Eyleen merkte, dass Aaron anscheinend etwas zu verbergen hatte, da er schnell den Monitor ausschaltete. Aber ihr war das jetzt egal. Vielleicht würde sie es noch versuchen herauszufinden, irgendwann. "Doch ganz gut, nur bin ich immer noch etwas müde. Aber du kannst ruhig dein Bett haben, denn du siehst auch ziemlich müde aus.", stellte Eyleen fest. Sie gähnte noch einmal und streckte sich. Dann stand sie auf, um Platz im Bett zu machen.
Aaron stand auf und sagte: "Nein danke. Ich muss noch arbeiten." antwortete Aaron ihr und fuhr weiter: "Leg dich lieber noch was hin. Die nächsten Tage werden stressig genug. Und da du eh draußen kaum Schlaf bekommst. Wäre das wohl das richtige." meinte er. Er wollte sie bestimmt nicht Einschließen wenn sie wach war. Als für den fall, das sie wach blieb, musste Aaron sich schnell einen Plan zurecht legen.
Mimi lief den Korridore entlang. Auf den Korridoren war ganz schön viel los. Sie wusste nicht wo Aaron sein könnte. Als ging sie in die Richtung seines Zimmers. Sie glaubte das es die Richtung war. Mimi ging langsam und nach einiger Zeit fand sie auch das Zimmer. Sie klopfte an. Aaron ?? Hier ist Mimi ! Ich muss dich dringend sprechen. sagte sie und wartete auf eine Antwort.
Noch ehe Eyleen etwas sagen konnte, klopfe es schon an der Tür. "Das hatte mir gerade noch gefehlt." murmelte Aaron vor sich hin als er die Stimme von Mimi erkannte. Er schaute zu Eyleen und sagte etwas schnaufend: "Ich muss eh raus wie du hörst. Als bleib ruhig liegen. Ich komm erst heute Abend wieder. Solange bleibst du hier. Bedien dich einfach an dem Essen. Wenn ich wieder da bin, kümmern wir uns um dein verbleiben!" Er wusste ganz genau wie schwierig es sein könnte Mimi abzuwimmeln. Als ging er schnell auf den Korridor. Er öffnete die Türe nur einen Spalt huschte raus und schloss die Türe hinter sich. Vor Mimi würde er sicherlich nicht Abschließen, sobald sie allerdings weg sei schon.
Eyleen wollte gerade Aaron antworten, als es klopfte. Eyleens Herz setzte für einen Moment aus. Sie versuchte sich in Erinnerung zu rufen, was ihr Aaron gesagt hatte, was sie sagen sollte, wenn sie gefragt würde, was sie hier tat. Während sie überlegte, merkte sie, wie Aaron eigentlich gar nicht glücklich über den Besuch war, der vor der Türe stand. Eyleen blieb ruhig sitzen und nickte, als Aaron meinte, dass sie einfach noch weiter schlafen sollte. Sie hätte ja auch laut werden können, aber sie wollte Aaron nicht in Schwierigkeiten bringen. Im Grunde war er ja ein richtig netter und vorallem auch süßer Kerl. 'Warum müssen eigentlich immer die gutaussehenden Typen zu den Bösen gehören?', fragte sich Eyleen, als Aaron zur Türe hinausschlüpfte. Als die Türe zu war, ging Eyleen noch einmal zu dem Obstkorb und nahm sich ein paar Früchte heraus. Dann machte sie es sich wieder im Bett bequem und dachte an JJ. 'Wie es wohl meinem Liebling geht?'
Aaron kam herein und schloss die Türe leise. Denn als er rein kam lag Eyleen wie er es gesagt hatte auf seinem Bett. Ein kleines lächeln und ein Anflug von Erleichterung machte sich bei ihm breit. Dann schloss er die Türe wieder ab. Heute hatte er genug von der Welt da draußen. Er setzte sich in seinen leicht verschwitzen Technoanzug an den Computer. Er hatte jetzt keine Zeit sich um sein äußeres zu Pflegen auch wenn er dies nur all zu gerne getan hätte. Er schaute auf den Monitor und haute dabei auf die Tasten. er bemühte sich nicht all zu feste zu zuschlagen, damit Eyleen nicht aufwachte. Dann hatte er endlich was er wollte. Ein Bild von der Stelle wo er mit Eyleen war. Schnell schaute er nach was seine Technofreunde so anstellten. Aaron war ziemlich müde er hatte jetzt fast 36 Stunden nicht geschlafen. Dennoch zwang er sich jetzt noch nicht schlafen zu gehen.
