Sarah stand auf und ging zu Drake und setzte sich neben ihn hin. Als er fragte ob sie so einfach nach gibt konnte sie es selber nicht ganz glauben aber nickte. ‘‘Ja das tut ich wahrscheinlich bin ich beim hinfallen auf den Kopf gefallen.‘‘ scherzt sie wurde aber dan wieder ernster. ‘‘Ich versuche es kann aber nicht versprechen.‘‘ sagte sie und lächelte. Als er mit Emma einverstanden ist nickte sie. ‘‘Gut und keine sorge wie gesagt wen ich was vor habe werde ich sicher nicht Emma mit reinziehen. Da nehme ich lieber dich.‘‘ meinte sie und redet weiter. ‘‘Naja bevor ihr euch wie klein Kinder benohmen habt hatte ich kurz Zeit mit ihm zu reden. Wir waren auf mein Zimmer und ja. Als wen Jensen alles geregelt hat würde ich ihn gerne zu ein Wolfs machen? Drake ich will das er bei uns im Tribe mitmacht aber nur wen du einverstanden bist?‘‘ fragte sie ihm. Sie wusste wen Jensen hier ist das es schwer mit den beiden sein wird. ‘‘Noch was wegen der Pause du bist da wirklich einverstanden?‘‘ fragte sie noch mal nach und sah Drake in die Augen. Sarah hoffte das er nicht einverstanden ist.
Drake lächelte... Schon alleine das sie es versuchen würde, bedeutete ihm viel. Er legte ihren Arm um sie. "Und ich versuche nicht mehr so eifersüchtig zu sein..." sagte er zu ihr. "Und ich werde dir gerne helfen..." sagte er zu ihr. Und dann nahm er den Arm wieder von ihr als sie Jensen zu den Wolfs holen wollte. Er legte die Stirn in fallten... Ruhig bleiben. "Bist du dir wirklich sicher das er das auch will?" Er hatte eigentlich ja schon zugestimmt, aber er konnte sich nicht denken, dass sich Jensen was von ihm sagen ließ. Andererseits brauchten sie Leute und er hatte schon bewiesen das er gegen die Technos ist, als er die gesamten Gefangenen befreit hatte. "Wenn du das wirklich willst, kann er kommen..." sagte er wiederwillig. Den mach ich fertig... Zuletzt sprach Sarah das schlimmste Thema an. "Um ehrlich zu sein nicht wirklich, jetzt wo wir alles geklärt haben." sagte er
Sarah freute sich und hörte Drake zu. Als er sagte das er versucht nicht mehr so eifersüchtig zu sein grinste sie. ‘‘Klar Drake ich muss zugeben das du es sicher nicht schaffst.‘‘ meinte sie und zwinkert ihn zu. Sie kannte ihn und wusste das er es nicht abstellen kann aber sie ließ es Drake wenigstens versuchen. ‘‘Ok aber wen es zu gefährlich wird dan will ich das du nicht weiter mithilfst.‘‘ sagte sie noch zu ihm. Nun fragte er noch wegen Jensen und sie nickte. ‘‘Ja bin ich. Er ist mein bester Freund und naja so kann ich mit ihm besser zusammen Arbeiten wegen Julia. Jensen könnte dir auch bei manchen Sachen helfen. Er ist stark, klug, lustig und naja er ist Jensen.‘‘ sagte sie und hörte auf weiter über Jensen zu reden. Sarah hoffte das Drake das jetzt nicht falsch verstehen würde. Als Drake dan sagte das er kommen konnte lächelte sie. ‘‘Danke. Nur du weißt wie Jensen ist und das ihr euch beide nicht gerade mögt. Ich denke auch das er dich ärgern wird und so weiter.‘‘ meinte sie noch zu Drake. Sie wusste das Jensen sich nicht von Drake sagen lassen wird und das es sicher ärger geben wird. Nun redeten sie über das Thema Pause und war erleichtert das Drake es doch nicht wollte. ‘‘Gut! Ich wollte es auch nicht aber ich wollte es von dir zuerst hören das du es nicht willst.‘‘ sagte sie zu ihm. Sarah merkte das es dunkel wird und stand auf. Sie zog Drake hoch und Küsste ihn. ‘‘Wir sollten rein gehen außer du willst noch hier bleiben?‘‘ fragte sie Drake.
Drake sagte nichts dazu, als sie meinte das er es nicht schaffen würde. Aber er würde es aufjedenfall ausprobieren... Vor Jensen brauchte er sich keine Sorgen zu machen, da er irgendetwas mit dieser Julia hatte. Und dann zählte sie seine Eigenschaften, doch Drake konnte nichts von all dem sehen, hielt aber seine Klappe. Er war vielleicht stark... Nur mit seinem Zapper. "Dann mach ihm klar, dass er hier kein Ärger machen sollte. Wir sind hier nicht im Technoland." sagte er ausdrücklich. Am Ende musste er grinsen, als sie gemeint hatte, dass sie keine Pause wollte. Er stand auf und sie küssten sich. "Nein, ich komme mit rein..." Joey und Emma mussten bald die Schule sichern. Er ging rein. tbc: Drakes Zimmer
Sarah wusste das es schwer sein wird mit den beiden. Nur hoffte sie das die beiden sich etwas vertragen könnten. Sie musste auch noch mit Jensen reden bevor er ganz hier ist. Nun hörte sie zu was Drake sagte und nickte nur. Na das wird toll werden dachte Sarah und sah kurz zu ihrem Fenster. Sie sah das Emma in ihr Zimmer ist. Sarah ging nun Drake nach um nach Emma zu schauen.
