Aaron schaute Mimi an. Viel konnte dabei ja wirklich nicht rum kommen. Es war genau das was Aaron befürchtet hatte. "Das geht nicht.", sagte er ruhig und etwas genervt. Eigentlich hatte er gedacht, dass Mimi etwas schlauer sei. Aaron schaute Mimi noch zu wie sie aß. "Ich könnte Brian bescheid sagen. Es sei denn du hast eine bessere Idee.", sagte er zu ihr und würde sich in ruhe alles anhören was sie zu sagen hatte. Er hatte noch ein Zeitfenster bis zum Nachmittag, das würde Aaron aber nicht so schnell preis geben.
Mimi saß da und aß ihren letzten Bissen von dem Sandwich. Als er sagte es würde nicht gehen, sagte sie nichts zu, sondern überlegte weiter. Da fiel ihr ein das Andy noch auf sie wartete. "Oh nein...", sagte sie nun etwas lauter aber spielte es mit einem Kopfschütteln weg. Hoffentlich war er schon zurück in der Höhle. "Also zu Brian will ich nicht unbedingt.", meinte sie zu ihm. Sie wollte nicht wieder in die Stadt, wer wusste schon was Brian mit ihr anstellen würde.
Aaron schaute jetzt zu der Treppe. Er dachte er hätte etwas gehört. Allerdings tat sich nichts. Stella schlief wohl immer noch oder war mit anderen Dingen beschäftigt. Was wusste Aaron schon großartig, was seine neue Freundin machte? Gar nichts. Das war ja auch gut so, so musste er sich nicht darüber Sorgen, was sie als nächstes Ausplauderte oder wen sie wiedersah und welche Geschichte sie sich als nächstes Ausdenken musste. "Das dachte ich mir. Aber etwas anderes fällt dir nicht ein oder?", fragte er sie und drängelte ein bisschen auf eine Antwort. Er musste es schließlich schnell machen.
Mimi war nun fertig mit dem Essen. Nun folgte sie kurz zu Aarons Blick, als er zur Treppe schaute. Er wollte wohl das Gespräch schnell beenden. Sie biss sich nachdenklich auf ihre Unterlippe. Woanders wollte sie nicht gerade."Nein", antwortete sie ihm nun, aber schaute ihm dabei nicht ins Gesicht. "Wenn ich jetzt länger hier bleibe , könnte ich dann mal eben mich waschen oder so?", fragte sie ihn nun und wurde dabei immer leiser. Sie fühlte sie unwohl und sie sah das auch er sich unwohl fühlte, aber bei ihm schien das einen anderen Grund zu haben. Mimis Stirn runzelte sich kurz und im nächsten Moment nahm sie ihren Mut zusammen. Schließlicn war er einer ihrer Freunde und sie wollte ihm helfen irgendwie. "Aaron was ist los? Du bist so komisch.", fragte sie ihn nun ernster.
Aaron musste grinsen. "Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, wir sind hier kein Luxus Hotel oder so etwas.", sagte Aaron etwas härter als er selbst wollte. Irgendwie brodelte er doch innerlich. Es war alles so verwirrtend. Aaron verstand sich selbst nicht mehr, oder das was sein Körper da tat und was er da vorallem fühlte. Aaron war schon ewig und drei Jahre ein Techno. Er hatte gelent alle seine Gefühle stehts zu unterdrücken und sie nicht an die Oberfläche Schäumen zulassen oder sie irgendjemandem mit zuteilen. So lange Aaron denken konnte war er ein Techno, einer der nichts anderes im Sinn hatte außer die Stadt in Sicherheit zu wiegen. Wieso, er so eine Bindung zu dieser Stadt hatte wusste Aaron noch nie, aber sie war unbestrittlicherweise da, ganz extrem war es schließlich gestern Nacht. Da gab es keine Zweifel mehr, er mochte diese Stadt und wusste nicht was er an ihr so wunderschön fand. "Was nicht so gemeint.", sagte Aaron wieder zahrghafter zu Mimi und schaute ihr zum ersten mal an diesem Morgen in die Augen. Allerdings schaffte er es nicht lange ihrem Blick stand zu halten und sagte: "Ich schau' mal was ich machen kann.", sagte er und überlegte ernsthaft, wo hier noch ein Bad war, dass nicht in den Zimmern der Technos war. Allerdings fiel ihm keines ein. Allerdings hatte Mimi auch schon das Thema gewechset. Es war kein guter Wechsel aber passender, da Aaron keine Antwort auf lager hatte. Es war anders als sonst. Aaron schüttelte den Kopf und schaute auf dei Treppe. "Ich hab gerade erfahren, dass bestimmte Menschen einfach nicht dazu gemacht worden sind, sie auch nur annährend 'Freunde' zunennen.", sagte er und merkte einen Schmerz in sich der ihm vollkommen unbekannt war. "Virts sind eben doch nur egoistische Wesen die nur ihren Hintern aus den Flammen retten.", sagte Aaron zu ihr. Er hatte keine ahnung wo dies herkam, aber es kam tatsäch aus Aarons Mund.
