Danni schlug die Augen auf. Sie hatte lange geschlagen aus ihrer Sicht. Deswegen stand sie jetzt auf und zog sich ihre üblichen Klamotten an. Dann setzte sie sich wieder auf ihr Bett und dachte nach. Was sollte sie jetzt machen? Sie entschied sich dazu erst einmal sitzen zu bleiben, bis sie es wusste.
Danni wusste immer noch nicht was sie machen sollte. Doch da meldete sich ihr Magen. Ja etwas essen wäre nicht schlecht, dachte Danni stand auf und trat auf den Flur hinaus.
Kelly machte langsam die Augen auf und schaute sich im Zimmer um. Sie stand langsam auf und ging zum Fenster. Kelly merkte das es Morgen ist und so sah sie zu Denni. Sie wollte sie nicht Wecken also nahm sie ihre Tasche und ging aus dem Zimmer.
Danni wachte dadurch auf das sie einen Albtraum hatte. Sie hatte von den Chosen und allen voran von dem Guardian geträumt. Jetzt saß sie schweigebadet im Bett. Sie schaute sich um und war froh das sie alleine war. Sie wischte sich die Tränen aus dem gesicht. Dann stand sie auf und zug sich an. Und ging zur Küche.
Danni kam in ihr Zimmer und zog sich ihre Schuhe und die Jacke die sie immer trug aus. Dann legte sie sich ins Bett. In der Hoffnung, vielleicht noch 1 bis 2 Stunden schlafen zu können. Kaum das Danni die Augen geschlossen hatte, war sie auch schon eingeschlafen.
Danni wachte auf. Sie schuate zum Fenster. Es war heller als sie ins Bett gegangen ist. Sie fragte sich wie lange sie geschlafen hatte. Müde war sie jedenfalls nicht mehr. Sie blieb im Bett sitzen. Sie dachte über das nach, was Nate und die anderen Tribeanführer heute vor hatten. Ob das wohl gut ging. Dabei viel ihr dann das Tribetreffen von vor JAhren mit Bray zusammen ein. Wo sie die Chosen das erste mal gesehen haben. Danni wurde traurig und fasste mit einer Hand automatisch an ihren Bauch.
Danni wurde wütend auf sich selbst. Es war jetzt nicht die Zeit, für selbstmitleid. Danni stand auf um in die Küche zu gehen. Mal sehen wer schon auf war von den anderen.
Danni kam in ihr Zimmer. Müde war sie nicht, wie sie den beiden eben gegenüber behauptet hat. Sie ging zum Fenster und schuate zum Mond. Er war rund und gelb, so wie immer. Und er sprach nicht. Dann drehte sie sich um und ging doch zum Bett um sich hin zu legen, denn langsam bekam sie Kopfschmerzen. So viel Alkohol hatte sie noch nie getrunken. Sie zog sich aus, bis auf die Unterwäsche. Sie schaute an sich herab und sah wieder einmal die Schwangerschaftsstreifen, vor denen sie sich ekelte. Sie machte die Augen zu. Dann hob sie den Kopf, machte die Augen auf und legte sich ins Bett. Im Bett liegend schloss sie die Augen und schlief sofort ein. Und sofort war das sprechende Mondgesicht wieder da.
[ZEITSPRUNG] Danni und Leo waren gerade auf den Straßen angekommen.- Sie beschlossen schnell, in den alten Lagerhallen nach zusehen. Sie unterhielten sich erst darüber, was für eine wunderschöne Nacht es doch sei. Das ganze war reiner Smal Talk. An den Lagerhallen einer alten Lebensmittelfabrik angekommen. Durch kämmten sie viele Gänge mit mindestens 90000 Regalen. Es war schwer zu dieser Zeit, essen zufinden. Vorallem jetzt, wo die Technos das sagen hatten. Danni und Leo glaubten zwar nicht wirklich daran hier etwas zu essen zu finden, doch hatten die anderen keine Idee wo sie sonnst etwas finden würde, was keinem anderem gehören würde. Sie zogen von einem in das ander Lagerhaus. In jedem fanden sie immer etwas. Manches war schon offen, anderes noch gut verschlossen in Ecken versteckt. Danni und Leo kamen so nach gefühlten 48 Stunden auf gut 15 Dosen, davon waren nicht alle unbeschadet. Es handelte sich weites gehend um Obst doch auch zwei oder drei Dosen mit Raviolie waren dabei. Die beiden machten sich dann auf den Weg wieder zurück in die Libararie. Schnell brachten sie ihre Sachen in einen der Schränke in der Küche. Dann zogen sich beide zurück auf ihre Zimmer. Danni zog sich als sie in ihrem Zimmer war andere Sachen an und legte sich aufs bett. Sie schloss die Augen um sich ein wenig aus zu ruhen
Julia stand vor Danni´s tür sie traute sich nicht zu klopfen den sie wusste eigentlich auch nicht was sie Danni erzählen sollte sie drehte sich um und haderte mit sich selbst..bis sie schließlich leise klopfte
Danni?? Bist du noch wach?? Ich weiß es ist spät oder auch früh aber ich muss mit jemanden reden? Danni??
Hey Danni entschuldige die störung ich hab dir einen Kaffee gebracht! Ich...ähm naja hier ist dein Kaffee.. Julia gab Danni die Tasse und sie wusste nicht wie sie anfangen sollte..Ähm Danni ich war in meinem früheren zuhause und hab noch ein paar lebensmittel und andere sachen mitgebracht..aber das war noch nicht alles ich habe was auf dem herzen und ich muss mit jemanden reden der mich versteht..Darf ich??