Silver hörte Chirs aufmerksam zu. Jetzt machte es auch bei Silver pling. Kein Wunder das Chris die ganze Zeit weg war, wenn es Kelly, bei ihrer Schwangerschaft, so grausig ging wie Silver aus Chris' Worten raus hörte. Sie ärgerte sich fast ein bisschen, dass sie dachte das Chris seinen Tribe für ein bisschen Spaß vernachlässigen würde. Wie gut, dass niemand in ihre Gedanken schauen konnte. Prims Worte ließen Silver wieder von ihren Selbstvorwürfen zu einigen Überlegungen übergehen. "Es sind doch freudige Nachrichten. Also wenn es dich freut Vater zu werden, dann freuen wir uns für dich.", sagte SIlver und dachte Wie seltsam es sich doch anhörte, irgendwo musste sie Prim allerdings recht geben. "Prim hat den Nagel schon auf den Kopf getroffen. Du entscheidest letztendlich, was wir machen oder in dem Fall was du und Kelly machen wirst. Genau da sind wir bei einem Punkt. Solltest du das nicht mit Kelly besprechen was ihr jetzt macht und nicht mit uns? Es ist schließlich deine und Kellys Beziehung und eure Baby nicht das unsere.", sagte sie und lächelte Chris an.
Samira sah wie Chris rein kam und hörte ihm dann erstaunt zu. Als er fertig war ging sie zu ihm hin und umarmte ihn. Sie hatte bis jetzt noch nie jemanden umarmt. Aber sie fand die Situation dafür angemessen. Während sie Chris also umarmte sagte sie Ich freu mich für euch. Auch wenn ich Kelly nicht kenne. Sie ging wieder zu Sophia und Cedric. Sie Silver zu und fragte dann Und was wird aus den tribes? Werden wir ein Tribe?
Crystal freute sich wie ein kleines Kind, als Chris erzählte, das er Vater werden würde. Sie lächelte dabei auch etwas übertrieben. Crystal wartete auch erst einmal ab, was die anderen sagten und wurde dabei auch wieder ernst. "Meine herzlichsten Glückwünsche an euch", sagte sie zuerst. "Und um Prims und Silvers Aussagen nicht zu wiederholen sag ich einfach, das ich der gleichen Meinung bin und was auch immer du entscheidest, wir unterstützen dich", fügte sie dann an.
Chris schaute die anderen an. "Ich danke euch.", meinte er zu ihnen und holte tief Luft. Er war froh das er den Teil schon mal geschafft hatte. "Darüber will ich ja mit euch reden. Also das mit der Tribesache. Wir sind eine Familie und eure Meinung sind mir dabei wichtig. Wir wissen nicht was wir machen sollen. Ob wir zu einem Tribe werden sollen, oder ob ich gehen soll, deswegen wollte ich eure Meinung wissen, denn ihr seit ein Teil meiner Familie.", erklärte er den anderen und wartete ab.
Cedric kannte die anwesenden nicht und war völlig verwirrt. Chris hatte er geschlossen war scheinbar der Anführer ihrer Gruppe aber wer war Kelly? Scheinbar jemand der wichtig für eine andere Gruppe war. Fest stand nur das Kelly scheinbar ein Kind mit Chris bekam und das Chris Sie sehr mochte. Das Problem verstand er allerdings nicht wirklich, für ihn gab es da eine ganz einfache Lösung doch er traute sich beim besten willen nichts zu sagen. Er war noch ein Kind und die anderen Erwachsen außerdem kannten Sie ihn nicht also woher sollte er wissen das er überhaupt reden durfte. Dann brachte Chris die Sache die Cedric gedacht hatte au den Punkt und nun trat auch Cedric vor und begann mit heiserer ängstlicher und zittriger Stimme etwas zu sagen. "W..Wo liegt den überhaupt das Problem? I.. I.. Ich meine wenn Chris die anderen mag und ihr Chris mögt werdet ihr die bestimmt auch mögen warum sollten wir dann nicht alle zusammen leben? D..Der Wald ist doch g..groß genug für alle glaub ich und mir geht es immer so das wenn viele Menschen da sind dann hab ich immer weniger Angst weil ... weil... weil mehr Leute aufeinander aufpassen." Als Cedric zu ende geredet hatte und er merkte das alle ihn ansahen bekam er wider Angst. Was wenn er jetzt etwas dummes gesagt hatte. Schnell ging er wieder zu Samira und versteckte sich hinter ihr, er mochte es nicht wenn alle ihn ansahen. Er kam sich selber noch so klein vor.
