn dann langsam in ihre Arme. "Ein Baby braucht die nähe zur Mutter genauso wie die Mutter nähe zum Baby braucht. Und mit dem Mundschutz und der frischen Decke sollte das auch kein großes Problem sein denke ich." erklärte er ihr und machte sich dann auf um etwas Holz aus dem Schuppen zu holen.
"Das ist doch was schönes in unserer dunklen Zeit." Auf einmal wühlte er in seiner Tasche und gab Serena einen Mundschutz und breitete über sie eine neue Decke aus. Sie legte den Mundschutz an und dann machte David etwas was Serena mehr als freute. Er gab ihr ihren Sohn in den Arm: "Bist du sicher das er sich nicht anstecken kann." Aber letztendlich war sie nur glücklich ihren Sohn in Arm halten zu können. So konnte sie ihn spüren und wärmen. Sie fühlte seinen Atem an ihrem Hals und plötzlich liefen ihr die Tränen herunter. Die Schmerzen die sie erleiden musste während und nach der Geburt, aber sie waren diesen Moment wirklich wert. Zum ersten Mal konnte sie wirklich voll realisieren das sie nun Mutter war und nicht durch ein Delirium oder wie in einem Fiebertraum. Sie nahm ihren Sohn mit nahezu allen Sinnen war. Sie strich ihm über den Kopf und schmiegte ihr Gesicht an ihn. Aber schließlich lehnte sie sich glücklich zurück. Und holte Rica heran damit sie sich an das Baby gewöhnen konnte.
David holte in der Zwischenzeit neues Holz für das Feuer. Serena schwebte auf Wolke 7. Auf die Idee wäre sie nicht gekommen. Aber sie vertraute David. Und dieser Moment war auch einfach zu schön um schlecht zu sein. Sie lächelte völlig verzückt.
"Das Risiko ist unter diesen Umständen klein Genug um es zu Riskieren. Ich weiß wie sehr ein Neugeborenes die wärme und Geborgenheit seiner Mutter braucht." erklärte er ihr in trockenem Ton. Er war es nicht gewohnt besonders Emotional zu sprechen, auch wenn es ihn Glücklich machte Serena so glücklich zu sehn.
Erst einmal widmete er sich nun dem holen des dringen benötigten Holzes. Tatsächlich hatte er die kleine Hütte schnell gefunden und legte sich dann so viel Holz wie er tragen konnte in die Arme. Dann stapfte er etwas schwer fällig zurück ins Haus. Dort ließ er den Stapel von Holz einfach auf den Boden fallen und machte sich dann daran das Feuer zu schüren. Sobald es vernünftig brannte spürte er wie es im Raum langsam wärmer und gemütlicher wurde. Jetzt drehte er sich zu Serena die überglücklich ihren kleinen im Arm hielt. Sie konnte ihn zwar nicht küssen doch er sah wie gut es ihr schon tat ihn im Arm zu halten. Es war wichtig das Sie Glücklich war den es beschleunigte ebenfalls ihre Heilung. Der Spruch hieß nicht umsonst, Lachen oder in ihrem Fall lächeln, ist die beste Medizin.
Sanft strich David über den Flaum weiches Haar das auf dem Haupt des keinen wuchs. "Dein Sohn ist wirklich wunderschön Serena. Du kannst wirklich verdammt stolz auf ihn sein. Aber verrate mir eines, wer ist der Vater und wo ist er. Ich habe ihn nämlich noch nicht gesehen." fragte er Serena ernsthaft interessiert.
Serena lächelte: "Du zeigst nicht viel Gefühl oder. Du hast recht das haben meine Eltern immer gesagt und das steht auch in einem meiner Bücher. Ich freu mich das ich ihn halten kann, das ich kräftig genug bin um es auch selber zu halten. Kurz nach der Geburt war ich nicht in der Lage mein Kind selber zu halten. So bin ich sehr froh das es jetzt geht."
Sie lächelte als David hinausging um das Holz zu holen. Das hier wird ein wunderschönes Haus werden wenn es erstmal sauber und ordentlich, dann würde sie mit ihrem Sohn ein Zimmer beziehen. Solange machte sich das Wohnzimmer sehr gut. Aber Serena brauchte einen Korb wo Aidan gut drin liegen und schlafen konnte. Sie würde also versuchen Weidenzweige zu kriegen und daraus einen Korb flechten. Dann kam der junge Man auch schon wieder mit Holz beladen und fachte das Feuer neu an. Schließlich stellte er die Frage auf die Serena schon länger gewartet hatte.
"Sagen wir es mal so es gibt einen Erzeuger, aber keinen Vater. Zumindest weigere ich mich ihn so zu nennen. Er hat mich sitzen gelassen. Nachdem er seinen Spaß hatte. Woraus dieser Krümel dann entstanden ist. Ich hoffe er wird mich nie wieder finden, oder herausfinden das ich ein Kind von ihm habe. Ich werde im Aidan nicht geben." Sie drückte ihren Sohn ansich. Er hatte Gott sei Dank mehr von seiner Mutter als von seinem Vater: "Und ich bin megastolz auf ihn. Aber weißt du wo ich Weidenzweige finden kann woraus ich einen Korb flechten kann."