Sam hielt Emma fest und hörte ihr zu was sie sagte. Er wusste nicht viel über Heime aber er hat schon einiges gehört aber nichts Schlimmes. Er wusste jetzt was los war zumindest glaube Sam es. Sam tat Emma leid. ‘‘Oh das wusste ich nicht das tut mir leid. Es muss schlimm für dich gewesen sein oder?‘‘ fragte er nach. ‘‘Emma aber du hast jetzt eine Familie dein Tribe und Nyela deine beste Freundin so wie ich. Ich mag dich und werde dich nicht einfach so verlassen das verspräch ich dir. Ich weiß nicht viel über das Heim und ich finde es schade das du dort warst.‘‘ sagte er leise zu ihr. Er drückte Emma etwas fester zu sich.
Sam verstand sie falsch Es geht nicht darum, dass ich keine Familie hatte. jetzt habe ich ja eine. Natürlich war das früher hart aber ich kannt es ja nicht anders und alle kinder, die da waren auch nicht. Wir hatten niemanden, der uns eine Familie vorleben konnte. Wir hatten unser Heim weit draußen auf dem Land. Da war niemand außer wir. Sie atmete einmal tief durch. Und es bedeutet mir sehr viel, euch und dich auhc meine Familie nennen zu können sagte sie noch schnell, wurde dann aber rot. Zum Glück sah Sam ihr Gesicht nicht. Sie fing weiter an zu erzählen: Wir mochten uns untereinander nicht sonderlich. um es nett auszudrücken. Natürlich bildeten sich Gruppen, aber eigentlich kämpfte jeder für sich selbst um das Essen. Sie wartete wieder.
Sam hörte ihr wieder zu. ‘‘Ok das mit dem Essen und Gruppen ist jetzt auch so. Ich weiß es für mich war das alles auch schwer nach dem Virus z.b. Ich bin froh euch zu haben naja dich die anderen kenne ich nicht gut und ich habe das Gefühl das Nyela mich nicht so mag.‘‘ erzählte er ihr. Sam fühlte sich wohl hier nur hatte er auch sehr große bedenken gengenüber die anderen ob sie in mögen oder so. ‘‘Ich habe ja dich als Freund und das reicht mir auch.‘‘ sagte er mit ein Lächeln zu ihr. ‘‘Weißt du was wir morgen machen sollte? Gitarre spielen das längt dich ab. Naja und so kannst du deine Gefühle ausdrücken.‘‘ meinte er. Er wollte sie auf ein anderes Thema bringen denn er wusste das es schwer war für sie darüber zu reden.
Mach dir keine Sorgen. ich mag dich ja! Emma wurde wieder rot und umarmte ihn nochmal, sank dann aber wieder in seine Arme. Und das mit der Gitarre wäre echt schön. Schließlich hatte ich ja noch nicht sehr lange Unterricht bei dir... sie lächelte ein bisschen. Sie fand es süß von Sam, dass er versuchte sie aufzumuntern und abzulenken. Danke sagte sie noch schnell dahinter. Und das kam vom ganzen Herzen.
Sam nickte. ‘‘Das ist schön.‘‘ sagte er zu ihr als sie sagte das sie ihn mag. Als Emma ihn wieder umarmte lächelte er wieder. ‘‘Ja da hast du recht aber das holen wir nach und ich bin auch nicht sträng.‘‘ scherzte Sam. Er freute sich den er selber hatte lange nicht mehr gespielt und fragte sich ob er noch gut spielen kann. Als Emma noch danke sagte nickte er. ‘‘Bitte.‘‘ sagte Sam.
Hoffe ich mal meinte Emma. Aber ich kann das sowieso nicht beurteilen. Ich hatte noch nie Unterricht... Sie lehnte immer noch an Sam. Sie hatte sich ein wenig beruhigt und einfach mit Sam zu sprechen tat ihr gut.
