Das Jack das Dach verließ wie er es angekündigt hatte bekam Ved gar nicht mehr mit, er war nun voll auf seine Ehefrau konzentriert. Schnell half er ihr sich in den Stuhl zu setzten und sah seine Frau dann besorgt an. Ihre Antwort auf seine Frage beruhigte ihn allerdings nicht wirklich. "Kann ich dir irgendwie helfen? Soll ich Kopfschmerztabellten oder sowas besorgen?" fragte er daher weiter und hielt Cloes Hand behutsam in seiner.
Cloe hob den Kopf und sah Ved lächelnd an. Nein, du kannst mir nicht helfen. meinte sie dann zu ihm. Sollte sie es ihm sagen. Als sie ihn damals kennen gelernt hatte, hatte sie mal den Verdacht geäußert schwanger zu sein. Und daraufhin hatte er mit ihr Schluss gemacht. Aber sie waren doch jetzt verheiratet.
Verwundert sah Ved Cloe an als Sie sagte das er ihr nicht helfen könne. Was war nur los mit cloe? War es etwas schlimmes? Langsam fühlte ved eine leichte Panik in sich hochkommen. "Was ist los mein Schatz? Irgendetwas stimmt doch nicht das merke ich." sagte er und man merkte deutlich wie seine Sorge immer weiter stieg und drohte zu echter Angst um seine Ehefrau zu werden.
Plötzlich bekam Cloe ein genervten Gesichtsausdruck. Nein, es ist alles bestens. fauchte sie ihn an und entzog ihm ihre Hand. warum sie jetzt so reagierte wusste sie nciht. Und eigentlich wollte sie das auch nciht. Aber sie konnte nciht anders.
Cloes Reaktion traf Ved wie ein Schlag ins Gesicht, erschrocken und enttäuscht wich er zurück als seine Frau ihn anfauchte und sah Sie im ersten Moment einfach nur überrascht an. "Aber ich will doch nur das es dir gut geht." sagte er traurig und setzte sich etwas enttäuscht vor den Stuhl und seine Frau. Was hatte er nur jetzt falsch gemacht? Er fühlte sich einfach nur vor den Kopf gestoßen und wusste nicht mehr was los war.
Cloe sah Ved und sie wurde selber sehr traurig darüber. Sie setzte sich zu Ved auf den Boden und nahm seine Hand. Ved, es tut mir leid. Ich weiß nciht.... ich wollte das nciht. Es... es tut mir leid. sagte sie zu ihm und küsste ihn. Aber sie musste ihm die Wahrheit sagen.
Nachdem Ved sich einfach völlig verunsichert vor Cloe auf den Boden hatte fallen lassen änderte Cloe sich plötzlich noch einmal. Ved wusste einfach nicht was hier vor sich ging, warum war Cloe nur so zu ihm? Erst schrie Sie ihn an obwohl er ihr nur helfen wollte und dann entschuldigte Sie sich wider bei ihm. Liebevoll legte Ved seine Lippen auf cloes und zog Sie zu sich als Sie sich neben ihn setzte. "Schon gut, ich bin dir nicht böse. Du bist der einzige Mensch der mich jederzeit gerne auch grundlos anschreien darf." sagte er zu ihr und wurde sich erneut bewusst was er für ein Glück hatte seine geliebte Cloe gefunden zu haben. Er war wirklich froh das er nicht mehr der Ved von früher war, er wusste nun was Erwachsen werden bedeutete auch wenn er früher alles daran gesetzt hatte dies zu verhindern. Sanft strich er mit seinen Fingern durch Cloes Haar und sah ihr fest in die Augen. "Du bist so wunderschön Cloe, ich bin so froh das du mir Kraft und halt gibst." sagte er und küsste dieses mal Sie.
Cloe war froh das Ved ihr nciht böse war. Sie lächelte ihn dankbar an und erwiederte den Kuss. Aber sie musste es ihm sagen. Aber bei dem gedanken daran wurde ihr schlecht. Kurz schloss sie die AUgen um sich zu beruhigen. Ved.. ich... sie wusste nciht wie sie es ihm sagen sollte. einfach gerade raus oder durch die Blume. Cloe wusste es nicht.
Der Kuss war wie immer unglaublich und wie immer schien sein Herz kurz stehen zu bleiben. Dann löste Cloe sich wider von ihm und begann zu sprechen, doch was Sie ihm sagen wollte brachte Sie scheinbar einfach nicht über die Lippen. Ved machte sich nun wirklich sorgen um seine große Liebe und war tatsächlich ganz kurz davor panisch zu werden. "Bitte sag mir was los ist liebling." flehte Ved Sie daher förmich an und klammerte seine Hände fest in ihre. Sein Herz raste und seine Gedanken kamen beim besten nicht mehr zur Ruhe.
Cloe hörte an der Stimme das ihr Man panisch wurde. Sie lächelte, hielt sein Gesicht in den Händen und schüttelte mit dem KOpf. Beruhige dich. Ich bin nciht krank oder so. Nur ich... sie schwieg. Wie sollte sie es ihm sagen. Cloe dachte nach. Ved, ich bin schwanger. sagte sie dann und schaute ihn an. Sie fragte sich wie er jetzt reagieren würde. Würde er sich freuen? Würde er sie verlassen? Müsste sie das Baby abtreiben? Ängstlich schuate Cloe, ved an.
