cf: lagermitte Taylor kam rein und zog sich um. Dann legte er sich ins Bett. Von ihr aus konnte er die Sterne sehen. Er betrachtete sie eine weile und schlief dann ein.
Ein Sonnenstrahl traf Taylor im Gesicht und er wachte auf. Es wurde hell. Er würde jetzt gleich aufstehen, damit er früh raus auf Wasser konnte. Er stand auf, zog sich seine Badehose an und ging raus in die Sonne. tbc: Lagermitte
cf:lagermitte Taylor zog sich um und legete sich ins bett. er war sehr müde weil er auch so früh aufgestanden war. Er machte die Augen zu und war schnell eingeschlafen.
Taylor wurde von dem Licht geweckt, die in sein Gesicht schienen. Mann habe ich aber lange geschlafen... dachte er sich und stand auf. Er zog sich seine Badehose an. Es hätte sich wowieso nicht gelohnt, normale sachen anzuziehen, da es immernoch regente. Er ging nach draußen... tbc: Lagermitte
cf: Lagermitte Als Taylor rein kam setzte er sich aufs Bett. Heute war nicht viel passiert. Aber vielleicht wird es ja morgen besser dachte er sich während er sich hinlegte und dann einschlief....
Taylor wachte wegen dem Hagel auf dem Dach auf. Mein Gott es ist Mai! dachte er sich und stand auf. Er nahm sich ein T-Shirt und zog es über. Er wusste, dass es schon recht spät war. Also ging er schnell raus um nach den anderen zu gucken... tbc: Lagermitte
cf. Lagermitte Taylor kam rein und legte Sanndy vorsichtig auf sein Bett ab. Er legte den sie so hin, dass die Wunde gut gepolstert und bequem gelegen war. Das kalte Tuch wickelte er wieder richtg drum und setzte sich nun neben Sandy auf die Bettrand. Er sah sie an Na da siehst du auch mal meine Hütte sagte er mit einem Lächeln auch wenn er nun etwas ernster war. Witze musste er doch immer noch reißen...
bc:Lagermitte-(occ:sie wurde mitgezogen und bekommt die hälfte eh nicht mehr mit..gg)
Taylor der Sandy auf dem arm hatte ging in seine Hütte und legte sie auf sein bett, sie bekam nicht viel mit da sie immer wieder ohnmächtig wurde. Das was Taylor sagte bekam sie aber noch mit!
T..Taylor...es tut mir leid, das ich dir solche umstände bereite...aber du kannst ruhig wieder zu deinen leuten gehen ich werde es sicher überleben.Sandy krümmte sich vor Schmerzen den die Qualle hatte sie nicht nur gestreift sondern voll erwischt...Danke!!Sagte sie noch und war wieder weg..
(Traum:) Sandy war im Schloss sie sah alle Mila und Sue und Shalin aber auch Rose nur keiner wollte mit ihr reden sie stand alleine da immer wieder versuchte sie mit den dreien zu reden aber sie konnte nicht sie war wie eine art geist in ihrem eigenen zuhause...Ich denke wir brauchen eine neue Anführerin den Sandy ist einfach nur schwach geworden wir sind ihr doch gar nicht mehr wichtig! Sie hat Mila einfach in der Stadt gelassen eine schöne Anführerin haben wir da schön aber kalt wie ein Eisklotz!! Sagte ein Mitglied...Und ich war ihre allerbeste freundin a so dumm war auch nur ich aber ich gebe euch recht wir brauchen eine neue Anführerin! Sagte Mila..Sandy wollte schreien und ein vetto einlegen aber dan waren sie alle weg...nun stand sie wieder an einem ganz anderem Platz ihrem alten zuhause sie sah ihren Vater wie er sie misshandelte sie beschimpft und versucht zu brechen...nun konnte Sandy nicht mehr und sie wachte schweißgebadet auf...
