Er kam rein und zog sich sein T-shirt aus. Danach legte er sich ins Bett und schlief nach einiger zeit ein. Er wusste das dieser Schlaf unruhig sein würde.
Danni öffnete vorsichtig mit dem zettel in der Hand die Tür und ging zu Nate ans Bett. Sie legte eine Hand auf seine Schulter und schüttelte ihn sanft und sagte dabei Nate wach bitte auf. Kelly ist weg.
Nate merkte ein leichtes schütteln an seiner Schulter. Irgendjemand versuchte ihn zu wecken. Er machte seine Augen auf und sah ihn die vertrauten Augen von Danni. Nate bekam nur Bruchstücke mit , aber er wusste das es um Kelly ging. Also richtete er sich auf. Was hast du gesagt?? Was ist mit Kelly ?? fragte er noch etwas verschlafen.
Nate nahm nun den Brief und lass ihn sich mehrere male durch. Er schaute Danni an. Manchmal ist Kelly ein richtiger Dickkopf. sagte er und stand auf. Er überlegte, ob Kelly hinter gehen sollte, aber er konnte nicht , weil er heute mit den Evermores reden musste. Nate schaute Danni an. Danni ? Könntest du mir einen Gefallen tuhen ?? fragte Nate nun und schaute Danni an. Denn sie war nun sein letzter Hoffnungsschimmer gerade. Könntest du zu den Ecos gehen und Kelly , dann wieder zurück sicher zurück bringen ? fragte er Danni. Er vertaute ihr sehr, denn sie war eine starke Frau.
Ja kann ich machen Nate. Kann aber ein bisschen dauern bis ich mit ihr wieder da bin. Ich hole nur gerade meine Jacke. sagte Danni zu Nate, drehte sich um und ging zu ihrem Zimmer.
Nate schaute Danni hinterher. Danke !! rief er ihr noch hinterher. Nun zog er sich frisch Sachen und machte sie größtenteils fertig. Er machte sich Sorgen um Kelly. Er wollte nicht das sie schon wieder von den Technos geschnappt wird. Nun ging er in Richtung Küche.
Nate kam rein und zeigte den beiden sein Reich. So hier könnt ihr schlafen. Ich hoffe es reicht euch. Da vorne müsste auch ein Märchenbuch sein. sagte er zu den beiden. Das hatte er immer in seinem Zimmer wegen Sakura. Damit sie lesen lernen konnte. Ich werde euch jetzt alleine lassen , wünsche euche eine gute Nacht. sagte er zu den beiden und ging wieder raus.
Chris sah sich in dem Zimmer um. Es war sehr groß und es würde für die beiden alle male reichen. Danke Nate, das ist sehr nett von dir das du uns dein Zimmer anbietest. sagte er zu ihm lächelnd. Er schaute sich noch ein bisschen um. Ich wünsche dir auch eine gute Nacht. sagte Chris zu ihm. Nun waren Mouse und er alleine. Er Ging zu dem Regal und fand direkt das Märchenbuch. Soll ich dir jetzt was vor lesen ?? fragte Chris Mouse lächelnd.
Mouse rief Nate noch hinterher: "Danke" Dann sagte sie zu Chris: "ja moment wenn ich im Bett liege. Weisst du vielleicht wo ich Schnuffel hin tun kann das er nicht weg läuft?" Mouse war schon sehr müde und war froh das sie jetzt bald schlafen konnte.
Chris lächelte sie an. Moment ich schau mal. sagte er zu ihr und fand so eine Art Korb der hoch genug war das er nicht raus konnte. Hier kannst du ihn reinsetzten. sagte Chris zu ihr. Loken machte sie auf dem Boden gemütlich. Er schloss auch direkt die Augen. Man hörte nur noch sein lautes atmen.
"Danke" Mouse nahm den Korb und legte schnuffel hinein, dann legte sie den rest der Möhre dazu und stellte den Korb auf einen Tisch. Dann ging sie zum Bett und legte sich rein "so ich bin soweit, jetzt kannst du auch ins kommen und anfangen mit vorlesen."
Chris beobachtete Mouse. Als sie sagte das er anfangen kann vor zu lesen, ging er einmal ums Bett. Dann auf den anderen Seite legte er sich nun hin. Er hatte das buch in der Hand. Auf der den ersten Seiten war das Märchen Cinderella. Chris machte es sich im Bett gemütlich. Dann fangen wir mit Cinderella an. Es war einmal vor lange Zeit ein Mädchen namens Cinderella. ..... las er ihr vor. Während er vorlas verstellte er die Stimme bei den entsprechenden Personen. Er versuchte es für Mouse richtig schön zu machen. Auch für Chris war es mal wieder schön das kleine Mädchen glücklich zu machen.
Mouse sagte: "danke ich hab dich lieb, du bist wie ein Papa für mich oder lieber doch ein großer Bruder." fragt sie und als er den ersten satz las schlief sie sofort ein. Er war ein langer tag es wurde schon fast wieder morgen und sie gingen jetzt erst schlafen, dass machte Mouse sonst nie. Aber im Wald hatte sie auch nichts zu verpassen.