Emma kam langsam auf den Hof. Es war noch dunkel und der Mond schien. Es war irgendwie romantisch und trotzdem war sie traurig. Sie wusste selber nicht warum aber die Zeremonie hatte sie zum nachdenken angeregt. Sie vermisste Nyela... Sie ging eine Weile auf dem Hof entlang und setzte sich dann auf eine Bank, die etwas abgelegen hinter Büschen und Bäumen stand. Eine leichte Brise fegte über den früheren Schulhof und Emma bekam eine Gänsehaut. Ich hätte mir doch eine Jacke mitnehmen sollen... dachte sie sich und schaute zum Mond hinauf...
Joey kam raus und sah sich nach Emma um. Nach einer Zeit fand er sie und ging auf sie zu. Nun setzte er sich neben sie hin und drehte sein Kopf zu ihr. ‘‘Emma ist alles in Ordnung bei dir?‘‘ fragte er dann nach. Joey machte sich etwas sorgen, obwohl er schon denken konnte, was sie hat.
Emma war ganz in Gedanken versunken. Sie dachte an die vergangenen Tage...da setzte ich plötzlich Joey neben sie: Oh hey! schreckte sie auf. Das er zu ihr kam. Joey hatte wohl nach ihr gesucht...Emma wurde rot. Sie schaute auf ihre Hände, als sie zum ihm sprach: Ja. Es ist im Moment einfach ein bisschen viel weißt du?! Und die Zeremonie hat mich an viel erinnert versuchte sie zu erklären.
Joey nickte. ‘‘Ja das kann ich verstehen aber nun wird alles anders und du lernst neue Freunde kennen.‘‘ meinte er zu ihr und legte ein Arm um Emma. ‘‘Das wird schon und du hast ja noch Sarah und die kleine da.‘‘ sagte er mit ein lächeln.
Emma nickte Ja aber ich vermisse trotzdem auch die Alten gab sie zu. Sie mochte Sarah sehr und auch Lilly fand sie süß. Aber trotzdem. Außerdem war es ja nicht nur das. Es war diese Sache mit Joey. Aber das konnte sie jetzt nicht genau ihm sagen. Dann legte er einem Arm um sie. Damit hatte sie nicht gerechenet aber irgendwie fühlte es sich schön an. Außerdem war ihr so nicht mehr so kalt und Emma kuschelte sich an Joeys Brust. Es war ein großer Schritt für sie aber es fühlte sich komischerweise gut an.
‘‘Ja da hast du recht aber sie wollen vielleicht wo anders ein neues Leben anfangen.‘‘ meinte er obwohl er nicht wusste wo sie waren. Nun spürte er wie sich Emma an ihm kuschelte und das freut ihn. Es war ein schönes Gefühl. Joey gab ihr ein Kuss auf dem Kopf. ‘‘Und freust du dich das du dich um Lilly kümmern darfst?‘‘ fragte er sie dan.
Emma zuckte leicht mit den SchulternJa... Nur warum konnten sie nicht hier leben? Fragte sich Emma. Nun spürte sie wie Joey ie auf den Kopf küsste und sie wurde ein wenig rot. Trotzdem antwortete sie: Lilly ist echt süß. Aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob sie so viel von mir lernen kann gab sie zu. Emma selber war nie zur Schule gegangen uns sie war froh, dass sie sich wenigstens ein bisschen lesen und schreiben beigebracht hatte. Irgendwie war es schön hier mit Joey im Hof zu sitzen. Als dann die Sonne aufging war es fast perfekt nur jetzt fing es an zu regen Oh.. Emma sprang aus, denn es goss wie aus Eimern. Lachend meinte sie Vielleicht sollten wir wieder reingehen Immernoch mit einem grinsen im Gesicht sah sie zu Joey hoch. Er war schon ganz nass...
Joey grinste. ‘‘Das wird schon nur ist sie sehr stur.‘‘ meinte sie zu Emma. Nun ging die Sonne auf es fing an zu regnen. Er sah wie Emma aufsprang und was sagte. Joey ging ihr nach und nahm sie bei der Hand. ‘‘Ja lass uns rein gehen.‘‘ meinte er und ging mit Emma rein.
Das habe ich schon gemerkt meinte Emma mit einem Nicken. Beiden waren schon echt nass. Dann nahm Joey ihre Hand und zusammen gingen sie schnell in die Cafeteria.
Joey kam raus und setzte sich hin. Er fühlte sich heute nicht gut was daran lag das es die Tage einfach zu viel war früh ihn. Er Anatmete tief ein und aus und auf andere Gedanken zu kommen.