Kira merkte wie still Milo geworden war und auch sie schwieg. sie wusste nicht was sie noch weiter mit ihm reden sollte. Als er eine Frage stellte schaute sie sich um. Aber da sah sie das Lager schon. Genauso wie er. jetzt. War ihr einziger KOmmentar dazu. schnell folgte sie Milo weiter.
Morgana kam an und legte die schweren Sachen ab. Ja sie hat es geschafft ohne Johnny Hilfe und so konnte sie sich auf beweisen. Gut sie hatte es auch nichts anders gedacht Morgana war eben gut. Nun wartete sie auf Tom und Pam die müsste auch bald kommen. ‘‘Wo ist Johnny?‘‘ fragte sie und sah sich erst mal um. Morgana sah ihn nicht. Der konnte doch nicht wo eingeschlafen sein oder? Nein er musste sich wahrscheinlich verstecken wie immer.
Als die beiden wieder den Paltz erreicht hatten, an dem sie sich von den anderen Piraten getrennt hatte, lies Taylor die Tasche auf den Boden sinken. Er hatte so einiges erbeutet. Als Morgana nach Johnny fragte schaute er sich um, konnte jedoch niemanden entdecken "Feigling..." murmelte er leise und redete dann in normaler Lautstärke weiter "Ich seh ihn auch nicht." obs wohl immer so war, dass der Anführer sich aus der Drecksarbeit raushielt und lieber in sicherer Entfernung zuguckte? Oder wollte Morgana nur ihre eigene Show abziehen? Taylor wusste dies nicht aber eigentlich war ihm das auch realtiv egal.
Pam kam kurz vor Tom bei Morgana und Taylor an. Auf dem Rücken hatte sie ihren vollen Rucksack mit den Nachrungsmitteln. Sie wartete ab, wie es jetzt weiter gehen würde.
Tom kam nicht kam lange nach Pam bei Morgana und Taylor an. Und was spannendes gefunden? fragte er mit einem Blick auf Morgana. Dann sah er rüber zu Taylor und betrachtete ihn einmal von oben bis unten. Oh gut, bei dir ist alles noch dran Kira hat sich schon sorgen gemacht. schmerzte er
Zitat von LucyZwischen diesen ganzen Bäumen wanderte Lucy umher. Lange schon war sie nicht mehr im Wald gewesen. Sie pustete eine Rauchwokle in die Luft als sie einem Mann begegnete. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus "Momo also." sie schmunzelte und nahm noch einen Zug "Mein Name ist Lou. Was führt dich hierher Süßer, so ganz allein...?" jetzt war sie vor ihm angekommen und sah ihm ohne scheu direkt in die Augen.
Zitat von Alison
cf: ????
Alison hatte schon vor einigen Stunden, dieses kleine Puzzelteil vorbereitet. Schon als sie gesehen, hatte das Lucy Richtung Wald ging. Jetzt war es also soweit. Sie hatte sich im Gebüsch versteckt um Lucy ein wenig zu beobachten. Jetzt trat Lucy auf die Stelle die Alison markiert hatte. Ziemlich shcnell viel eine Puppe aus dem Baum, der sich über ihr erstreckte. Eine Puppe, mit einem wirklich bezauberndem pink, weißem Kleid. Um ihren Hals trug sie einen Zettel. Der leicht von ihren dunkel braunen Haaren überschattet wurde. Wenn Lucy oder irgendwer diese Puppe auf heben würde, würde er ein rabenschwarzes Gesicht sehen. Alison hatte das Gesicht mit Edding übermalt. Auf dem Zettel stand;
Die Schönheit ist vergänglich... Ich hoffe du denkst daran, dass du keine 8 oder, verzeih mir, 6 bist. -A P.S. Pass auf Ezio auf.
tbc: ?????