Cloe merkte das Ved langsam panisch wurde und nahm sein gesicht in ihre warmen Hände, sofort fühlte Ved sich geborgen und beschützt. Doch als ihm der kurze Gedanke kam das cloe ihm jetzt sagen könnte das sie bald nicht mehr sein würde rastete er beinnahe völlig aus und musste sich beherrschen um nicht aufzuschreien. Als Sie ihm dann sagte das Sie nicht Krank war, war er kurz beruhigt und atmete aus. Als Sie dann aber die "Bombe platzen ließ" wurde Ved kreidebleich, seine Atmung setzte aus und ihm stockte der Atem. Sekundenlang konnte ved nichts tun als Cloe geschockt anzusehen und zu versuchen sich nicht zu übergeben. "Du bist was?" keuchte Ved völlig überrascht und nicht Heer seiner Sinne, er wusste nicht was er denken sollte und eine wirkliche Emotion war nun völlig unmöglich für ihn. Er war einfach nur geschockt für den Moment und in seinem Kopf hämmerten die Worte Schwanger und Baby wie viel zu laute Presslufthammer.
Cloe sah wie blaß Ved wurde, als sagte das sie schwanger sei. Aber er schien sich nciht zu freuen. Ich bin schwanger. Und zwar von dir. fauchte sie ihn dann an. Aber sofort danach, bekam sie tränen in den Augen. Er wollte das Kind nciht. Sie hatte es gewusst. Sie stand auf Wenn du es nciht willst, werde ich es weg machen lassen. sagte sie dann zu ihm und ging näher an den Rand des Daches.
Wütend fauchte Cloe ihn an das Sie von ihm schwanger war und dieses fauchen erst holte ihn zurück ins hier und jetzt. Er erinnerte sich daran wie Sie ihm früher erzählt hatte das Sie glaubte Sie sei Schwanger, früher hatte er Angst bekommen tierische angst sogar. Er hatte cloe daher gesagt das er nur "Spaß" mit ihr haben wollte und das ihn das Kind nicht interessieren würde. Heute aber fühlte er sich ganz anders und als sich ihre Worte noch einmal in seinem Kopf wiederholten wurde ihm schlagartig klar was das bedeutete. In seinem Bauch schien mit einem mal ein heftiges Feuer zu brennen und langsam schien es sich durch seinen Körper nach oben zu wühlen. Mittlerweile war Cloe aufgestanden und zum rand des Daches gegangen. Dann sagte Sie das Sie es weg machen würde wenn er es nicht wolle und jetzt brach das Feuer aus ihm heraus. "Niemals, nie ... niemals Cloe." sagte er und musste erst noch einmal schlucken. Dann sagte er einmal ganz leise zu sich und dann laut zu Cloe. "Ich werde Vater." Nun war es um ved geschehen, sofort rannte er förmlich zu seiner Freundin, zog Sie heftig an sich heran und küsste Sie so fest wie noch nie. Dann löste er sich von ihr und strahlte Sie förmlich an. "Ich werde Vater Cloe!" sagte er völlig außer sich und küsste Sie gleich darauf noch einmal.
Cloe stand am Rande des Daches, als sie Ved´s Worte hörte. Aber bevor sie sich umdrehen oder sonst irgendwie reagieren konnte, stand ved schon hinter ihr und zog sie vom Rand weg. Er nahm sie in den Arm und küsste sie. Glücklich erwiederte sie den Kuss. Bei seinem Satz musste sie grinsen. Aber bevor sie reagieren konnte, küsste er sie erneut. aber dieses mal löste sie den Kuss. Ja, du wirst Vater. Freust du dich? Gut die Frage hätte sie ihm nicht mehr stellen müssen. Aber die Frage war automatisch gekommen. aber, wie geht es jetzt weiter? fragte sie Ved und schaute ihn an. ER war noch immer ein Techno. Würde er es bleiben oder würde er für sie und das BAby den Tribe wechseln? Cloe sah Ved fragend an.
"Und ob ich mich freue!" jubelte Ved überglücklich als Cloe ihn fragte ob er sich darüber freute das er Vater wurde. Jetzt würde er mit Cloe eine richtige Familie gründen, eine Entscheidung die ihm mittlerweile nicht mehr schwer viel. Viel hatte sich seit früher verändert und viele falsche Entscheidungen waren von ihm getroffen worden, doch dieses mal würde er das richtige tun. Ihre Frage allerdings brachte Ved zum nachdenken, wie sollte es jetzt weiter gehen? Er stand zwischen zwei Fronten die ihm beide irgendwie wichtig waren, doch wenn er ehrlich zu sich war stand die Entscheidung schon fest bevor er gewusst hatte wie er überhaupt reagieren würde. "Ich werde tun was für das Kind am besten ist, wenn mein Tribe nicht einsieht das eine Veränderung nötig ist und das schnell werde ich ihn verlassen." sagte er ernst und sah seine Ehefrau an, für Sie und sein Kind würde er alles tun. Sanft legte sich ein lächeln auf sein Gesicht ehe er ganz nah zu Cloe ging, seine Hand unter ihr Oberteil schob und Sie dann auf ihrem Bauch ruhen lies. "Da drin wächst unser kleines Kind." sagte er und küsste Sie wieder einmal während er seine Hand auf ihrem warmen Bauch ruhen lies.