Mimi hörte ihm zu. Aaron war gegenüber ihr recht komisch. Das machte sie stutzig und auch neugierig. Als er zu ihr meinte das die Antwort davor nicht so gemeint war, nickte sie nur stumm. In dem Moment trafen sich kurz ihre Augen. Mimi durchzuckte ein kurzer Schock durch den ganzen Körper. Es war komisch, sodass sie sich über ihre Arme rieb. "Danke.", murmelte sie vor sich hin. Als sie beide das Thema wechselten, merkte sie das ihm das Thema nicht gerade gerecht war. "Du denkst ich bin egoistisch?", fragte sie ihn angesäuert. " Bin ich egoistisch, wenn ich dich oder meine Cousinen beschütze. Ich habe die ganze Schuld auf mich genommen, damit du Ruhe hast, weil ich dachte wir wären Freunde, aber da lag ich wohl falsch. Was habe ich dir getan Aaron? Sag es mir schließlich kann nur sprechenden Menschen geholfen werden!", sagte sie nun und ich Gesicht war von Wut und Traurigkeit verzehrt. Sie merkte nicht wie ihr Tränen übers Gesicht liefen. Sie mochte Aaron sehr. Es war wohl mehr als mögen.
Immerhin hatte Mimi nicht verlernt nett zu sein. Allerdings ließ der Knüller nicht lange auf sich warten. Eigentlich hatte Aaron vor, so schnell wieder oben zu sein, dass die beidne gar keine Zeit hatte das Thema anzuschneiden. Aber wie so oft, verlief es ganz anders. Aaron dachte jetzt nicht mehr über seine Worte nach, wieder nahm er die WOrte die ihm sein Bauch schenkte, es war so wie auf dem Stammestreffen. Einfach frei nach schnauze Sagen, was einem gerade in den Sinn kam und was einen schon lange Bedrückte. "DAS WAR EGOISTISCH!", war das erste, was er raus schreien konnte, hier unten war es übrigens egal wie Laut man war, alles war schalldicht Isoliert. "MICH BESCHÜTZEN? DENKST DU WIRKLICH DU HAST MICH DAMIT BESCHÜTZT, WENN DU MICH IM GLAUBEN LÄSST DU SEIST TOT? DENKST DU DAS MACHEN FREUNDE SO?", fragte er und lief dabei auf und ab, ebenso gewonn sein Gesicht an etwas roter Farbe, "DENKST DU WIRKLICH, DASS ES EINFACHER WAR? FÜR DICH SICHERLICH! ABER FÜR DEINEN FREUND AARON? SICHERLICH NICHT!", als Aaron so die Worte von sich gab, musste er an den Moment denken als Mimi ihm geküsst hatte. Zusätzlich fand Aaron es komisch von sich in der dritten Person zu Sprechen wenn er selbst im Raum war. Allerdings machte es die Sache auch ein bisschen einfacher, allerdings war Momentan alles recht einfach. Einfach mal raus zu posaunen was ihn beschäftigte hatte Aaron noch nie gemacht. "DENKST DU NICHT, DASS ALLE MITTLERWEILE ÜBER DEIN PLÄNE UND ZIELE INFORMIERT SIND?", fragte er sie und war Brian schon dankbar, für das was er Aaron alles erzählt hatte. Allerdings merkte Aaron auch, dass sich nicht nur Wut breit machte sonder auch etwas anderes. Sein Stimme hatte schon einen anderen Klang bekommen. "DU BIST EGOISTISCH! FREUNDE TUEN EINANDER SO ETWAS NICHT AN! FREUNDE HÄTTEN SO ETWAS ZUSAMMEN DURCH GESTANDEN! [...] DU BIST NICHT DAS WAS ICH GLAUBTE, WER DU ZU SEIN SCHIENST.", sagte Aaron und merkte wie sich eine unbekannte substanz seine Nase umgab. Erst dachte Aaron es wäre so etwas ein Schnupfen, als er sich jedoch mit seiner Hand über die Nase und Wagen strich, merkte er dass die Flüssigkeit aus seine Augen kam und sein ganzes Gesicht bedeckt hatte. Aaron kannte das Gefühl. Aber es war ihm solange er denken konnte nicht mehr begegnet. Allerdings kannte er es zu gut um es noch nie gespürt zu haben. Er nahm sich einen alten Morschen Stuhl und ließ sich auf ihm Niederfallen. Es war alles ein bisschen viel Sein Kopf dröhnte und jetzt fing er auch noch an zu schluchzen. Was soll das? Was ist nur mit mir los? , fragte Aaron sich besorgt als er immer wieder die Tränen auf seinen Wangen mit der Hand weg wischte, welche kein Ende fanden. Nicht einmal mehr sprechen konnte er.