Eyleen träumte. Sie wälzte sich in Aarons Bett hin und her. 'Nein, nicht... JJ...', träumte Eyleen. Sie sah in ihren Träumen, wie JJ weggebracht wurde und es ihm dort, wo er hingebracht wurde, nicht gut ging. Sie hörte ihn jaulen und wollte ihn zurück holen, aber dies ging nicht. Sie wurde festgehalten. Sie versuchte sich zu entreissen, aber es wollte ihr einfach nicht gelingen. Eyleen bemerkte nicht, wie Aaron wieder das Zimmer betrat. Sie schlief noch tief und fest und murmelte vor sich hin. "JJ... nein... nicht..." nachdem sie sich herumgedreht hatte und schon leichten Schweiß auf der Stirn hatte rief sie ihn ihren Träumen, aber auch außerhalb ihren Träumen entfuhr ihr es: "NEIN, AARON!" Dann wachte Eyleen keuchend auf. Sie wusste erst nicht, wo sie war. Sie schaute sich hektisch in dem Zimmer um. Dann erblickte sie Aaron am PC.
Aaron war ziemlich vertieft in das zugucken und merkte anfangs nicht wie Eyleen sich in dem Bett hin und her bewegt. Dann schrie sie jedoch und Aaron drehte sich schnell um. Er stand auf und setzte sich auf die Bettkante allerdings noch weit genug weg von Eyleen. "Alles okay?" fragte er die sich umschauende Eyleen. Aaron wusste nicht so ganz, was er jetzt tun sollte. Also beschloss er erst einmal auf irgendeine Reaktion von ihr zu warten. Sein Bidschirm lief weiter.
Von Aaron wurde Eyleen gefragt, ob alles okay sei. Aber Eyleen wusste es nicht. Sie wusste auch nicht, ob sie wach war oder noch träumte. Außerdem war sie wütend. Und diese Wut lies sie jetzt an Aaron aus. Sie sprang auf und lief zu ihm und fing an mit den Fäusten gegen seine Brust zu schlagen. Dabei rief sie mit weinerlicher Stimme und Tränen in den Augen: "WAS hast du mit JJ gemacht? Du bist so GEMEIN! Wie konntest du nur?" Ihr liefen die Tränen nur so hinab. Dann sank sie auf den Boden zusammen und weine noch mehr.
Aaron schaute Eyleen an und nahm ihre Hände schließlich zusammen , so das sie nicht mehr gegen sein Brust schlagen konnte. Im ersten moment war er schon einwenig Perplex. Allerdings wusste er, dass ihr niemand erzählen konnt, was mit JJ passiert ist und passieren wird. Denn der einzigste der von dem Köter wusse war der Techno, der ihn entgegen genommen hatte. Er fand es dennoch komisch dass Eyleen so eine Vorahnung hatte oder weiß sie vielleicht dcoh etwas? fragte er sich, beschloss dies aber erst einmal bei Seite zuschieben. Das was jetzt passierte war Aaron gewiss noch nie passiert. Er hatte auch keine Ahnung, was er jetzt tun sollte. Erst tritt er leicht von einem auf den anderen Fuß. Dann lag Eyleen allerdings schon auf dem Boden. Dann konnte Aaron auch endlich etwas tun. Irgendwie MUSSTE er sie jetzt einfach beruhigen. Er setzte sich hin die hocke und, traute sich erst nicht, legte dann aber die Hand auf ihre Schulter. Dann sagte Aaron mit ziemlich ruhiger Stimme: "Hey, alles ist gut. Du hast nur Schlecht geträumt." Er wunderte sich selbst etwas über seinen ruhige Stimme. In ihm sah es ganz anders aus. Er wollte bestimmt nicht, dass Eyleen jetzt acuh noch hier umschreit und die anderen Technos anlockte. Nur gut, dass er hinter sihc abgeschlossen hatte. Dennoch machte ihm der Zusammensturtz von Eyleen ein wenig Sorgen. "Eyleen?" fragte er sie noch einmal und erklärete ihr noch einmal: "D hast nur schlecht geträumt. Alles wird gut. Ich bin ja jetzt da." Das letzte hatte er sich vorher gar nicht zurecht gelegt gehabt. Ihm war das einwenig unangenem und wusste selber nicht wieso er das sagte, dann tat er jedoch so als hätte er nichts gesagt.
