Sandy lief stocksauer den ganzen weg lang ohne auch nur eine pause zu machen...Rose war dermassen unfreundlich und respektlos gewessen klar konnte Sandy es verstehen das sie sich sorgen machte wenn man nicht wusste ob ein geliebter Mensch noch lebt oder nicht aber das war noch lange kein grund so mit der Anführerin zu sprechen fand sie zumindest...sie lief immer weiter und kam immer näher an den Sandstrand
Zoe kam zu dem weg der langsam über zum Strand ging, sie sah schon wie der wald langsam weniger wurde und sand auf dem Boden lag. Nach einiger Zeit waren ale Bäume weg und Zoe war fast am Sandstrand sie musste nciht mehr weit laufen bis sie da war... tbc:Sandstrand
Momo hatte seine Kinder bei den anderen Mitgliedern seines Tribes Amazonas gelassen. Der junge Mann brauchte einfach mal etwas Zeit um zu überlegen. Den Verlust seiner Frau hatte Momo immer noch nicht ganz verarbeitet. Zwar flirtete er mittlerweile wieder mit anderen Frauen und war auch wieder auf der Suche nach einer Partnerin, aber so leicht war das leider nicht. In seinem Tribe waren die Meisten entweder vergeben oder zu jung für ihn. Er lief den Weg zum Strand entlang und dachte dabei nach.
Sie brauchte gar nicht so lange, da war sie auf einem kleinen Weg angekommen. Erst einmal zündete Lucy sich eine Zigarette an. Die waren heutzutage ziemlich selten geworden. Aber sie hatte einePackung im Gedränger in der Bar mitgehen lassen. Sie gehörten irgendeinem Typen, der es wohl bald bereuen würde mit ihr geflirtet zu haben. Aber Lou war es egal. Sie zog genüßlich an der Zigarette. Ok sie war schon ein wenig alt aber wirklich schlimm war es nicht.
Momo wusste nicht mehr was er tun sollte. Klar er hatte Verantwortung für seine Kinder zu übernehmen, aber irgendwie fühlte er sich nicht wirklich in der Lage dazu, aber das würde auch noch irgendwie werden zumindest hoffte er das. Momo liebte seine Kinder und er würde sie auch nicht im Stich lassen, da konnte kommen was wolle. Für ihn würde dies dann so sein als hätte er die Kleinen verraten. Irgendwann merkte er dass er nicht alleine war. Hallo ich bin Momo und wer bist du? meinte er zu der anderen Person.
Zwischen diesen ganzen Bäumen wanderte Lucy umher. Lange schon war sie nicht mehr im Wald gewesen. Sie pustete eine Rauchwokle in die Luft als sie einem Mann begegnete. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus "Momo also." sie schmunzelte und nahm noch einen Zug "Mein Name ist Lou. Was führt dich hierher Süßer, so ganz allein...?" jetzt war sie vor ihm angekommen und sah ihm ohne scheu direkt in die Augen.
Alison hatte schon vor einigen Stunden, dieses kleine Puzzelteil vorbereitet. Schon als sie gesehen, hatte das Lucy Richtung Wald ging. Jetzt war es also soweit. Sie hatte sich im Gebüsch versteckt um Lucy ein wenig zu beobachten. Jetzt trat Lucy auf die Stelle die Alison markiert hatte. Ziemlich shcnell viel eine Puppe aus dem Baum, der sich über ihr erstreckte. Eine Puppe, mit einem wirklich bezauberndem pink, weißem Kleid. Um ihren Hals trug sie einen Zettel. Der leicht von ihren dunkel braunen Haaren überschattet wurde. Wenn Lucy oder irgendwer diese Puppe auf heben würde, würde er ein rabenschwarzes Gesicht sehen. Alison hatte das Gesicht mit Edding übermalt. Auf dem Zettel stand;
Die Schönheit ist vergänglich... Ich hoffe du denkst daran, dass du keine 8 oder, verzeih mir, 6 bist. -A P.S. Pass auf Ezio auf.
