Serena nickte und machte auch noch eine weitere Zuckerbasis fertig mit einer geringeren Menge: "Das ist ja das was wir rausfinden müssen nur durch ausprobieren können wir die richtige Menge Zucker finden. Wir müssen die Wirkung optimieren. Vielleicht gehen wir mit dem Kressemittel bei denen vor die weniger Stark bisher betroffen sind. Das Koriandermittel dann bei denen die der Krankheit shcon länger ausgesetzt sind, damit sie die schnellere Heilwirkung haben und vielleicht doch noch gerettet werden können. Wir können allerdings mit der Kressesache die Krankheit zumindest ein wenig eindämmen. Weil für die die lange schon krank sind wird sie nicht reichen."
Serena schweig und machte sich wieder an die Arbeit: "Ich überlege gerade ob ich mich ncht doch auf eine neue Beziehung einlassen könnte. Aber noch bn ich nicht ganz sicher ob das wirklich der Fall ist oder nur weil ich für Aidan nen Vater möchte. Ich denke heute Abend werde ich mich entschieden haben. Sie lächelte liebevoll.
Es waren diese Probleme die ihn an der Medizin am meisten reizten. Es gab bei der Mischung immer nur einen schmalen Grat der bestimmte wie gut ein Medikament wirkte oder eben nicht wirkte. "In Ordnung, da müssen wir uns dann was überlegen. Gibt es nicht möglicherweise eine Möglichkeit Koriander anzubauen und dann den Wirkstoff herauszudestillieren? Das würde zwar viel Arbeit bedeuten, aber wenn die Technos es schaffen ein solches Labor einzurichten, sollten Sie auch in der Lage sein ein vernünftiges Gewächshaus oder ähnliches zu besorgen." fragte David, es war immer gut wenn man für die schweren Fälle einen sehr wirksamen Wirkstoff hatte und was Serena über den Koriander erzählt hatte hörte sich sehr gut an. Und Sie hatte recht, um wirklich etwas gegen die Krankheit auszurichten mussten sie auch die scher Kranken behandeln können. Ihre Antwort auf seine Frage an was Sie dachte brachte Sie zum schmunzeln. Das war wirklich süß von ihr fand David doch er wollte Sie nicht hetzen, denn wenn Sie heutzutage eines brauchten um so etwas zu entscheiden dann war es Zeit. "Lass dir mit deiner Entscheidung einfach Zeit, bloß nichts überstürzen." riet er Serena die sich mit ihrer Entscheidung scheinbar wirklich schwer tat.
"Natürlich können wir die Anbauen. Aber dafür brauchen wir entsprechende klimatischen Begebenheiten. Aber theoretisch würde auch ein Gewächshaus reichen. Das können wir auf die Heizung stellen. Weil sie brauchen viel Sonnenschein, wir brauchen die Samen und die bilden sich nur in voller Sonne. Aber wir haben Glück, der Koriander hat zu dieser Zeit Erntesaisaon das heißt wir können auch welche ziehen solange wir welche finden die auch noch Samen bzw. Früchte haben. Dann können wir natürlich nachziehen." In diesem Moment öffnete sich die Tür und die Techno kam herein und brachte tatsächlich einige Korianderpflanzen. Serena nahm sie entgegen und die Technos verschwand: "Frag du nach dem Gewächshaus ich glaube wenn ich noch mal frage gibts Ärger. Außerdem das Öl kannst du nur durch destillieren gewinnen. Und die Samen müssen nach der Ernte nachreifen. Oder schnell eingepflanzt werden. Dann können wir innerhalb kürzester Zeit neue Pflanzen züchten und neue Samen gewinnen um Öl herzustellen." Sie schaute zu David und stellte die Korianderpflanzen in die Sonne und sammelte die Samen ab um sie nachreifen zu lassen. Das würde paar Tage dauern.
"Weißt du ich habe mir fast 3 Jahre Zeit gelassen zu entscheiden ob ich einen neuen Mann in meinem Leben zulasse oder nicht. Ich sehne mich manchmal nach einer starken Schulter. Jemanden der mich mal in Arm nimmt, wenn es mir mal nicht so gut geht oder ich einfach mal ich sein kann. Nicht Mutter nicht Erzieherin oder Ärztin. Einfach ich." Sie schaute zu ihrem Sohn der sie und David breit angrinste und weiter Ball spielte. Mittlerweile war es Mittag geworden und ein Technos brachte das Essen für die Gefangenen. Suppe, Nudeln, Brot und was zu trinken. Eine einfache Speise. Aber Serena war einfaches Essen gewöhnt. Sie würzte noch bisschen mit frischen Kräutern nach und füllte David was ein und dann hob sie Aidan auf ihren Schoß und gab ihm ein Löffel in die Hand. Vorher rührte sie die Suppe allerdings bisschen kalt, damit sich ihr Sohn nciht verbrannte: "Setz dich David und iss."