Eyleen saß heulend am Boden und hörte nur eine ferne Stimme, die sagte, dass sie nur geträumt hatte. Aber so recht wollte sie es nicht glauben. Wenn, dann war ihr Traum ganz schön real gewesen. Sie spürte eine Hand auf ihrer Schulter und jetzt bekam sie auch mit, dass Aaron vor ihr in der Hocke saß und versuchte sie zu beruhigen. Dies klappte sogar ein wenig. Sie schniefte und wischte sich die Tränen aus den Augen. Dann schaute sie Aaron in sein Gesicht. So wie er gerade sie anschaute, wäre es nur schwer vorstellbar gewesen, dass er JJ was schlimmes wollte. Also musste es ein Traum gewesen sein. Sie fiel Aaron einfach um den Hals und schniefte noch etwas. "Können wir zu JJ gehen, schnief, damit ich weiß, dass es ihm wirklich gut geht?" Wieso sie Aaron einfach um den Hals gefallen war, konnte sie sich selbst nicht erklären, aber er hatte so etwas beschützerisches gerade an sich gehabt. Aber dann löste sie sich auch ganz schnell wieder von ihm und setzte sich mit leicht rotem Kopf auf sein Bett. Ihr war das alles so im Nachhinein unangenehm. 'Was wird er jetzt wohl von mir denken?'
Als Eyleen um den Hals fiel musste Aaron erst einmal sein Glechgeweichthalten. Als er das konnt wusste er nicht wie er mit der Situartion umgehen sollte. Irgendwie war das aufeine Art und Weise total unbekannt - dass heulende Mädchen sich bei Aaron ausweinten-. Er war jedoch froh, als Eyleen sich beruhigt hatte und sich wieder auf sein bett setzte, miit einem leich errötetetem Gesicht. Als Aaron das sah, musste er kurz lächeln. Dann setzte er sich neben sie. Er hatte sich schon, in der Zeit die Eyleen brauchte um sich auf Bett zu setzten, eine passende Antwort überlegt. "Nein." sagte er mit ernstem Gesicht. Eigentlich hatte er vorgehabt Eyleen jetzt ein wenig auf die Folter zuspannen, doch das schaffte e jetzt nicht. "Ich kann aber dafür sorgen, dass wir Moregn früh mit ihm raus gehen. Dann schauen wir auch, wie es mit dir weiter geht." sagte Aaron ruhig, vertrauenserweckend und zuversichtlich. Allerdings wusset er auch, das das nicht das war was Eyleen wollte deswegen schob er noch ein paar Sätze hinterher: "Ist nicht, dass was du dir jetzt wünscht. Aber morgen gehts JJ? So heißt er doch oder? Schon viel besser. Ich habe mir nämlich erlaubt, ihm die ein oder andere Impfung zukommen zu lassen. Damit du ihn nicht so schnell verlierst." menet er und legte seine Hand noch mal auf ihre Schulter. Scgließlich saßen die beiden jetzt nicht mehr so weit auseinander.
Eyleen saß mit gesenktem Blick auf dem Bett und als sie hört, dass sie JJ jetzt nicht sehen konnte schluchzte sie noch einmal. Dies legte sich aber wieder, als Aaron ihr versprach am nächsten Morgen zu ihm zu gehen. Eyleen sah darauf Aaron mit rot-verheulten Augen an und lächelte leicht. Da war sie beruhigt und sie wusste jetzt, dass Aaron nur in ihrem bösen Traum so gemein zu ihr bzw. zu JJ gewesen war. Da war sie sichtlicht erleichtert. Und natürlich wäre sie am liebsten sofort zu JJ, aber sie konnte auch irgendwo verstehen, dass dies nicht möglich war und als Aaron ihr dann noch sagte, dass er JJ impfen lassen hat schaute sie ihn mit großen Augen an. "Habt ihr auch sowas wie Tierärzte hier, oder wie? Und, ja, er heißt JJ.", sagte Eyleen und spürte die Hand auf ihrer Schulter und schon stellte sich ein kribbeln in ihrem Bauch ein. Es war irgendwie schön und sie errötete wieder leicht. Dann sagte sie noch lächelnd: "Danke!"
