May trat ganz in das Zimmer hinein. Es war nicht viel hier drinne. Ein großes Sofa, das wie sich herausstellte gleichzeitig eine Schlafcouch war, ein Tisch mit Stühlen und einen Schrank. May stellte sich ans fenster und konnte auf die Straße schauen. Nicht schlecht dachte sie sich. Dann setzte sie sich auf die Couch. Sie wollte hier bleiben. May legte ihre Jacke aufs Bett und stellte sich dann so ans Fenster das sie zwar alles sehen konnte, aber keiner sie sehen konnte.
May hatte lange genug auf die Straße geschaut. Sie wollte sich noch weiter um sehen. Also ging sie zur Tür. Ihre Jacke lies sie aber auf der Couch liegen.
May kam in ihr Zimmer. Sie war wütend. Wütend auf Ebony weil sie sie so angeschriehen hatte aber auch wütend auf sich selbst. Sie hätte eben nicht mit Ebony mit gehen sollen. Aber jetzt war es eh egal. Sie lief wütend und traurig in ihrem Zimmer auf und ab.
May hatte es satt einfach nur doof hin und her zu laufen. Also legte sie sich aufs Bett. Dabei dachte sie an Michael, Pride, Salene und das, was alles so bis jetzt passiert ist. Mit diesen gedanken schlief sie ein.
May schlug die Augen auf, da es heller in ihrem Zimmer wurde. Ihr Zimmer hatte keine Vorhänge sowas musste sie sich noch besorgen. Aber dann hatte sie eine idee. Sie stand auf zog sich wieder auf und ging. Sie ließ keinen zettel liegen oder so.
Er kam in das Zimmer rein, als ob es seins wäre und schmiss sich auf Mays Bett. "Vergess nicht abzuschließen..." meinte er nochmal grinsend zu ihr. Endlich hatten sie einen Platz wo sie ungestört sein konnten. "Was wollen wir jetzt machen?" fragte er sie und dachte dabei an das eine.
May kam in ihr Zimmer. Sie musste grinsen als Michael sich auf ihr Bett schmiss. Sie schloss auch sofort ab. Ihr grinsen wurde breiter als Michael fragte was sie jetzt machen sollten. Wortlos, aber frech grinsend, ging sie zum Bett. Sie setzte sich auf seine Hüfte und küsste ihn.
Endlich waren sie ungestört und allein. Als sie ihn dann küsste, erwiederte er den Kuss leidenschaftlich. Er fing an sie langsam auszuziehen und auch er selbst zog sich aus. Danach schlufen die beiden miteinander. Glücklich legte sich Michael zur Seite. Das hatte gut getan. Er starrte sie an. "Wir sind doch ein Paar oder nicht?" fragte er sie nun ernst, da er es irgendwie immer noch nicht wusste. Jedoch würde ihm irgendwann bewusst werden, was ihm wichtig sein sollte... May oder seine Rache. Konnte er wirklich May mitziehen auf so einen Rachefeldzug?
May whrte sich nciht als Michael erst sie und dann sich selbst auszog. Und als die beiden dann auch noch mit einander schließen, war es das schönste was sie je erlebt hatte. May fühlte sich richtig glücklich. Als Michael sie fragte ob sie ein paar waren, sah sie ihn an und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Dann sagte sie Ja, wir sind ein paar. Sie strich mit ihren Fingern über seine Brust. Dann sagte sie, ohne ihn dabei anzu schauen Weißt du, früher habe ich das auch gehabt. Aber, da habe ich mit den Männern gespielt. Dann sah sie ihn wieder an und sagte Aber bei dir meine ich es ernst und ich will nicht spielen. Ich habe so ein angenehmes Kribbeln in der Magengegend. Was ich vorher nie hatte. Glücklich legte sie ihren Kopf auf seinen Oberkörper.
Michael lächelte als sie das gesagt hatte. Doch dieses verstarb auch wieder. "Weisst du... Du hast mir viel über dich erzählt. Ich dir fast gar nichts und bevor wir zusammen sind, will ich dir auch meine Vergangenheit erzählen..." meinte er ernst. Er richtete sich auf und guckte aus dem Fenster. "Ich mache nur aus einem Grund bei den Mystics mit... Rache an den Technos! Sie haben meinen ganzen Tribe ausgelöscht. Und das kann ich nicht so einfach vergessen..." Er starrte sie an. "Ich will mit dir zusammen sein, also muss du dich entscheiden ob du dich mit auf diesen Weg begeben willst."
May beobachtete Michael und hörte ihm zu. Als er sie vor die Wahl stellte, schaute sie aus dem Fenster. Sie dachte an Pride, an Salene und an das was die technos in Wellington angestellt haben. Dann sah sie Michael an und sagte Ich werde dich bbegleiten. Und ich werde so gut wie möglich versuchen dir zu helfen. Ich werde alles machen was in meiner Macht steht um dir u helfen. Und wenn es mich das Leben kostet. Dann weiß ich wenigstens das es für was gutes war.
Michael guckte sie beeindruckt an. Und dann lächelte er. "Danke..." meinte er ernst und küsste sie daraufhin. Er war froh über ihre Entscheidung, denn er hätte nur ungern Schluß gemacht. "Hast du das auch gehört?" fragte er und zog sich danach erstmal an. Er nahm die Schlüssel und schloß wieder auf. tbc: Eingangshalle
May schaute Michael an als er fragte ob sie die Stimme gehört hätte. May stand ebenfalls auf und zog sich an. Dann folgte sie Michael nach draußen. Denn sie war schon neugierig.
cf: Zeitsprung -> cf: Eingangshalle - Dunedin Town Hall
May machte die Augen auf und setzte sich hin. Sie schaute sich um. Sie war alleine in ihrem Zimmer. Aber das störte sie nicht. Sie stand auf und zog sich an. Dann verließ sie ihr Zimmer.