"Sehr gut, das ist doch mal ne gute Nachricht. Ich werde sofort nachfragen." gesagt getan, sofort machte David sich auf den Weg zur Tür. "Hört mal, wenn ihr wirklich wollt das wir hier etwas auf die Beine stellen brauchen wir so schnell wie möglich ein vernünftiges Gewächshaus." befahl David äußerst unfreundlich, aber warum sollte er auch freundlich zu den Technos sein wenn Sie es im Umkehrschluss nicht waren. Sofort schloss er die Tür wieder und ging zurück zu Serena die ihm gerade erklärte das es ihr reichte alleine zu leben. David war sich nicht sicher was er machen sollte also war er froh das sie das essen auftischte. Er wusste selber nicht was er gerade wirklich wollte. Das essen war schlicht aber lecker. die Zeit hatte allerdings ausgereicht um einen endgültigen Entschluss gefasst. Nach dem er aufgegessen hatte ging er um den Tisch herum und küsste Sie einfach auf den Mund. "Ich weiß nicht ob das in Ordnung war, aber wenn ich ehrlich bin. Für mich hat es sich gut angefühlt." ging David dieses mal in die Offensive.
David nahm natürlich die Initiative in die Hand und ging ziemlich unfreundlich auf die Technos zu und bestellte ein Gewächshaus. Das kam in einer Miniausführung: "Wir brauchen ein größeres Gewächshaus. Das reicht lange nicht um die notwendige Menge zu ziehen." Sie pflückte die Samen vom Koriander und pflanzte ihn schnell ein um schnellstmöglich zu ziehen: "So die anderen Samen müssen nun nachreifen und dann können wir das Öl destillieren." Sie lächelte leicht.
Nachdem Serena ihre Aussage getan hatte und David aufgegessen hatte kam er um den Tisch herum und ehe sich Serena versah hatten seine Lippen ihre verschlossen und in diesem Moment hatte auch Serena ihre Entscheidung getroffen. Schüchtern erwiederte sie seinen Kuss und kurz danach löste sie ihn: "Für mich auch und was viel wichtiger ist es fühlt sich richtig an." Sie lächelte wieder und nun machte sie den nächsten Schritt auf ihn zu und ihre Lippen berührten seine wenn auch nur kurz. Dann half sie Aidan noch beim Essen, ehe sie selber ihren Teller leerte und sie ineinander stapelte und zur Tür brachte.
"Lass die Technos ruhig erstmal arbeiten, warum sollten wir nicht ein wenig Spaß auf ihre Kosten haben so wie sie uns behandeln. Und glaub mir die werden uns nichts mehr tuen, ich habe mich da beim letzten mal mehr als deutlich ausgedrückt." sagte David mit einem leicht schadenfrohen Unterton. Er fragte sich wie es wohl den Technos ging die gestern seine Schläge abbekommen hatte, wahrscheinlich nicht besser als ihm. Ein schadenfrohes lächeln bildete sich auf seinem Gesicht bei diesem Gedanken. Dann dachte er an den Verband den Sie ihm eingebracht hatte. Der Kuss fühlte sich für David toll an, und er wäre vor Freude fast in die Luft gesprungen als er spürte das Serena den Kuss erwiderte, zwar nur sehr leicht doch deutlich spürbar. Dann sagte sie etwas das seine Freude noch deutlich steigerte. "Ja es hat sich absolut richtig und gut angefühlt." Sehr gut sogar. Dann fütterte Serna Aidan zu ende und räumte den Tisch ab um die Teller zur Tür zu bringen. Dort würden die Technos sie in Empfang nehmen. Doch als Serena an ihm vorbei ging nahm er sie zur Seite und umarmte sie. Dabei Küsste er Sie zum ersten mal wirklich und vollkommen Bewusst. Dieses mal war sein Kuss auch deutlich intensiver und Liebevoller. Dann lies er Serena los und sagte:"Ich liebe dich und Aidan."