Sam lächelte. ‘‘Das wird schon. Ich denke wir sollten rein gehen Nyela warten sicher auf dich. Ich muss noch was machen.‘‘ sagte er zu Emma und stand langsam auf. ‘‘Komm sonst wirst du Krank.‘‘ meinte er freundlich zu ihr und half ihr hoch.
Emma überlegte. Wieso sollte Nyela auf sie warten? Aber Sam wollte wolh rein. Also ließ sie sich von Sam reinbegleiten Ok dann gehn wir rein. Sie hoffte, dass sie wieder ganz annehmbar aussah.
Emma ging mit Sam rein. Sie wischte sich mit ihrem Ärmel noch schnell übers Gesicht um die letzten Tränen verschwinden zu lassen. tbc: Altes Lehrerzimmer
Drake kam raus, den er brauchte jetzt etwas frische Luft. Draußen war es inzwischen windiger und kühler geworden. Er setzte sich auf eine Bank, da er nachdenken musste. Er wusste wie solche Pausen immer ausgingen... Am Ende ignorierte man sich nur noch als ob nie etwas war. Sein einziger Joker war, dass sie beide in der Schule lebten und es hier keine große Männerauswahl gab. Was würde er jetzt für eine Zigarette oder eine Flasche Jacky geben...
Sarah ging zu Tür und machte sie auf und sah Drake. ‘‘Du machst es mir nicht leicht besonders wen ich starke Gefühle für dich habe. Du kennst mich ich bin eben nicht leicht.‘‘ sagte sie und setzte sich auf dem Tisch was in der nähe von der Tür stand weil sie Nasse Haare hat. ‘‘Ich weiß nicht was zwischen uns los ist aber wir sollten reden und ich meine richtig reden. Nicht deine kühle Art oder das du deine Gefühle unterdrückst.‘‘ meinte sie zu Drake.
Drake guckte sie an."Ich weiss was los ist... Du hörst nicht auf mich." sagte er direkt zu ihr, denn würde sie nicht eigensinnig sein, würde kein Streit entstehen ganze Zeit. "So schwer es dir auch fällt, der Anführer muss jemand sein und Entscheidungen treffen auch wenn sie vielleicht einigen nicht passen..." sgate er zu ihr. "Denkst du mir macht es schwer ganzen Tag hier zu bleiben? Doch wir haben Feinde und müssen aufpassen... Vor allem du solltest es eigentlich verstehen." sagte er noch zu ihr.
Sarah hörte Drake zu und er hatte auch recht nur kann sie das nicht ändern. Es halt ihre Art. ‘‘Ich weiß du hast ja recht und es tut mir leid. Nur du kennst mich aber ich versuche mich zu ändern.‘‘ meinte sie zu Drake. Es wird ihr schwer fallen aber sie versucht es Drake zu liebe. ‘‘Drake ich liebe dich nur ich habe manchmal auch recht wie z.b Emma. Ich weiß das sie schwach ist und so weiter aber du kannst ihr kein Zapper geben. Drake lass mich um Emma kümmern. Ich werde ihr beibringen mit ein Zapper um zu gehen und ich werde mit ihr trainieren.‘‘ sagte sie zu ihm. Sarah wusste das Emma sehr schüchtern ist besonders bei Jungs und es ist besser wen Sarah sich darum kümmert. ‘‘Es gibt noch was, was ich mit dir reden wollte. Es geht um Jensen.‘‘ meinte sie und sah ihn an.
Drake guckte sie an, als sie gemeint hatte das sie sich ändern würde. Damit hatte er nicht gerechnet. “Du gibt’s einfach so nach?” fragte er dann überrascht. Drake lächelte triumphierend. Als sie das Thema Emma ansprach, nickte er. “Von mir aus… Bring sie aber nicht in Gefahr.” sagte er ausdrücklich. Wenn die beiden zusammen raus gehen würde, hätte er nichts dagegen. Und dann kam das Lieblingsthema von den beiden… Jensen. “Was ist mit ihm?” fragte er unschuldig, denn es war seine Schuld das dieser wieder verschwunden war.