Eine ganze Zeit lang hatte sie Zeit mit Momo verbracht. Was zwischen den beiden passiert war würde wohl nie jemand erfahren außer die beiden. Doch dann war Lou schnell abhauen. Sie hatte eine Puppe auf dem Weg gefunden. Eigentlich kein Grund zur beunruhigung wenn man nicht das scharze Gesicht und den Zettel gesehn hätte. Sobald sie aus der Sichtweite von Momo gewesen war, hatte sie die zuvor unauffällig hochgenommene Puppe in die Büsche geworfen und den Zettel zerissen. Wer konnte das sein. Diese A. War das irgendein bescheuerter Streich, der ihr gespielt wurde? Jedoch versuchte Lucy das ganze einfach so schnell aus ihrem Kopf zu verdrängen wies nur ging. Und in sowas war sie echt gut, denn sie hatte Übung dadrin. Nun ging sie also wieder allein den Weg entlang. Ein paar Zigaretten hatte sie noch übrig und so steckte sie sich noch eine an. ja das war genau das, was sie jetzt brauchte. Obwohl...ein bisschen Alkohol würde nicht schaden.
Genervt seufzte Dan auf. Dieses dämliche Dunedin schien noch hunderte Kilometer weg zu sein. Er hatte keine Lust mehr zu laufen, keine Lust mehr nach dieser blöden Stadt zu suchen, keine Lust mehr den schweren Bollerwagen hinter sich her zu ziehen und vor allem keine Lust darauf irgendwo neu anfangen zu müssen. "Ein scheiß Tag heute!", grummelte er vor sich hin, mit dem Gedanken das er in diesem schrecklichen Wald ohnehin ganz alleine war. Wieso gab es keine Zugverbindung nach Dunedin? Oder ein Taxiservice? Verstimmt runzelte der junge Mann die Stirn und blieb stehen um einen Blick auf den Himmel zu werfen. Es wurde langsam dunkel. Und windig war es auch. Dan und Dunedin würde keinen guten Start miteinander haben. Dann erblickte er etwas weiter vor sich auf dem Weg eine junge Frau und machte große Augen. Ein Prachtstück, schon von weitem! Also entledigte er sich seiner schlechten Laune, richtete sich auf, so dass er grade Stand, strubbelte seine Haare in eine einigermaßen hübsch aussehende Frisur und näherte sich dann dem Mädchen. "Feuer?", fragte er freundlich und hielt ihr sein angeklicktes Feuerzeug hin.
So langsam fragte sie Lucy, warum sie überhaupt hier raus gegangen war. Sie hasste eigentlich den Wald und die Natur allgemein. Und jetzt wurde es auch noch allmählich dunkel. In der Stadt traf man immer auf nette Typen, die einem Unterschlupf gewährten. Das war nie schwierig. Aber hier? Keine Seele weit und breit. Dachte sie zumindest, denn nach einiger Zeit hörte Lucy Schritte. Wenige Momente später trafen zwei Pfade aufeinander und Lucy erkannte einen Kerl. Er sah gar nicht mal so übel aus, nein Lou musste zugeben, dass er sogar ziemlich gut aussah. Sie fing seinen Blick auf und wandte ihn nicht ab, auch als sie schon fast voreinander standen "Danke" sie lächelte milde, hielt immer noch Blickkontakt, während sie ihre Zigarette ansteckte und den ersten Zug nahm. Sie bließ den Rauch seitlich aus ihrem Mund und fragte "Auf dem Weg in die Stadt?!" kurz schaute sie auf den wagen, den der Kerl hinter sich her zog. Es war mehr als offensichtlich und sie lächelte mit ihrem typischen Lächeln an, welches kein Mann wiederstehen konnte.
Wow... einfach nur wow. Dan war sehr beeindruckt von diesem hübschen Mädchen. Es fiel auf jeden Fall in sein Beuteschema und das sollte bei dem jungen Mann schon etwas heißen. Und sie hatte ein umwerfendes Lächeln. "Ja, stimmt.", antwortete er auf ihre Frage, "Nur mein Umzugsunternehmen hat mich im Stich gelassen.", kommentierte Dan dann die Tatsache, dass er einen vollgepackten Wagen hinter sich her zog. Auf dieser Karre waren alle seine Vorräte, die er aus der Lagerhalle mitgenommen hatte. Essen für ihn, für mindestens ein halbes Jahr, wenn er genügsam war. Und ein paar Sachen zum tauschen. "Und selbst? Kleiner Waldspaziergang?", erwiderte er dann und setzte zu ersten Mal auch sein strahlendstes Lächeln auf, "Oder kommst du um mich abzuholen?"
