Sue kanm in den Wald. Hier hatte sich nicht viel verändert. Zum Glück, denn so kam sie schneller vorran. Denn sie wusste den Weg zum Schloss immer noch. Zwischen durch das sie sich immer mal wieder um, denn es war ziemlich ruhig. Zu ruhig für ihren Geschmack.
Sue ging immer weiter. Sie sah sich auch immer wieder um. Sie war nervös. Sie machte sich Gedanken über die anderen. Dabei bemerkte sie gar nicht das sie unbewusst wieder einmal mit ihrer Kette spielte.
Ben lief gerade den Weg herunter. Seine Worte waren noch zuhören. Es war komisch. Den ganzen Tag verbrachten die beidne im Wald. Ben merkte nur wie sein Magenknurrte. Er knurrte schon eine ganze weile. Mit jedem Schritt, den er ging wurde das Magenknurren nur deutlicher und hörbarer. So etwas mochte Ben auhc nicht. "gut." sagte Ben dann und fragte: "Wo gehen wir das nächste mal hin?"
Kira lief so schnell das sie jetzt neben Ben laufen konnte. Sie sah ihn an und sagte Irgendwo hier sollen auch die Elements leben. Aber wo genau weiß ich nicht. Dann schaute sie auf die Truhe und fragte Soll ich dir tragen helfen?
"Elements?" fragte Ben sie. Das würde heißen in den nächsten Tagen müssten sie sich auf suche nach diesem Stamm begeben. Zwar hatten sie jetzt etwas und auhc Fische, hatten sie direkt in ihrer Nähe, doch würde es nciht lange reichen.Ben schüttelte den Kopf "Geht schon." Dann griff er nochmal auf die Elements zurück. "Sind die neu? Oder wieso habe ich noch nie etwas davon gehört? Und woher weißt du das schon wieder?"
Kira sah Ben an und sagte Bevor ich hier her kam. War ich viel unterwegs. Und dabei habe ich jemanden kennen gelernt. Er meinte er wollte nach Dunedin und sich den Elements anschließen. Da sie sehr naturverbunden wären. Hat er gesagt. Ich weiß nicht ob er sie gefunden hat. Aber als ich hier her kam viel es mir wieder ein. Aber ich habe nie nach ihnen gesucht.
Ben hörte Kira zu. Er hatte eiegetlich nie daran gedacht, dass Kira auch eine Vergangenheit zwischen Virus und den Ocean Bays hatte. "Du hast nie was erzählt." meinte er nur kurz. Er lief weiter. Seine Füße taten jetzt schon ein bisschen weh. Es war etwas anderes im ald zulaufen als an der Küste. Vorallem solange. Ben war froh als er endlich den Strand und das Lager erkannte.
Kira sah den Strand. Sie freute sich schon auf die anderen. Dann sagte sie zu Ben Es hat mich nie einer nach meinem Leben gefragt. Und von der Vergangenheit erzählen kann schmerzhaft sein.
Megan sah sich um und freute sich bald am Strand zu sein und das mit Alan. ‘‘Ich freu mich schon auf den Strand aber wir sollten noch wem besuchen gehen. Es ist ein Freund von mir. So wirst du auch andere noch kennen lernen.‘‘ sagte sie zu Alan und nahm seine Hand. Meg sah den Strand und grinste.
Alan hörte ihr zu und meinte dann "Ich freue mich auch, wen willst du den Besuchen. Naja wie du meinst" sagte er dann und folgte ihr einfach, er war froh bei Megan zu sein und bald mit ihr am Strand.
Obwohl Sandyßs fuß wirklich sehr schmerzte war sie schnell unterwegs vielleicht aus schuldgefühlen ihrem Tribe gegenüber?? Sie wusste es nicht sie wusste ihre Mädels sind stark genug und kommen ein paar tage auch ohne sie zurecht...sie lief wieder schneller und auch besser. Dan machte sie schließlich doch noch eine Pause und setze sich hin...sie roch an Taylor´s Shirt und musste lächeln es roch nach Meer und Strand und nach ihm...sie fuhlte wie sie in seinen arme lag und es genoss
NEIN SANDY SOLCHE GEDANKEN DARFST DU NICHT HABEN NICHT EINMAL ANSATZWEISE.....Rief sie in den Wald und ief dan weiter...
Trent ging mit ihr dem Weg entlang und sah sie dan an. ‘‘So nun sind wir alleine und können zum Strand gehen.‘‘ sagte er mit ein lächeln zu ihr. Er wusste nicht was für eine Tageszeit ist aber er würde schon am Abend wieder bei den anderen sein aber auch Zeit mit Jessi verbringen.
Ja jetzt sind wir wieder alleine.Zum Glück! dachte sie. Sie schaute ebenfalls zum Himmel. Sie fragte sie was Trent mit ihr am Strand wollte. Außer mit dem anderen tribe reden. Aber dafür hätte er sie nicht mitnehmen müssen.
Trent ging beben Jessi und hielt ihre Hand. ‘‘Oh ja. Ich hoffe du magst den Strand. Ich dachte das du sicher mal etwas Ablenkung braucht von dem Tribe und weil die Tage auch sehr anstränget war. Naja und das wir etwas Zeit alleine verbringen.‘‘ sagte er und lächelte. Nun sah er gerade aus und sah Jessi dan an. ‘‘Wir sind da.‘‘ sagte er zu ihr.