Johnny sah den Wald und war ziemlich überrascht deswegen. "Ihr habt es ziemlich schön hier. Irgendwie kann ich es verstehen, dass einige hier Leben. Außerdem ist es ziemlich geschützt und man wird auch nicht immer gestört. Vielleicht sollte ich mir ein Häuschen suchen...", dachte er laut nach und folgte währenddessen Taylor der voranschreitete.
Taylor ging voran und führte die Truppe weiter rein in den Wald. Irgendwie wars ja ganz spannend und es fühlte sich auch nicht gerade schlecht an, wenn alle einem einfach mal folgte. Doch Taylor war sich nur zu gut bewusst, dass dies sich gleich sicher wieder ändern würde und so genoss er wenigstens dieses kleine Stück. "Joar geht ne. Also ich mags ja am Meer lieber" gestand er und zuckte mit den Schultern. Erst folgten sie eine ganze Weile einen kleinen Weg, bis Taylor diesen dann irgendwann verließ. Nachdem sie dann wieder ein Stück gelaufen waren stoppte er schließlich "Ok. Wir sind jetzt ziemlich nah am Lager der Ecos dran. Also sollten wir uns nun erstmal einen Plan überlegen oder?" fragte er nach. Denn es waren wirklich nurnoch ca. 500m. Sie mussten schon leise sprechen, damit sie keiner hörte.
Morgana ging neben Taylor und als sie das von Johnny gehört hatte musste sie aufpassen um nicht laut zu lachen. ‘‘Du und die Natur?‘‘ fragte sie den sie glaubte da sie sich verhört hatte. Als Taylor dann meinte das sie fast da waren blieb sieh stehen und sah Johnny an den er war derjenige mit den Plänen. ‘‘Wie viele wohnen dort weißt du das?‘‘ fragte sie Taylor. Eins ist klar verschwindet Johnny wieder wie beim letzten Mal dann hat er sein Rum bald das letzte Mal getrunken und gesehen.
Tom stieg aus dem Boot und folgte den anderen den Weg entlang. Vorne weg ging Taylor, denn johnny hatte ja gewollt das er sie zu dem Waldtribe führt, den sie ausrauben wollen. Tom selbst hielt nichts von dem Gedanken hinter Taylor her zu gehen aber was sollte er schon machen, immerhin kannte sonst keiner den weg. Dennoch war er sich sicher, sie würden den Richtigen Weg schon gehen, weil Taylor wusste, mit wem er unterwegs ist. Ausserdem gehörte er zu Kiras Tribe, deswegen würde er schon ehrlich sein, dem war Tom sich sicher. Er selber wusste auch nicht wieso er diesem Taylor nicht richtig vertrauen konnte ohne ein ungutes Gefühl dabei zu haben. Dann blieb Taylor stehen und meinte es wäre nun nicht mehr weit bis zum Lager von den Ecos. Alle sahen zu Johnny, was nicht verwunderlich war. Den immerhin ist Johnny Anführer des Tribes. Was auch Grund genug war um um auf seine Anweisungen zu warten. Tom selbst wartete auch erstmal ab was Johnny sagen würde. Er war schon gespannt, wie ihr Plan aussehen würde, nachdem vorzugehen war. Er wusste garnicht mehr ob sie sonst einen Plan hatten oder einfach nur so gehandelt hatten, wie sie es für richtig hielten. Einen Plan von hier zu machen war vielleicht auch garnicht sogut, immerhin wussten sie ja auch nicht wieviele Leute dort waren und wo sie sich aufhalten. Nun war es aber auch egal, Johnny würde schon was dazu sagen.
Johnny zog die Augen zu kleinen Schlitzen udn streckte frech wie ein kleiner Junge die Zunge Morgana entgegen. "Das Meer ist auch Natur Morgana Schätzchen. Wir sind auf eine gewisse Art mit ihr verbunden, nur das die Ecos lieber festen Boden unter den Füßen haben und wir halt das Meer. ", sagte er und schaute nun zu Taylor. "Wir sind jetzt fast da. Wie viele....", fing er an und da stellte Morgana genau die Frage die er gerade stellen wollte. Wenn es ein großer Tribe würden sie diese umzingeln, dass war klar. Er legte dabei einen Arm um Pam und zog sie etwas zu sich.