"Ich hoffe mal das sie ein größeres Gewächshaus auftreiben können. Bis die Samen reif sind können wir nun nur mit Kresse hantieren oder einfach paar Tage abwarten. Mehr können wir nicht tun. Außer das wir aus der Kresse nen Impfstoff herstellen müssen damit die Technos schon die ersten Patienten behandeln können um das Sterben zu vermeiden und die Ansteckung zu verhindern." Sie schaute hinaus auf die Wiese. Es wäre wunderschön wenn sie nicht eingesperrt wären. Aber es hatte auch einen Vorteil. Sie würde nun nicht mehr alleine sein und wenn sie hier rauskamen würde sie auch in ihrem Haus an der Klippe nicht mehr alleine wohnen und Aidan würde endlich einen Vater bekommen, von dem er auch die männliche Seite des Lebens kennen lernen kann und auch mal einen anderen Mann hatte zum Reden. Wie auf das Stichwort kam Aidan angelaufen und sagte: "Mama, Baba lieb." Dann klatschte er in die Hände und kuschelte sich dann an beide ran. Ehe er wieder Richtung Ball tabte.
David küsste Serena leidenschaftlich auf die Lippen. Serena jedoch wusste nicht so recht wie sie damit umgehen sollte. Sie versuchte sich auf David einzulassen, aber es fehlte ihr einfach an Erfahrungen in Umgang mit Männern. Sie hatte erst einen Mann gehabt und mit ihm konnte sie selber weniger Erfahrungen sammeln, er hatte sie damals schwanger gemacht und sie sitzen gelassen: "Für uns beginnt heute eine neue Zukunft. Für mich ein neuer Lebenabschnitt und ein neues Vertrauensverhältnis und mein Sohn bekommt einen Vater. Das ist mein größtes Glück." Sie gab nun David eine sanften und liebevollen Kuss auf die Lippen. Wenn auch etwas unbeholfen.
"Ich werde mich schon darum kümmern das wir ein Gewächshaus bekommen das groß genug ist, keine sorge." beruhigte David seine Serena liebevoll. Nun kam auch Aidan dazu der einen unglaublichen siebten Sinn für solche Sachen zu haben schien. Eng schmiegte er sich an die Beiden und David sagte ganz leise:"Mein sohn." Für ihn war es absolut unerheblich wer der leibliche Vater des kleinen war. Er würde miterleben wie er groß wurde und ihn dabei leiten. Er war sein sohn und würde ihn Papa nennen. Das tat er ja im übrigen jetzt schon. David war so unfassbar stolz auf den kleinen der sich nun in der Ecke wieder mit seinem Ball vergnügte. Überglücklich beobachtete David ihn einen Moment bein spielen und sagte erneut leise:"Mein Sohn."
Dann fing David Serena ab und küsste sie zum ersten mal richtig aus vollem Herzen. Er bemerkte gar nicht das Sie sich nicht sicher war was sie tat und wie sie es am besten tat. Für ihn war dieser Moment der Glücklichste in seinem bisherigem Leben. Ganz plötzlich und unvermittelt hatte er eine Familie gefunden die er liebte und die ihn liebte. Er konnte nicht anders als den Technos für dieses Geschenk ein bisschen dankbar zu sein, auch wenn Sie das bestimmt nicht geplant hatten. Ohne sie hätte er Serena wohl niemals kennen gelernt. "Ja für uns beginnt eine neue Zukunft. Für mich beginnt heute endlich das Glück nachdem ich mein ganzes bisheriges Leben gesucht habe." gestand ihr David seine Gefühle nachdem nun sie ihn liebevoll geküsst hatte. Für ihn war es das erste mal das er so etwas erlebte und er würde dieses Gefühl und Serena niemals in seinem Leben wieder loslassen, er hatte seinen Hafen des Glücks gefunden und er hieß Serena und Aidan.
ooc: Wir springen mal auf ein paar Tage später damit wir mit der Medi weiter machen können.
ic: 7 Tage später: Für Serena war die letzte Woche eine der schönsten Momente ihres Lebens. Endlich schien auch sie am Ziel zu sein. Sie hatte einen Mann der sie liebte und nicht nur benutzte. Er dachte in vielen Punkten genauso wie sie und war ihrem Sohn ein toller Vater. Das einzigste was er noch lernen muss ist auch mal der Böse zu sein. Aber das würde sich sicherlich noch ergeben. Wer kann schon innerhalb weniger Tage die volle Tragweite einer Vaterrolle kennen. Aber David machte sich gut und Aidan tat es gut auch eine männlicht Autoritätsperson zu haben. In den letzten Tagen hatte Aidan auch immer mehr Worte gelernt. So konnte er mittlerweile Hunger und Pipi sagen und etwas das wie spielen klang. Die Mutter wurde immer stolzer auf ihren kleinen Mann.