Sophia hörte allen nur ein bisschen zu, sie war irgendwie ganz wo anders. Doch als dann Chris sagte das er vielleicht alleine Gehen würde, lief ihr eine Kleine Träne runter, sie drückte ihren Teddy ganz fest an sich ran und schuate dannChris mit einem Traurigen aber auch Süßem Gesicht an und Fragte dann Kannst du nicht hier bleiben?. Auch wenn Chris die beiden Tribe's zusammen schließen würde wäre Sophia vielleicht auch noch Glücklich, aber wenn Chris oder jemand andere's jetzt einfach so gehen würde, würde irgendetwas in Sophia's Herzen fehlen, sie wollte einfach nciht das sie sich jetzt alle trennen, das hatte sie leider schon erlebt.
Nach dem alle gesprochen haben und auch er nun wirklich es verdaut hatte stand er auf und ging zu Chris. ‘‘Glückwunsch auch von mir. Nur ähm du solltest uns mal auch deine Freundin zeigen.‘‘ sagte Scot und klopfte ihn auf die Schulter. ‘‘Ich gebe den anderen recht. Du musst entscheiden aber wenn du gehst gehe ich mit. Wir sind eine Familie und müssen zusammen halten. Was der Kleine sagte stimmt wenn wir dann alle zusammen sind fühlen wir uns sicherer und werden auch viel Spaß haben. Ich habe nichts dagegen.‘‘ meinte Scott zu sein besten Freund.
Prim hörte sich alles an aber das wollte sie nicht so richtig. "ich will aber nicht das irgentwer geht und woanders hin ziehen will ich auch nicht" sagte sie und verschränkte die Arme dabei. Das war unfair wenn Chris gehen würde, sie war schon der Meinung das er entscheiden muss aber wollte nicht das sich was ändert.
Es waren irgendwie viele Fremde Gesichter vertreten. Hörte dieser Tribe eigentlich auch mal auf zuwachsen?, fragte Silver sich, äwhrend sie den anderen lauschte. Die meisten waren der selben Ansicht wie Silver. Vorallem die kleine rede des kleinen und wohl sehr schüchternen Jungen gefiel Silver, washalb sie dabei kurz grinste. Silver nahm Sophia in den Arm. und rubbelte einmal den Arm entlang und deutete damit an, dass alles schon gut werden würde und sie sich nicht so einen Kopf machen sollte. Sie lächelte der kleinen nocheinmal aufmunternd zu. Auf Scotts Aussage staunte Silver nicht schlecht. NEIN! Sie hatte sicherlich nicht vor NOCHEINMAL umzuziehen. Allerdings wollte sie die Sache nicht gleich so aufdecken. Weshalb sie sehr kritisch und bedacht vorging: "Chris muss ja eh erst einmal mit Kelly sprechen, ehe wir da was entscheiden. So wie es aber aussieht, heißt es unserer Seits 'Wir bleiben zusammen?'. Und wenn wir es entscheiden sollten, ob wir denn vielleicht die Tribes zusammen legen, wir vielelicht nach bestimmten Kriterien vor gehen. Da wäre einmal die Größe der Lager, ich war noch nie bei den Amazonas daher weiß ich nicht wie groß es dort ist, dann vielleicht die Ausstattung mit einbeziehen. Wir haben hier richtige Hütten, die wir uns irgendwie lange und liebevoll aufgebaut und eingerichtet haben. Wie schaute es im Lager der Amazonas aus? Sicherlich ist irgendwie doch auch die Mitgliederzahl der Tribes entscheident. Die Ernte die beide Tribes zusammen schaffen und, ganz wichtig, die Sanitäranlagen. Ich möchte nicht, auf unsere Dusche verzichten.", sagte sie und erinnerte sich nur zugut daran wie alle Ecos, die zudem Zeitpunkt Eocs waren, mitgeholfen haben sie zu reparieren. Die Dusche war schon was besonders. Sie hatten einige rohre genommen. Das Wasser war zwar kalt, aber sie hatten eine richtige Dusche die lief, wenn sie sie 'aufdrehten'.