Aaron musste anfangenzu lachen als Eyleen fragte, ob sie hier auch Tierärzte hätten. Es dauerte etwas bos Aaron sich wieder einbekam, sagte dann aber: "So etwas ähnliches." Aaron schaute dann einen kurzen moment aus seinem Fenster. Nur gut dass sei Zimmer ziemlich weit oben war. Dann sagte Eyleen 'danke' doch Aaron verstand nicht so recht, weswegen sie sich jetzt bedankte. Als fragte er nach: "Wofür?" Dann sah er wieder nachdraußen und dachte darüber nach was er mit Eyleen anstellen würde. Zudem machte Aaron sich darüber sorgen, ob er heute Nacht wieder keinen Schlaf bekommen würde. Eine weiter Nacht würde er kaum AUshalten, denn immer wieder fielen ihm die Augen zu. Allerdings hatte er das noch ein wenig unter Kontrolle. Es war keine seltenheit für Aaron einige Nächte nicht zuschlafen. Doch dieses mal schaffte es ihn sehr. Das liegte bestimmt daran, dass Aaron nur die vorletzte Nacht geschlafen hatte.
Eyleen schaute Aaron verwirrt an, als dieser lachte. Sie wusste, dass er dies auf ihre Frage mit den Tierärzten bezog, aber sie wusste nicht, was daran lustig sein sollte. Denn die Leute, die ihrem Hund einfach Spritzen oder wie Aaron es nannte Impfungen gaben, sollten ja auch wissen, was sie taten. Nicht, dass sie JJ was falsches spritzen oder einfach falsch injektierten. Als ihr dies so durch den Kopf ging schaute sie ihn böse an. "Die sollten ja schon wissen was sie tun. Nicht dass jemand Unschuldiges stirbt.", sagte sie in einem leicht scharfen Ton. Aaron war leicht abwesend. Er schaute immer wieder aus dem Fenster und Eyleen merkte, dass es ihm schwer fiel, die Augen offen zu halten. Außerdem sah er in dieser Hinsicht richtig schlecht aus. Er hatte schon richtige, dunkle Augenringe. "Das 'danke' war einmal für JJ, dass du dich um ihn gekümmert hast, sofern, die Leute auch wissen, was sie tun, und zum anderen, dass du einfach da bist.", sagte Eyleen. Mehr wollte sie dazu nicht mehr sagen. Wenn dies Aaron nicht reichen sollte, dann sollte er sich einfach etwas ausdenken. Eyleen stand auf und sagte dann: "Du schläfst hier ja schon fast im sitzen ein. Schlaf doch einfach eine Runde. Ich versprech dir auch, ich werde dich nicht beobachten." Sie nahm sich eine Weintraube und schob diese sich in den Mund.
(ooc: Bekommst du in deinem Zimmer auch die CityNet Durchsage?)
Und schon wieder musste Aron leicht schmunzeln. Auch wenn ihr Ton sagte, das sie es vollkommen ernst meinte "Keine Sorge, die wissen was sie tun." sagte Aaron um Eyleen zu beruhigen. Als Eyleen ihm das Danke erklärte nickte er nur und sagte: "Bedank dich lieber später." schließlich wusste er noch nicht sicher, wie es mit ihr weiter gehen sollte. Aaron hatte gar nicht bemerkt, dass er seine Hand auf ihrere Schulter liegen lassen. Also nahm er sie weg und stand auf. "Nein. Es geht noch." meinte Aaron zu der müdigkeit "Du solltest dich lieber, noch etwas ausruhen." meine Aaron sanft. Dann schaltete der Pc um auf das CityNet. Dort war Mimi zusehen und dieser verkündete folgendes:
Zitat"Liebe Bewohner von Dunedin, Ich grüße euch und wünsche euch einen schönen Abend. Ich wollte euch nur etwas schnell etwas verkünden. Wir wollen mit den Tribes hier in der Stadt zusammen arbeiten. Dafür haben wir einen Arbeitsplan aufgestellt , wobei die Tribemitglieder für uns in der Woche ein paar mal in der Woche arbeiten und als Gegenleistung , würdet ihr gutes Essen bekommen. Meldet euch bei uns, wir erwarten euch. Das war Mimi , die Anführerin der Technos."
Als das aufblictze schaute Aaron schnell zum Bildschrim, durch Eyleen hatte er viele dinge nicht mitbekommen. Das war ziemlich untypisch für ihn. "So weit ist es schon" murmelte Aaron vor sich und schaute Mimi weiter zu. Dann stand er auf und ging zu dem Fenster, er stütze sich an der Fensterbank ab "Brauchst du noch etwas, für die Nacht?" fragte Aaron Eyleen, dabei Starrte er aus dem Fenster. Seine Mdigkeit nahm immer mehr zu. Allerdings wollte er Eyleen nicht schon wieder alleine lassen.