cf: Cafeteria Emma war schnell hierhergegangen. Jetzt wusste sie aber nicht, Ob Sam ihr so schnell folgen konnte. Typisch ich! Denk nicht daran, dass er hier noch nicht alles kennt und vermassle selbst den einfachsten Job Emma war aufgeregt, auch wenn sie es sich nie selbst zugestanden hätte. Sie blieb als abrupt stehen und drehte sich schnell nach hinten um zu gucken, ob Sam ihr gefolgt war...
Sam sah wie Emma schnell ging. Er ging ihr aber nach und war mit ihr ihm Hof. ‘‘Wow du bist aber schnell.‘‘ sagte er mit ein grinsen. Er sah sich kurz um. ‘‘Es ist schön hier. Wie lange Lebst du schon hier?‘‘ fragte er nun Emma. Er wollte etwas über sie wissen den, er merkte das sie etwas schüchtern war.
Ja aber nicht extra dann wurde sie wieder rot. Wie kann ich auf so eine Frage nur antworten?! Das war eine retorische Frage Emma! Dann überlegte sie. ich weiß nicht genau wie lange ich hier schon bin...nach dem Virus bin ich in die Stadt...und dann habe ich mich irgentwann den Wolfes angeschlossen. Ich denke ich bin schon ein paar Jahre hier...und du? Was hast du gemacht seit dem Virus? Warst du bei keinem Tribe? Doch dann merkte Emma, wieviele Fragen sie ihm stellte. Sie wollte ihn nicht durchlöchern und sagte deswegen schnell Also wie der Name schon sagt, das hier ist der Hof. Früher der Pausenhof. Hier wir jetzt auch Gemüse angebaut.
‘‘Macht ja nichts.‘‘ sagte er zu ihr und hörte ihr zu. Sie stellte viele fragen aber das störte ihn nicht. ‘‘Naja ich war in keinem Tribe. Ich lebte bis gestern auf der Straße. Drake habe ich gestern getroffen und hat mich mitgenommen.‘‘ erzählte er ihr. Als sie das mit dem Hof erzählte nickte Sam. ‘‘Ok das ist gut mit dem Obstanbauen.‘‘ sagte Sam und sah sie an. ‘‘Also wo gehen wir nun hin?‘‘ fragte er freundlich nach.
Sam schienen die Fragen wohl nichts auszumachen. Wolltest du dich keinem Tribe anschließen? fagte sie. Emma war erstaunt, dass sojemand wie Sam nicht in einem Tribe war. Ich meine du bist doch nett das murmelte sie aber eher zu sich selbst und hoffte auch sogleich, dasss Sam es nicht gehört hatte. Um es zu überspielen schug sie vor Als nächstes die Sporthalle? Da müssen wir sowieso den Hof überqueren...?
Sam schüttelt leicht den Kopf. ‘‘Nein und Ja. Ich wollte schon aber es gab kein Tribe denn ich wollte. Ich kenne viele aber ich kam gut auch alleine klar. Die Straße war jetzt nicht so schlimm.‘‘ sagte er zu ihr. ‘‘Danke aber du bist auch sehr nett.‘‘ meinte er und lächelte sie an. Als sie was von der Sporthale sagte nickte er. ‘‘Ja gerne ich folge dir aber nicht so schnell.‘‘ sagte er zu ihr und zwinkert Emma zu.
Emma war noch nicht ganz zu ihrer normalen Gesichtsfarbe gekommen, als sich ihr Gesicht bei Sams "nicht so schnell" wieder tomatenrot färbte. Nein diesmal versuche ich langsamer zu gehen Sie wartete bis Sam sich auch ni Bewegung gesetzt hatte und ging dann neben ihm, bis zur Sporthalle. tbc: Sporthalle
Sam merkte wie Emma rot wurde. Er wusste nicht wie so aber das störte ihn nicht. Nun ging er ihr dann nach. Er sah sich noch mal kurz ihm Hof um und ging ihr dan nach.
Preity kam aus dem Gebäude sie genoss das wetter sehr...
Ihr kam es so vor als ob alle sie meiden würde weil sie anders war aber warum wegen der kleidung oder wegen dem Glauben?? Naja davon ließ sie sich nicht den Tag verderben als sie sah das fast niemand hier war ging sie wieder rein richtung Cafeteria..
Drake kam raus, denn er musste nachdenken. Es regnete draußen... er liebte es wenn es regnete. Er würde also zum Treffen gehen. Vielleicht hatten die anderen Anführer ja gute Argumente wie sie die Technos besiegen wollten. Er würde aber niemals einen seiner Leute in Gefahr bringen. Ein Anführer zu sein machte einsam, egal wieviele Menschen man um sich hatte. Manchmal musste er harte Entscheidungen treffen, auch wenn es einigen nicht passte. Er machte das nur für ihre Sicherheit. Er seufzte dann und musste an Sarah denken... mit 100% Sicherheit hatten die Technos sie. Würde er sie je wieder sehen? Es war nun Nachmittag und Drake machte sich auf den Weg. tbc: Lagerhalle
Sam kam mit Emma raus. Er setzte sich mit ihr auf eine Bank und sah sie an. ‘‘Es wird dir hier gut gehen glaub es mir.‘‘ sagte er zu ihr. Sam Atmet tief durch und sah gerade aus. Er hoffte das Emma ihr nun gut geht oder etwas besser geht.
cf: Emma Zimmer Emma wurde von Sam auf die Bank gesetzt. Sie lehnte sich an ihn. Ich wollte nicht so wütend rüberkommen...es ist nur...du weißt nicht, wie es in einem Heim ist...natürlich nicht. Sie schluckte. Hier war es doch ein wenig kalt...aber die frische Luft tat gut.
Sam nahm sie im Arm weil er merkte das ihr etwas kalt wurde. ‘‘Du hast recht ich weiß nicht wie es ist. Nur mir persönlich ist egal ob du aus dem Heim kommst oder nicht.‘‘ sagte er zu Emma. ‘‘Willst du mir erzählen was dort so war oder nicht?‘‘ fragte er vorsichtig nach.
Emma überlegte. Sam hatte sie in den Arm genommen. jetzt war ihr nicht mehr so kalt. Das ist nett von dir...mh also naja... sie wusste nicht wie sie anfangen sollte oder was sie überhaupt erzählen sollte und überhaupt wollte. Wenn sie das erzählte, dann...aber sie hatte das bedürfniss mit jemanden darüber zu reden. Sie hatte noch nie mit irgendjemanden darüber geredet. Weder im Heim selbst noch zu einem hier im Tribe oder sonst wo. Aber sie musste es jemanden anvertrauen. Emma überlegte, wie sie anfangen sollte. Sie legte ihren kopf auf Sams Brust, damit er nicht ihr Gesicht sehen konnte. Ich weiß nicht wie viel du von Heimen gehört hast... begann sie. Also egal wars. Es stimmt nicht. Jedenfalls in meinem Fall. Das lag glaub ich vorallem daran, dass es nicht das reichste Heim war und da nur die Kinder hinkamen, die sonst niemand wollte... sie hielt inne und wartete auf irgendeine reaktion Sams.