"Hey David die Samen sind reif. Jetzt kannst du dich mit ihnen beschäftigen. Ich weiß zwar wie man destelliert. Aber ich glaube du bist da besser drin als ich. Ich kann nur einfache Sachen destillieren. Wie Wasser oder sowas. Außerdem brauch Aidan was zu essen und ne frische Windel. Das Toilette gehen üben wir wenn wir wieder frei sind." Sie gab David einen Kuss auf die Lippen ehe sie zuur Tür ging und was zu essen für Aidan verlangte was sie auch bald bekam. Dann setzte sie sich hin und sorgte dafür das ihr Sohn genügend essen würde und auch ordentlich. Dann würde sie ihm eine Windel machen und dann würde sie wieder zu David gehen und ihm bei der Arbeit zuschauen.
David hatte sich noch nie in seinem Leben so wohl gefühlt. Er hatte das Gefühl endlich das Leben gefunden zu haben das er sich schon so lange gewünscht hatte. Er versuchte Aidan der beste Vater zu sein der er sein konnte und er hatte das Gefühl das ihm dies auch relativ gut gelang. Allerdings konnte er seinem neuen Sohn einfach nicht Böse sein. Immer wenn er etwas ausgefressen hatte und David versuchte mit ihm zu schimpfen schaute er ihn mit diesen großen Neugierigen Kinderaugen an und David konnte nicht anders als ihm den Kopf zu kraulen und mit ihm zu Kuscheln. Er hatte auch herausgefunden das Aidan es liebte wenn man ihn hinter den Ohren kraulte. Aidan fing dann immer wie Wild an zu Quitschen und zu lachen. Auch lernte Aidan immer mehr Wörter. David versuchte ihm seit einiger Zeit das Wort Fußball beizubringen doch Aidan sagte stattdessen immer nur:"Fuubaa." was David jedes mal zum Lachen brachte. Doch auch das leben mit Serena war wunderschön, es war toll abends nach der Arbeit einfach draußen in der nähe der Klippe, die mittlerweile einen Zaun hatte damit Aidan nichts passieren konnte, zu sitzen und sich einfach aneinander zu kuscheln. Auch ihre Forschung war mittlerweile gut voran gekommen. Sie hatten es geschafft ein verträgliches Mittel herzustellen das den Virus deutlich abschwächte und ihn sogar im frühen Stadium heilen konnte.
"Sehr gut das ist doch mal eine wirklich gute Nachricht." sagte David und begann sofort damit die Geräte die er benötigte Geräte zum Destilieren des Wirkstoffes auf und entzündete eine kleine Flamme unter dem Glasbehälter in den die Samen gehörten. Dann zerstampfte er die Samen und sorgte so dafür das die Flüssigkeit aus ihnen heraus lief, diese wurde nämlich zum Destilieren benötigt. Das Öll, gab er dann in den Glasbehälter und nun mussten sie warten. Er drehte sich also zu Serena um, die ihn beobachtet hatte, und zog sie zu sich um ihr einen langen Kuss zu geben. dann flüsterte er ihr ins Ohr:"Ich liebe dich." er sagte ihr dies immer und immer wieder weil er ihr wirklich auch die letzten Sorgen nehmen wollte.
David hatte versucht Aidan dazu zu bringen das er Fußball sagte. Aber Aidan bekam es natürlich noch nicht hin: "Schatz, Aidan ist erst zwei, bis er Worte wie Fußball sagen kann wird noch bisschen Zeit vergehen. Überfordere ihn nicht. Zeig lieber ab und zu auch ein bisschen Strenge sonst tanzt die Aidan wenn er größer ist auf der Nase herum. Und ja ich weiß er kann so wunderbar große Kinderaugen machen, aber das darf dich nicht ablenken." Sie strich ihm über die Wange und schenkte ihm ein liebevolles Lächeln. Serena genoss die Nähe zu David, wenn sie abends den Sonnenuntergang betrachteten, nach getaner Arbeit. Das hatte sie all die Jahre vermisst. Nähe zu anderen Menschen, die nicht Freunde sind.