"Das ist natürlich pech" meinte Lucy. Also war er ganz neu in der Stadt. Das kann sehr interessant werde Als der Kerl nachj ihrem Grund fragte, zuckte Lou nur mit den Schultern "Hier kann man ein bisschen ungestört sein" meinte sie nur "Und abholen würd ich dich ganz sicher nicht Süßer. Aber ich kann dich in die Stadt begleiten" sie zwinkerte ihm zu und setzte sich dann wieder in Bewegung. Klar, dass sie ihre Weiblichkeit ausnutze und mit ihren Hüften schwang. Sie drehte sie natürlich nicht um, sondern erwartete, dass er ihr folgte. Er musste sowieso hier lang, genauso wie sie selber. Währenddessen nahm sie noch einen kräftigen Zug ihrer Zigarette. Es tat echt gut und sie hatte schon fast den Geschmack von ihnen vergessen. Zigaretten waren in heutiger Zeit Mangelware.
"Ich sollte mich wohl geehrt fühlen, bei dieser Begleitung...", meinte er ironisch und schmunzelte dann. Es war offensichtlich, dass das Mädel sich sehr wohl ihres Aussehens und ihrer Wirkung bewusst war. Das wirkte auf Dan natürlich gleich noch anziehender. Er mochte Frauen, die auch mal eine kleine Herausforderung boten. Sie lief vor ihm den Weg entlang und Dan nutzte diese Gelegenheit um schnell ihre Rückseite auszuchecken. Ja, das war auch sehr ansehnlich. Jetzt setzte sich der junge Mann auch in Bewegung, bemühte sich aber nicht so sehr zu ihr aufzuschließen. Er ging gemütlich weiter und genoss das Schauspiel, dass sie ihm bot. "Ich hab aber gelernt, dass ich nicht mit Fremden mitgehen darf.", meinte Dan dann und grinste, "Nicht mal wenn sie Süßigkeiten verteilen." Er betrachtete den Rauch, den sie ausblies und kam dabei langsam näher ran. Wegen des Wagens konnte er ohnehin nicht wirklich schnell laufen, sie würde sich also wohl seinem Tempo anpassen müssen, wenn sie nicht den ganzen Weg bis in die Stadt eine gerufene Unterhaltung führen wollten.
"Oh ja das solltest du. Es hat schließlich nicht jeder die Ehre mit mir durch den Wald zu laufen" rief Lucy nach hinten zu dem fremden Kerl. Sie musste ein wenig lachen und zog wieder an ihrer Zigarette. Sie hätte nicht damit gerechnet, dass sie ausgerechnet hier im Nirgendwo einen Typen treffen würde, mit dem man anscheinend sogar Spaß haben konnte. Natürlich war Lou extra voran gegangen und sie wusste genau, wo die Augen des Kerls gerade waren. "Kommst du? Oder bist du noch damit beschäftigt meinen Hintern anzustarren?" fragte sie dann frech nach und wandte sie zu ihm um. Sie sah ihn mit einem unschuldigen Lächeln an. Während er sie einholen konnte hatte Lou die Hände in die Hüfte gestützt und betrachtete ihn. "Das tut mir aber leid Kleiner. Aber mir kannst du vertrauen" sie zwinkerte ihm verschwörerisch zu "Und damit ich nicht mehr fremd bin: Mein Name ist Lou" mit einer langsamen, aber eleganten Bewegung hielt Lucy ihm die Hand hin.
