Jessi wurde durch ein paar Vögel die schon munter waren geweckt. Sie stand auf und ging zu dem kleinen Stapel mit Klamotten. Dort suchte sie jetzt was zum anziehen heraus. Sie war froh gewesen als Trent mit ihr in die Stadt gegangen ist. Denn es hatte sich viel verändert. Sie zog sich um und schaute sich dann das Familienfoto an was neben ihrem bett stand. Dann verließ sie das zelt.
Trent kam mit Jessi rein und zog sie zu sich. ‘‘Ich liebe dich.‘‘ sagte er und gab ihr ein sanften leidenschaftlichen Kuss. Es fühlte sich gut an und er fühlte sich bei Jessi wohl.
Jessi kam mit Trent in ihr Zelt. Es war das erste mal das er hier drinne war. Trent zog Jessi zu sich. Sie schmiegte sich sofort an ihn. Sie fühlte sich wohl bei ihm. Dann sah sie ihn an und sagte Ich liebe dich auch.
Trent küsste sie weiter und ging langsam auf ihr Bett zu und lahm ihre Hand und legte sich hin und zog Jessi zu sich. Sie waren schon lange zusammen und sich noch nicht weiter gegangen aber vielleicht würde sich das jetzt und heute ändern aus Jessi wollte nicht denn bedrängen wollte Trent sie nicht.
Jessi wurde von Trent zu ihrem Bett gezogen. Er legte sich auf das Bett. Jessi zögerte kurz und legte sich dann zu ihm aufs Bett.Sie hob ihre Hand und strich ihm die Haare vor den Augen weg. Sie schaute ihm in die Augen und gab ihm dann einen Kuss. Jessi war ein wenig nervös.
Trent sah Jessi an und sie sah wunderschön aus. Er war etwas nervös da er nicht wusste wie weiter er gehen sollte. Da er noch keine Erfahrung gemacht hatte mit so was. Trent Atmet mal durch und küsste sie wieder leidenschaftlich und strich mit der rechten Hand über ihre Wangen. ‘‘Du bist wunderschön.‘‘ sagte er zu ihr.
Jessi schuate Trent in die Augen und versuchte schlau aus ihm zu werden. Wobei sie sich schon vorstellen konnte was er wollte. Und irgendwie wollte sie es auch. Aber sie wusste nciht wie sie es sagen sollte. Als er sie küsste, erwiederte sie den Kuss sofort. Sie legte ihre Hand auf sein gesicht und zeichnete wieder seine Gescihtszüge nach. So wie an dem Tag, als sie sich kennen gelernt hatten.
Trent lag weiter im Bett und war sich immer noch unsicher und fragte sich ob er sie zuerst fragen sollte bevor er vielleicht zu weit ging was sie dann nicht wollte. Nun spürte er ihre Hand auf sein Gesicht. ‘‘Ich will dich nicht drängen also sag mir wenn ich zu weit gehe außer du willst nicht?‘‘ fragte er leise nach. Trent wartet ab auf ihre Antwort bevor er weiter ging.
Trent lächelte sie an und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. ‘‘Du musst keine Angst sein ich werde ganz vorsichtig sein und für mich ist es auch das erste mal.‘‘ sagte er und gab ihr wieder ein Kuss und zog ihr T-Shirt aus. Trent war immer noch nervös aber das verflog schnell wieder.
Jessi hörte Trent zu und nickte nur. Dann zog er ihr das t-shirt aus. Das gleiche machte sie bei ihm. Dann schaute sie ihn fargend an und wurde mutiger. Sie küsste ihn erst auf den Mund und wanderete dann abwärts. So das sie seinen Oberkörper jetzt küsste.
Jessi zog auch sein T-Shirt aus und spürte ihre Küsste. Er genoss es sehr und war froh sein erstes mal mit ihr zu verbringen. Vor dem Virus hatte er eine Freundin gehabt aber sie sind nie zu weit gegangen so wie jetzt bei Jessi. Trent zog sie zu sich rauf gab ihr ein Kuss und legte sie nun auf dem Rücken und zog ihre so wie seine Sachen aus…….
Als die beiden miteinander geschlafen haben lag Jessi in seinem Arm. Er gab ihr ein Kuss auf die Stirn. ‘‘Ich liebe dich.‘‘ sagte er zu ihr und meinte es ernst den es war ein sehr schönes Gefühl.
Jessi wurde von Trent nach oben gezogen und sie entledigten sich ihrer restlichen Sachen. Dann passierte das wofor Jessi so ein bisschen Angst hatte. Aber es war dann doch besser als sie dachte. Jessi genoss den Moment. Sie war froh darüber dieses Ereigniss mit Trent zu erleben.
Nach dem sie fertig waren, lag Jessi glüclich bei Trent im Arm. Als er was sagte schaute sie ihn an und sagte lächelnd Ich liebe dich auch.
Trent war froh und sah sich kurz um und merkte nun das er Müde war und morgen wollte er noch was machen. ‘‘Ich denke wir sollten etwas schlafen.‘‘ sagte er mit einem Lächeln zu ihr und gab ihr noch mal ein Kuss. Nun drückte er sie etwas zu sich und schlief mit Jessi im Arm ein.
Jessi nickte als Trent sagte das sie schlafen sollten. Während Trent sofort eingeschlafen war, lag Jessi noch ein bissche länger wach in seinen Armen. Sie dachte nach. Im nachhinein fragte sie sich ob es richtig war, was sie gemacht hatten. Aber ändern konnten sie es auch nciht mehr. Und bereuen tat sie es auch cniht. Jessi war glücklich. Mit den gedanken bei Trent und an den nächsten morgen, schlief sie ein.