Mimi saß da und wischte nun die Tränen. Ihr Augen waren noch etwas rotgetränkt. In letzter Zeit hatte sie mehrere Tränen aus Angst vergossen. Eigentlich hatte sie sich geschworen nicht mehr zu weinen, aber irgendeie brach es aus beiden heraus. Mimi lies alles auf sich niederrieseln was Aaron ihr sagte. War sie wirklich egoistisch? An seinen Sätzen merkte sie das sie ihn ziemlich verletzt hatte. Sie wollte das alles nicht. Sie wollte ihn doch nur schützen. Mimi vergrub ihr Finger zwischen in ihr Haar. Beide waren verletzt. Dabei sie kurz an den einen Abend den sie in der Bar verbracht hatten. Was danach geschehen ist schien es zwischen den beiden verändert zu haben. Sie sah wie Aaron leidete, das schockierte sie. Es war so als hätte man ihr den Sauerstoff zu atmen weg genommen. Nun setzte Mimi sich in Bewegung. Sie stand auf und kniete sich vor ihm und umfasste seine Hände. Erst zögerte sie kurz, da sie nicht wusste wie er darauf reagieren würde, doch sie würde es bei jeden anderen auch machen. Nun schaute sie zu ihm auf. Er tat ihr Leid , sehr sogar. Es brach ihr das Herz. "Es tut mir leid Aaron, das wollte ich sicherlich nicht bezwecken. Ich möchte mich für meine Fehler entschuldigen. Ich habe wohl blöde Fehler gemacht, aber wahrscheinlich war das auch nicht der einzige. Es tut mir wirklich leid, ich hoffe das du mir irgendwann verzeihen kannst, denn ich will deine Freundschaft nicht verlieren. Ich gebe zu das ich nicht immer die Mimi war die ich jetzt, aber das war wegen Mega, aber als wir immer zusammen waren war ich, die ich jetzt auch bin.", sagte sie zu ihm mit ruhiger Stimme, wo ein leichtes Zittern wahrzunehmen war. >>Nebenbei hast du mich auch wach gerüttelt<<, dachte sie und wollte um wenigstens um die Freundschaft der beiden kämpfen. Ihre Liebe die sie noch dazu empfand, schiebte sie in den Hintergrund.
Aaron war in seinem Sumpf von Gefühlen, die ihm völlig unbekannt waren gar nicht auf Mimi eingestiegen. Er hatte sie aus den Augen verloren. Es tat weh, fast so weh wie von einem Zapper getroffen zu werden. Als Mimi dann anfing zu reden hörte er ihr zwar zu aber irgendwie dauerte es sehr lange bis sie eine Wirkung erzielten. So lange saß Aaron auf dem Morschen Stuhl und schluchzte vor sich hin. Immer in den Gedanken sagte er zu sich Beruhigen! BERUHIGEN! Was tust du hier eigentlich? Aaron hatte es nicht ganz gechafft sich zu beruhigen ehe er Mimi mit seinen knall rot geweinten Augen anschauen konnte. Aaron hatte ja keine Ahnung wie er so aussah, doch die verlertzlichkeit war ihm dicht in die Augen geschrieben. Nichts und niemand konnte sie verdringen, jeden falls nicht so schnell. Das war für jeden sichbar, der in seine Augen schauen konnte. Aaron stand auf, irgendwie war es alles ein bisschen viel. Genau VIEL, war das passende Wort. Aaron erhebte sich und wischte sich noch einmal die Tränen ab. So konnte er doch nicht vor seine Techno leute treten. Eigentlich hatte Aaron gernau das vor. Flüchten. Aber so konnte er nicht vor ihnen treten. Jeder würde Fragen was dort unten wäre und vielleicht würde auch jemand nach schauen gehen und Mimi entdecken. Das wollte Aaron ja nun auch nicht. Immerhin wusste Aaron was er nicht wollte. Als begann Aaron wieder auf und ab zu laufen und beschäftigte seine Gedanken mit allem nur nicht damit, dass Mimi hier in dem Raum war. Er dachte über das Wetter nach, über Stella, über Brian und alles was ihn wirklich ablenkte.