Samira blieb stumm in ihrer Ecke stehen. Chris hatte es nicht einmal bemerkt das sie ihn umarmt und was gefragt hatte. Aber sie musste lächeln als Cedric mutig wurde. Als er sich nach seiner kleiner Rede hinter ihr versteckte, legte sie automatisch ihren Arm um ihn. So als wollte sie ihn beschützen.
Crystal fing an zu überlegen, als die anderen ihre Worte gesagt hatten. Aus allen Aussagen ging irgendwie immer fast das selber hervor. Keiner wollte umziehen. Crystal persönlich war das ja egal, sie besaß eh nicht viel, was sie hätte mitnehmen können. Crystal bezog sich allerdings besonders auf Silvers Aussagen. Denn sie hatte schon recht. Wo würden sie hinziehen? Was würde aus den Feldern? Aber viel wichtiger: Wären überhaupt alle Amazonas einverstanden die Tribes zusammenzulegen, außerdem fehlten auch wieder einige Ecos die man spezifisch auch noch mal fragen müsste. Crystal blieb diese Runde einfach mal ruhig und versuchte mal rauszuhören, was die anderen so vorschlugen.
Chris hörte jeden zu und biss sich nun auf die Lippe. Das war eine ganz schwierige Situation. Er mochte sie alle und wollte sie nicht verlassen, beseonders die kleinen nicht. "Ich werde die Sitzung für heute beenden. Ich werde jetzt mit euren Gedanken zu Kelly gehen und mit ihr darüber reden.", sagte er uns richtete sich auf. "Ich danke euch allen. ihr seit wirklich meine Familie. ", sagte er noch zum Abschluss und schenkte allen ein schönes Lächeln. Nun ging er raus.
Ein paar Leute sagten noch etwas doch Cedric hatte nicht das Bedürfnis noch einmal etwas dazu zu sagen. Er war noch zu neu hier um zu verstehen wie sehr den hier anwesenden ihr Heim am Herzen lag. Zumal er als sein Heim immer den Ort angesehen hatte an dem seine Schwester gewesen war. Also löste Chris die Runde auf und ging aus dem Raum. Kurz wartete Cedric noch ehe er dann zu Samira hoch sah, die ihren Arm um ihn gelegt hatte. "Ich sollte besser mal nach dem Holz unter dem Topf sehen. Ich bin mir ziemlich sicher das da nochmal was nachgelegt werden muss. Kommst du mit?" fragte er noch und machte sich dan auf den Weg zur Kochstelle.
Sophia schaute Silver an und lächelte leicht, sie vertraute Silver und auch in die Worte die Silver gesagt hatte.Als Chris den Raum als ersten verlassen hatte gingen nacheinander auch andere aus dem Raum.Sie schaute Samira an und fragte dann Gehen wir weiter Kochen?.Ihr blick fiel einmal auf Silver dann fragte sie Willst du mit essen? und lächelte Leicht.Die Träne die ihr grade noch runterglaufen war lief nun auf ihren Teddy den sie in der Hand hatte.
Scott stand da und sah dass ein paar schon gegangen sind. Nun sah er die an die noch hier waren. ‘‘Zu Info der kleine Junge heißt Cedric. Ich und Samira haben ihn im Wald gefunden alleine. Er hat seine Schwester verloren und ich dachte wir nehmen ihn mit. Ich wollte es Chris noch sagen aber ja er ist wieder weg. Vielleicht kann ihn einer das sagen wenn einer ihn sieht.‘‘ sagte er in die Runde damit sie sich nichts denken. ‘‘Gut ich gehe auch mal bis gleich.‘‘ meinte er und verschwand nach draußen um in sein Baumhaus zu gehen.