Wo bin ich?? Was ist los?? Dan sah sie Taylor an und sie bekam angst, sie rutschte weiter weg und ihr Herz rasste und ihr Puls flog
Taylor war irgendwann neben Sandy eingeschlafen. Doch nun wachte er wieder auf. Sie sagte irgendwas und Taylor versuchte sie zu beruhigen: Hey Sandy! Alles ok! Du bist hier. In meiner Hütte. sagte er beschwichtigend. Er merkte, wie sie weiter von ihm weg rutschte. Er sah sie einen Moment lang an und ging dann wieder näher zu ihr und legte ihr zur beruhgung einen Arm um die Schulter. Alles gut su bracusth dir keine Sorgen zu machen. Ich bins nur! er zeigte ihr ein kurzes Lächeln.
sandy sah ihn genau an bis sie ihm um den hals fiel...Taylor es war so schrecklich . Bitte lass mich nicht alleine! Ich habe angst. Sandy umarmte ihn und hielt ihn fest. Dan sah sie ihm in die augen und ein merkwüridges gefühl machte sich in ihr breit...und sie küsste ihn einfach. dan ließ sie los von ihm und wartete auf seine reaktion.
Taylor erwiderte dei Umarmung. Er war froh, dass sie sich wieder etwas beruhigt hatte. Doch dann passierte etwas, womit er nicht gerechtent hatte: Sie küsste ihn! Doch er war so kurz, dass Taylor in keinster Weise darauf reagieren können- weder positiv noch negativ. Nun sah sie ihn an doch er drückte sie nur in die Kissen. Ok ich glaub du solltst jetzt schlafen. Du bist wohl ziemlich verwirrt. er sah sie an. Es sollte in keinster Weise eine Zurückweisung oder Beleidigung sein. Aber er merkte, dass es so nicht richtig war. Sie wusste nicht, was sie tat. Ich bin Taylor...nicht Ben! stellte er klar. Aber ich werde dich nicht alleine lassen. Ich bin ja da! er versuchte sie zu beruhigen. Taylor hätte zu gerne gewusste, was in ihrem Kopf vorging und was sie mit diesem Kuss bezwecken wollte. Wie war er gemeint? Er legte sich auf die Seite, den Kopf auf der Hand gestützt sodass er Sandy betrachten konnte.
Taylor drückte sandy in die Kissen zurück sie war nun schon entäuscht! Taylor ich weiß das du nicht ben bist aber ich wollte wissen was ich für dich fühle und ich glaube es ist schon ein wenig mehr als freundschaft. Ich meine ich weiß nicht genau was ich meine aber ich würde es gerne herausfinden und ich denke ich habe das gefühl das ich dir irgendwie danken muss und anders kenne ich es leider nicht! Also Taylor ich will jetzt dich und nicht ben bitte weiße mich nicht zurückSandy wusste nicht was sie noch sagen sollte sie wollte jetzt unbedingt liebe erfahren egal von wem auch wenn es beide verletzen würde.
Taylor wir sind freunde sehr gute freunde ich habe dich gern aber wir beide haben bedürfnisse und wir sind auch nur menschen...
Taylor sah Sandys Gesicht. Jetzt tat ihm es leid: Sadny...bitte...sei nicht enttäuscht. es ist doch nicht böse gemeint! Er streichelte ihren Arm um ihr dies zu zeigen Aber glaubst du wirklich das es gut wäre? Er sah sie an. Mein Gott klang das vernüftig deshalb versuchte er es Sandy zu erklären: Ich hab das gefühl, dass ich die so nur ausnützen würde... sagte er dann. Er würde auch gerne das alles mal "austesten" mit Sandy....Ja wir sind sehr gute freunde...würde ich so sagen meinte taylor und bekam wieder ein leichtes grinsen auf die Lippen. Es war trotz all dem ein schönes Gefühl hier nahmit Sandy im Bett zu liegen...
sandy sah Taylor an er sah so erwachsen aus und vernünftig nun wollte sie ihn noch mehr aber hatte er recht??
Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und hörte seinem herzen beim schlagen zu...Taylor es währe nicht ausgenützt wenn ich dich bitte darum! Aber ich überlasse dir die entscheidung ob du mich willst oder nicht. Und ich bin dir auch nicht böse wenn nicht ganz ehrlich. Sandy drehte sich auf den Bauch die Schmerzen ignorrierte sie sie sah ihm in die augen und lächelte ihn an. Und wenn wir es machen würde ich meine falls wir es machen würden währe es rein freundschaftlich eine freundschaft mit extras wenn du so willst keine beziehung oder so. Aber wie gesagt ich überlasse es dir! Und ich bin dir auch nicht böse! Sandy gab ihm einen Kuss auf den mund und legte ihren Kopf wieder auf seine brust und streichelte über seine arme..