David bereitete das Destillieren vor. Er zerkleinerte die Samen und entzündete die Flamme und begann mit der Arbeit. Dann zog er die junge Mutter zu sich her und gab ihr ein langen Kuss. Serena genoss es sehr auch versicherte er ihr immer wieder das er sie lieben würde und das für immer und ewig. Sie hörte es gerne, denn sie sagte genaus das selbe. Sie liebten ihn sehr. Es war fast sowas wie Liebe auf den ersten Blick. Etwas woran das Mädchen nicht mehr geglaubt hatte: "Ich liebe dich auch über alles David. Du tust mir einfach gut und gibts mir Sicherheit und Frieden." Sie erwiederte den Kuss leidenschaftlich und intensiv.
David fand es lustig wie Aidan immer wieder versuchte Fußball zu sagen und Aidan quietschte vor Freude wenn er mitbekam das er David damit zum lachen brachte. Auf Serenas Aussage antwortete David:"Ich weiß das es noch dauert bis er es wirklich schafft das Wort zu sagen, aber es kann auch nicht schaden ihn ein wenig zu fordern und bisher macht es ihm ja noch großen Spaß. Ich weiß auch das ich eigentlich nicht nicht streng genug bin, aber das ist halt soooooo schwer." jammerte David Spaßeshalber herum. Dann kam ihm eine Idee und er begann zu lächeln. Dann ging er zur Tür und flüsterte ein paar Worte mit den Technos die davor standen. Als er zurück kam lächelte er immer noch und sagte zu Serena:"Frag nicht was ich wollte, das wird eine Überraschung." Er wusste das er ebenfalls in Aidans alter mit dem ,was er seinem kleinen Schützling nun beibringen wollte, angefangen war. Dazu holte er sich nun Hilfe damit es Aidan mehr Spaß machte. Jetzt musste er nur darauf warten das die Technos ihm brachten wonach er verlangt hatte. Solange wollte er sich der arbeit widmen was er dann auch tat.
Das destilieren lief fast wie von selbst. Anders hatte es David auch nicht erwartet und während die Flüssigkeit langsam vom einen in den anderen Behälter lief hatte er Zeit um sich um sein ein und alles zu kümmern. Sanft küsste er Serena und gestand ihr wiedereinmal seine Liebe. Auch Serena sagte wie sehr Sie ihn liebte und wieder fand er sich in einem langen intensiven Kuss wieder. Dann endlich klopften die Technos an die Tür und brachten wonach er gefragt hatte. Einer der Technos hatte in der einen Hand drei frische Zahnbürsten und in der anderen seine Gitarre. Die hatte er wirklich etwas vermisst, er mochte es etwas Musik zu machen während er nachdachte. Freudig nahm er alle Sachen entgegen und legte alle Zahnbürsten bis auf eine zur Seite. Dann ging er zu Aidan und drückte ihm seine in die Hand. Dann nahm er seine und führte Aidan vor was er damit zu tun hatte. Dieser machte wiedermal seine großen Neugierigen Augen und wie immer machte er genau das nach was David gerade machte. Das machte er immer wenn David ihm etwas zeigte und es war immer wieder Herz erwärmend zu sehen wie der kleine alles Kopierte. Dann setzte sich David auf einen Stuhl und nahm sich die Gitarre. Aidans Augen wurden nun noch größer und David begann zu spielen. Dann begann er auch zu singen.
Als er das Lied zu ende gesungen hatte schrie der kleine Aidan fast vor Vergnügen. Man sah wie großartig ihm dies gefallen hatte. David wusste ganz genau das es kleinen Kindern deutlich leichter viel und mehr Spaß machte etwas zu lernen über das man auch singen konnte. Dann sah David interessiert zu Serena. Er war gespannt was er von seiner Idee hielt.
Serena nickte: "Ich weiß das es schwer ist aber du musst es auch mal lernen. Sonst nimmt dich Aidan bald nicht mehr ernst. Und ja ich weiß das Kinder gerne lernen. Aber zuviel sollte es auch noch nicht sein. Er soll seine Kindheit genießen. Er wird schon früh genug erwachsen werden müssen in unserer Welt. Damit er sich behaupten kann." Serena schaute ihren Sohn liebevoll an. Er schien ja daran wirklich viel Spaß zu haben und das freute sie. Aber sie wollte auch nicht das er die Lust am lernen verlor. Schließlich ging David zur Tür und besprach etwas mit den Technos.
