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Bar mit Tanzfläche

cf: Zimmer von Finn

Finn kam etwas verwirrt in die Bar. Sie sah sich im Raum und sah das sie einiges aufräumen musste.Dann fangen wir mal an. sagte sie genervt und fing an aufzuräumen.

cf: Bahnhof

Justin hatte einen langen Weg hinter sich. Er freute sich darauf endlich angekommen zu sein und als er die Tür öffnete und eintrat, war noch nichts los.
Sonst war es immer anders, denn normalerweise war es um diese Zeit eigentlich immer gut gefüllt, doch diesmal war es noch vollkommen leer, die einzigen die anwesend waren, waren er und die Besitzerin Finn. "Guten Tag die Dame. Nah Heute nichts los oder hattest du gerade erst geöffnet? "Manchmal genoss Justin es über einem Virt zu stehen aber eigentlich war er ängstlich wie ein Huhn aber anmerken lies er sich das nicht.

Finn war fertig mit aufräumen und da kam auch schon der erste Gast. Na , wenn das nicht unser kleiner Technos ist. Ich hab erst gerade aufgemacht. Wenn ich schon länger auf hätte wäre die Bude voll. sagte sie und ging zur Anlage. Sie suchte eine CD aus und spielte sie dann ab. Es war rockige Musik. Nun ging sie hinter den Tresen. Was führt dich zu mir?? fragte sie.

Justin machte nun sein übliches freches grinsen. "Was ich hier will? Ganz einfach. Die übliche Visite, ob es hier auch für Gäste geeignet ist. Das verstehst du doch oder? Schließlich kontrollieren wir Technos die Stadt und da müssen wir doch auf unsere Schützlinge achten, nicht das ihnen noch was passiert. "Manchmal genoss Justin es, wenn er Virts ärgern konnte, auch wenn Finn etwas anders war als gewöhnliche Virts, sie schien keine Angst zu haben, wenn Justin mal aufkreuzte um ein wenig für Unruhe zu stiften und irgendwas gefiel ihm daran nicht aber er würde es schon schaffen und ihr Angst machen, aber das würde sich als schwierig erweisen aber Justin war nicht der Typ der so schnell aufgab.

Finn lächelte etwas frech. Dann schau dich ruhig um, aber ich sag dir , es hat sich nichts geändert. sagte und wischte über den Tresen, der etwas verdreckt war.

Justin schaute etwas skeptisch und sagte: "Vielleicht hat sich hier nichts geändert, außer vielleicht deine Stimmung, wenn wir deine ach so zahlreichen Gäste hier fernhalten. Eigentlich ist man erst höflich zum Gast, man bietet zum Beispiel immer erst was an. "Justin wollte sehen wie Finn reagieren würde und provozierte sie erstmal weiter: "Das ist ein wunder, das hier überhaupt Gäste hinkommen aber du hast leider die einzigste Kneipe hier in der Stadt. Ich wette, wenn es noch eine weitere geben würde, würde jeder dahin gehen. "Justin konnte jetzt noch fieser werden aber er lies es erstmal sein.

(ooc: bitte nit ernst nehmen)

Finn schaute ihn an jetzt hat er was getroffen gehabt , was Finn störte. Sie guckte nun etwas böse. Die Leute lieben mich und meine Bar , das kannst du nicht leugnen. Es kann schon sein das die Leute auch zu den anderen Bars gehen würden, aber mein Laden würde auch laufen. sagte sie und holte zwei kleine Gläser hervor. In diese fühlte sie eine durchsichtige Flüssigkeit. Eins der Gläser schob sie in Justins Richtung.

(occ: Ist nicht schlimm Finn verkraftet das schon XD)

Nun wurde Justin ein Glas mit durchsichtiger Flüssigkeit gereicht. "Nah sind wir endlich zu den höflichen Barkeepern übergegangen? ",fragte er ironisch nach. "Was ist da eigentlich drin oder ist das ein Geheimnis? Oder willst du mich vermutlich abfüllen und nicht sagen, dass das hier Alkohol ist. Wie du wissen musst trinke ich sowas nicht und wenn ich erfahre, das man mir Alkohol untergejubelt hat, werde ich sehr wütend. "Trotz seiner Schüchternheit, konnte Justin wirklich sehr wütend werden. Manchmal wünschte er sich zwar so zu sein wie Jacky es ist, nur nicht so Gefühlskalt.

Finn verdrehte die Augen. Also langsam müsstest du mich kennen. sagte sie und trank ihr Glas leer. Es brannte etwas. obwohl in dem Getränk kein Alkohol drin war. Das war der große Pfefferminz Anteil. Wenn du nicht möchtest nehme ich das gerne ?! fragte sie ihn und griff nach dem Glas und wartete auf seine Reaktion.

Justin zögerte ein wenig mit seiner Antwort. "Meinst du im ernst ich überlasse dir das. "Justin griff nun selber nach dem Glas und zog es Finn aus den Ihren. Er hob es und sagte: "Cheers" und trank es ganz aus. Nun weiteten sich seine Augen, den irgendwas brannte da in seinen Hals. "Ahhhhhhhhhhh!!!!!! ",schrie er, "brennt das, aber der vorteil ist, man hat jetzt einen frischen Atem. "Jetzt lächelte Justin ein mal. "Sag mal hast du nicht noch Wasser da?", frage er zur Abwechselung mal mit höflichem Ton.

Finn lächelte als er es trank. Ja klar, hab ich was. sagt sie lachend und holte unter dem Tresen eine Flasche Wasser hervor. Sie überlegte kurz, ob sie noch ein Glas holen sollte , aber er würde wahrscheinlich sowieso die ganze Flasche austrinken. Hier ! Du kannst aus der Flasche trinken. sagte sie immer noch lachend.

"Wieso den? Sind uns die Gläser ausgegangen? "Justin wollte jetzt wieder seine fiese Ader ausspielen und fing wieder an mit arrogant klingenden Sprüchen Finn zu ärgern. "Hast du etwa keine Wasser zufuhr? Haben wir vergessen das Wasser auch hierher zu leiten oder hast du nur Wasser aus Flaschen? "Justin setzte jetzt ein breites und arrogantes Grinsen auf.

Nein, sind sie nicht , aber du die ganze Flasche wahrscheinlich austrinken wirst , brauchst du doch kein Glas. erklärte sie ihm und schaute in frech an. Er wollte sie aus der Reserve locken , aber sie wusste das er es nicht nochmal schaffen würde. Also , wenn dir das Wasser nicht würdig ist , das es nicht aus euren Leitungen stammt, dann kann ich sie wieder zurück stellen. sagte sie zu ihm und nahm die Flasche.

Justin glaubte gerade mal wieder sein Ziel zu erreichen. "Ja etwas Leitungswasser ist besser für mich", sprach er hochnäsig, "also hopp hopp, bring mir etwas Leitungswasser und lass den Kunden nicht warten. "Justin wurde nur noch arroganter, als er es eh schon war, nur jetzt hatte seine Arroganz den Höhepunkt und er war nun etwas verspielt. Ab jetzt war Justin nur noch ein kleiner, gemeiner und etwas verspielter Techno. Er musste nur aufpassen, das ihm seine Arroganz jetzt nicht zu Kopf stieg, was er allerdings jetzt kaum noch verhindern konnte.