Mimi sah zu dem verletzten Aaron. Sie machte sich tierische Sorgn um ihn. Gleichzeitig machte er ihr auch Angst, denn sie war gerade mit der Situation vollkommen überforderte, wobei sie das gleichzeit süß fand das Aaron weinte, aber es sollte einen anderen Grund haben, das stand fest. Mehrere Gedanken schoßen ihr durch den Kopf. Wie konnte sie ihm helfen aus diesem Trauma. Sie stand auf un sah wie er auf und ab ging. Nun im nächsten Moment nahm sie ihn auf seiner Strecke in dem Arm und hielt in fest. Sie zog seinen Geruch in ihre Nase und es prickelte auf ihrer Haut. Er roch sehr gut was Mimi kurz schwach werden lies, doch sie fasste sich schnell wieder. Doch ihr Herz prallte heftig und schnell gegen ihre Brust. Aaron hatte ihr innerlich jetzt schon wieder den Kopf verdreht. Sie blinzelte mit den Augen um wieder klar zu werden. "Bitte Aaron sag was, du machst mir Angst!", forderte sie ihn auf und jetzt merkte sie selbst wie sie leicht zitterte.
Du musst dich jetzt beruhigen. Du hast oben noch so viele Sachen zu erledigen. So viele Sachen, die da oben auf dich Warten. Also, hört jetzt endlich auf mit dem Scheiß und werd wieder Ich selbst., befiehl Aaron sich immer wieder beim Auf und Ab gehen. Es war viel schwerer als erwartet. So einfach war es schließlich gar nicht, das unter Kontrolle zu bringen, was auch immer in ihm Vorging. So etwas hatte Aaron noch nie erlebt. Er hatte noch nie erlebt, dass er sich nicht mehr Mäßigen konnte und sich in seine Techno-Hülle zu werfen. Das war wieder etwas neues, was Aaron ein bisschen Angst einflößen ließ. Dabei hatte Aaron Mimi ganz Ausgeblende, zwar sah er immer ihre Knie wenn er sich wendete, beim auf und ab gehen, aber diese ließ er außer Acht. Erst als sie Mimi ihn zu sich zog und an sich heran drückte. Schenkte er ihr wieder etwas beachtung. Sein Körper hatte sich an ihren angeschmiegt, nur seine Arme und Hände hingen belanglos, steif neben seinem Körper rum. Die beiden waren fast gleich groß. Okay, Aaron war gute 15 cm größer als Mimi aber, dies machte jetzt bei dieser Mimi-Umarmungs-Taktik nicht viel aus. Aaron legte, wie Mimi den Kopf auf ihre Schulter. Jetzt fühte er sich angespannt und gleichzeitig lockerer und erlöster. Seine Atmen, war nicht mehr so hektisch, er wurde langsamer seine Tränen flossen nicht mehr über sein Wangen. Diese wurden wieder trocken. Es war unglaublich lange, wie die beiden nur so da standen und schwiegen. Aaron war viel zu sehr mit sich selbst Beschäftigt. Es war so viel bei ihm los, so viel was ihm unbekannt war. So viel was ihm angst und gleichzeitig erleichterung bescherte. Als Mimi und Aaron gleichmäßig Atmeten und beide anscheindend etwas beruhigter waren, hatte Aaron einen unglabliche straken Drang. Einen Drang den er sicherlich nicht so schnell vergessen würde. Er war bissig und setzte sich fest. Schließlich gab Aaron dem Drang nach. Er hebte seinen Kopf von Mimis Schulter und führte seinen Kopf näher an ihren. Mimis und seine Stirn berührten sich kurz ehe sich Nase und Nase berührten. Dabei schaute Aaron Mimi in die Augen. In seinen, war sicherlich noch die verletzung zu sehen. Allerdings hatte sie sich vermischt mit Wut, Trauer, Furcht, Leidenschaft und überforderung. Aaron schaute ihr nicht lange in die Augen, nur kurz aber deutungsvoll. Dann schloss er seine und seine Lippen berührten ihre.