"Ich werd' mir den Tag im Kalender rot anstreichen.", meine Dan mit ernster Stimme, grinste aber dabei übers ganze Gesicht. So konnte ihm der Start in Dunedin doch gefallen, wenn ein nettes Mädel ihm das ganze erleichterte. Wundervoll. Der ganze Ärger von vor fünf Minunten war wie weggeblasen. Und natürlich wusste sie, was er getan hatte. Es wäre aber auch überhaupt nicht seine Art das zu leugnen, deshalb gab er mit genau so frechem Ton zurück : "Ne, ich bin noch nicht ganz fertig, kannst du nicht nochmal auf und ab laufen?" Jetzt hatte Dan Lucy inzwischen eingeholt und blieb neben ihr auf dem Weg stehen. Sanft nahm er ihre Hand und gab ihr einen spielerischen Handkuss: "Enchanté Mademoiselle. Und ich bin Dan." Er grinste und lief dann langsam weiter, schließlich wollte er nicht die Nacht im Wald verbringen. "Jetzt, da wir uns vorgestellt haben fühle ich mich gleich viel sicherer. Man weiß ja nie an was für merkwürdige Menschen man gerät.", meinte er und zwinkerte ihr zu, "Lou also, ist das eine Abkürzung für irgendetwas?", wollte er anschließend von der jungen Frau wissen.
"Na das will ich doch hoffen" ihre Mundwinkel waren nach oben gezogen. Es war spaßig mit diesem Typen herumzuwitzeln. Als er dann meinte, dass sie nochmal für ihn laufen sollte sah sie ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an "Ach so einer bist du also?! Aber nein deine Zeit ist jetzt um. Doch du hast noch deine Erinnerung" sie zwinkerte. Sie würde doch nicht auf einen Typen hören. Nein sie hatte ihren eigenen Willen und konnte gut selbst bestimmen. "Oh ein richtiger Gentleman hier" erwiederte Lou, als Dan ihr einen Handkuss gab "Da kommst du wohl aus gutem Hause" Sie gingen nun wieder nebeneinander her "Oh ja das stimmt." lachte sie. "Ja schon möglich" meinte Lucy dann auf seine Frage. Sie musste ja nicht gleich alles von sich preisgeben. Außerdem mochte sie ihren richtigen Namen nicht sonderlich. Extra hatte sie sich deswegen mit ihrem Spitznamen vorgestellt. "Und was treibt dich hier nach Dunedin? Besuchst du die Technos oder brauchst du noch ne Unterkunft?" fragte sie interessiert und sehr direkt nach.
"Klar, wird ein wichtiger Feiertag für mich.", witzelte er noch ein bisschen weiter. Das Lou nicht nochmal für ihn laufen wollte traf ihn nicht so sehr. Er würde wohl noch Gelegenheit finden sie weiter zu betrachten. Deshalb grinste er nur "Ich hab auf dem Weg hierher einen wahnsinnig interessant geformten Pilz gesehen, ob dein Hintern dagegen ankommt...ich weiß nicht." Sie sollte nicht denken, dass ihre Rückseite sein Interesse so lange fesseln könnte. "Aus sehr gutem Hause.", bestätigte er dann ihre Annahme und zwinkerte dabei. Tatsächlich konnte man die Jacksons schon als 'gutes Haus' bezeichnen. Und Manieren hatte er sowieso. Es könnte schon sein, dass sie seinen Namen mal gehört hatte. Vielleicht bei irgendwelchen Schulsportveranstaltungen. Aber das war inzwischen eigentlich egal. Lou wollte ihm dann nicht verraten, für was der Name eine Abkürzung war, also began Dan einige Namen zu raten. "Vielleicht für Louisa? Lourdes? Louise?" Dann lächelte er, weil sie seinen Grund für die Reise nach Dunedin wissen wollte: "Von den Technos hab ich fürs erste genug, danke. Nein, ich hab Lust auf eine kleine Familienzusammenführung.", gab er ehrlich zurück, "Mein herzallerliebstes Brüderchen ist irgendwo in der Stadt und ich werd' ihm einen Überraschungsbesuch abstatten." Man konnte die Ironie heraushören, mit der Dan über seinen Bruder sprach. Er hoffte, dass er Chuck irgendwo in der Stadt finden würde. Bislang hatte er ja nur den Anhaltspunkt, dass er dort irgendwo wäre. Mehr nicht...