Schließlich kontrollierte er die Destille aber sie arbeitete weiter ohne Probleme und filterte das rare Korianderöl heraus. Dann brachten die Technos David seine Gitarre und drei Zahnbürsten. Serena schaute ihn fragend an und dann begriff sie: "Das ist eigentlich eine tolle Idee. Darauf hätte ich auch kommen können. Ich wünsche dir viel Glück Schatz. Aber Aidan ist ein sehr cleveres Bürschchen." Schließlich fragte sich Serena ob ihre Hündin hergebracht werden könnte. Sie hatte Sehnsucht nach Rica. Daher ging nun sie an die Tür und redete bittend mit einem Techno. Der verschwand und Serena kam leicht traurig zurück: "Ich habe gerade gefragt ob sie mir Rica bringen können. Der Technos konnte es mir nicht versprechen. Aber sie versuchen es das ist der Vorteil das wir schon einigermaßen erfolgreich gewesen sind." Sie gab Aidan und David einen Kuss: "Ich überlasse dir in Zukunft das Unterrichten. Du scheinst ja richtig gut darin zu sein."
"Du hast ja recht mein Liebling. Vielleicht sollte ich in nicht überfordern ehe es wirklich nötig ist. Es ist wohl besser wenn wir ihn solange einfach Kind sein lassen wie es geht." sagte David und seufzte. "Und beim nächsten mal wenn Aidan etwas unanständiges macht werde ich mich darum kümmern versprochen." sagte David zu seiner großen Liebe. Er war was dies anging eben genauso in der Pflicht wie Serena. Er war nun Vater und musste diese Rolle auch mit allen Pflichten ausfüllen. Auf die Idee Aidan das Zähne putzen beizubringen reagierte Serena begeistert. David genoss es mehr von ihr gelobt zu werden als von irgendjemand anderem. Serenas Meinung bedeutete ihm eben einfach mehr als die aller anderen, es war die einzige Meinung die ihn von irgendetwas abbringen konnte das er sich in den Kopf gesetzt hatte. "Ich freue mich das du die Idee gut findest, und ja unser Sohn ist ein wirklich schlauer kleiner Mann. Da kommt er ganz nach seiner Mutter." sagte David und zog Serena zu sich um Sie wieder einmal intensiv und lange zu küssen. Über den Hund den Serena ja auch noch hatte, hatte David noch gar nicht nachgedacht. Er wusste auch nicht ob er mit Tieren umgehen konnte, wo es ihm doch sogar so schwer gefallen war sich an Menschen zu gewöhnen. Aber David war auch dies egal Hauptsache Serena war Glücklich und bei ihm. Er würde alles schaffen was sein musste um dies beizubehalten. Dann sagte Serena das sie ihm von nun an das Unterrichten von Aidan überlassen würde was David ein lächeln auf das Gesicht zauberte. "Oh das ist mir eine große ehre und eine riesig große Freude. Es gibt nichts tolleres als zu sehen wie dein Sohn etwas von dir lernt." sagte David und sah Liebevoll rüber zu seinem kleinen der völlig Fasziniert von seiner neuen Zahnbürste war. Dann wand er sich wieder Serena zu und versprach ihr:"Und heute Abend bevor wir schlafen gehen singe und spiele ich auch noch etwas extra für dich."
"Ich habe ja nichts dagegen, das er was lernt. Aber ich will das er Kind bleibt solange es geht. Der Ernst des Lebens kommt schon früh genug." David vesprach der Tribelosen das er versuchen wird mehr Strenge Aidan gegenüber zu zeigen und das honorierte Serena schweigend: "Naja ob ich unbedingt als clever zählen würde wage ich zu bezweifeln. Ich war schon bisschen lebensmüde in den Jahren wo ich solange alleine unterwegs gewesen bin." Dann öffnete sich die Tür und ein brauner Schatten kam herein gestürmt und sprang die junge Mutter an. Dieser landete mit einem Plumps und einen: "Aua!" auf ihrem Hinterteil.
Dann fuhr ihr auch gleich eine raue Zunge über das Gesicht und Serena erkannte ihre Hündin und daraufhin schlang die junge Frau nur ihre Arme um den Hals der großen Hündin und ihr liefen kleine Tränen über die Wange: "Endlich habe ich dich wieder meine Süße. Ich habe dich so vermisst." Sie kraulte Rica hinter den Ohren: "David darf ich vorstellen das ist Rica. Die beste Hündin aller Zeiten. Sie passt auf mich, Aidan und das Haus auf. Rica das ist David. Halt ihr die Hand hin David, damit sie schnuppern kann." Serena lächelte jetzt war ihre Familie fast perfekt: "Ich werde ihm schon genug beibringen und ich freue mich heute Abend auf dein Lied. Ich liebe Musik."