Mimi umfasste Aaron immer noch. Sie standen nur so da eine ganze Weile. Es war ziemlich komisch, aber beruhigend. Im gleichen Moment fragte sie sich mehrere Dinge. "Was machst du da?? Er denkt sicher ich bin übergeschnappt. Manchmal habe ich echt blöde Ideen. Wie kamst du bitte nur darauf das du ihn umarmen sollst?? Weil man es halt bei Freunden macht, eigentlich. Man die Sache ist gerade komplizierte als ich es wollte. Hilfe HILFEEEEEEEEEEEEE!!!!", dachte sie und wurde langsam ziemlich ungeduldig. Doch nun bewegte sich Aaron. Als er sie so anschaute bekam Mimi richtig Angst. Der Blick war etwas verändert. Was ging in ihm vor. Ihre Stirn berührte seine ganz kurz und dann ihre Nasen. Ihr Herz tanzte Salsa. Es schlug schnelller und schneller. Sie merkte auch wie ihre Gesicht heißer und heißer wurde." Was macht er denn jetzt ?? ", dachte sie einen kurzen Moment und im nächsten lagen seine Lippen auf ihre. Kurz weiteten sich ihre Augen , aber dann schloss auch sie ihre. Dabei legte sie Hände an der Seite seines Brustkorbes.
Ehe Aaron überhaupt begriff was sie da gerade taten, machte sich in ihm ein wundervolles und unbekanntes Gefühl breit. Eines, dass ihn fast erschlagen lässt vor Glück. Eines, welches Aaron so schnell nicht wieder verlieren möchte. Eins, was ihn gelichezeitig angst versetzte. Immer noch mit Geschlossen Augen küsste er Mimi. In Aarons Kopf, ging nicht viel. Er machte, das was sein Bauch im befahl. Er hörte auf etwas, auf das er noch nie gehört hatte. Es war ein langer süßer Kuss. Jetzt hatte Aaron aber aufgehört auf seinen Bauch zu hören. Sein Kopf hatte sich dazu geschaltet. Seine Augen weiteten sich und seine Lippen wurden steif und folgten nicht mehr, den bekannten Rytmus von vor wenigen Minuten. Er ging ließ Mimi los und löste den Kuss auf. Dann schaute er sie an und sagte: "Wenn du was brauchst. Wird sich Stella oder Luara darum kümmern.", Luara war eine von Mimis ehemaligen Technos. Die ihr praktisch alles gebracht haben was sie brauchte. Dann drehte Aaron sich um und stolzierte wieder die Treppe hinauf. Dabei kreisten Aarons Gedanken, nur um das was gerade passiert war.
tbc: Küche & Kontrollraum
(ooc. nachdem du einemal gepostet hast, schick ich Luara als NPC runter ;p ich poste dann schööön mit ihr.)
Mimi fragte sich innerlich was hier abging. Einen kurzen Moment lang meldete sich ihr Gewissen sich kurz ihr Gewissen. "Kannnst du mir mal sagen was du da machst??", fragte das Gewissen sie. Mimi wusste es selber nicht. Sie fragte sich selber warum sie das machte. Gleichzeitig gab es eine wohlrthende Salbe über ie kleine Wunde über ihrem Herzen, aber auch gleichzeitig rieß es eine Angst auf. Der Kuss wurde länger als Mimi gedacht hatte. Als er sich dann von ihr abwendete drehte sie sich sofort um damit er ihre überraschtes Gesicht nicht sah, denn das war ihr irgendwie peinlich gewesen. Zu dem was er sagte nickte sie nur. Sie wartete bis er weg war und ging danach zu Bett und schmiegte sich an Kissen. Denn jetzt hatte Aaron sie komplett verwirrt.
Luara kam mit ihrer Tasse Tee hinunter und schaute sich um. Überall war so unendlich viel Staub. Was sollte sie denn nur hier? Aufräumen würde Luara sicherlich nciht. Hier stand genug Mist rum, der nicht einmal den Technos gehörte. Sie setzte sich schwer auf den Stuhl, der da rum stand und schaute sich weiterhin um.