Mimi kam in die Küche und setzte sich auf den Stuhl. Ein paar Technos schauten sie an. Mimi bemerkte udn das schaute mit einem bösen Blick zurück. Daraufhin verließen sie die Küche. Sie stand auf und holte ein von diesen Riegeln heraus. Vielleicht fehlt mir nur etwas Zucker. sagte sie und verschlang den Riegel.
Mimi aß noch drei weitere Riegel. Danach ging es ihr schon etwas besser, aber sie wollte nun etwas frische Luft schnappen. Dabei , wollte sie alleine sein. Sie fing an, sich ein Plan auszuhecken und ging raus aus der Küche.
Mimi kam rein und sie hatte hunger. Sie suchte in den Schränken nach was vernünftiges zu essen und fand ein paar Äpfel. Sie wusch ihn an. Mimi biss einmal rein. Der war süß säuerlich. Das war genau ihr Geschmack. Nun ging sie in Richtung Kontrollraum.
Justin, Alice und Missy gingen, nach dem sie die langen Fluer entlang gegangen waren, in einen etwas komisch aussehnden Raum. Es standen dort mehrere Stühle neben eiander aufgereiht. An jedem Stuhl befand sich eine art Helm. Justin sorgte mit seinen Technos dafür, dass Alice und Missy platz nehmen mussten. Dann bekamen Alice und Missy diese komischen Helme auf. Es kamen tausende von Bildern die auf die beiden ein prasselten. Dann war es vorbei. Alice und Missy bekamen die Helme wieder ab. Justin fragte beide nach ihrem Namen. Doch weder Alice noch Missy wussten ihn. Dann wurden sie getrennt und Justin fragte noch ein paar andere Dinge ab, aber auch dort regte sich nichts bei den beiden. Der zufriedene Justin, befahl dann seinen Leuten sie raus in den Wald zubringen.
~4. Tag~
Justin war sehr froh, das ein Teil seines Plans schon funktioniert hatte und um einen weiteren Teil zu vollenden brauchte er nun Lina, nur wusste er nicht, wie er sie überzeugen sollte, dass Missy sich den Technos angeschlossen hat und dann fiel ihm ein, das er Lina doch nicht unbedingt brauchte, Justin musste nur Mimi irgendwie loswerden und deswegen musste er sich nun etwas neues einfallen lassen, denn gerade jetzt merkte Justin, das er Missy doch besser zu Mimi hätte bringen sollen, denn dann wäre es ein leichtes Spiel gewesen ihre Gefühle gegen sie auszunutzen nur war dies jetzt zu einem schwierigen verfahren geworden. Wieso fällt mir die bessere Variante erst ein, wenn es schon zu spät ist? Ich bin wohl doch nicht so schlau wie ich erst dachte, Mega wär das schon viel früher eingefallen. So ein Mist, dachte der Junge und trank seinen Kaffee und überlegte nun wie er jetzt weitermachen würde, denn da Mike jetzt auch noch da war, wurde die Sache etwas schwerer.
Mimi kam nun rein und sah Justin dort sitzen. Ihrer Meinung nach schien er nachdenklich zu sein , aber so nachdenklich , als würde er etwas aushecken. Mimi beachtete ihn nicht weiter , sondern machte sich etwas zu essen. Zu machte ein Schüssel Müsli und etwas Brot fertig. Dann setzte sie sich an einen Tisch und fing an zu essen.
Cloe kam in die Küche und sah das hier schon Mimi und ein junger Man waren den sie noch nie gesehen hatte. Sie nickte kurz ging dann an den Vorrtasschrank, nahm sie eine Tafelschokolade daraus uns setzte sich an einen freien TIsch. Sie wollte MImi nicht stören und den anderen kannte sie nicht.
Mimi aß und beobachtete etwas Justin. Da kam Cloe rein. Cloe nickte zu ihr ganz kurz. Mimi kaute schnell ihr Müsli und schluckte schnell runter. Cloe? Kann ich eben kurz mit dir reden ?? fragte Mimi sie dann. Sie wollte sie etwas fragen. Mimi nahm noch ein Löffel von ihrem Müsli.
Mimi lächelte etwas als Cloe zustimmte. Ich wollte dich fragen , wie es dir so geht? Hast du dich hier schon eingelebt? fragte Mimi sie. Sie fand das Cloe recht still war. Das machte sie immer etwas stutzig, also beschloss , sie mal so mit ihr zu reden, um ein Vertrauensbasis zu errichten.
Mimi sah sie an. Danke auch. log sie teilweise. Ihr ging es größtenteils gut , aber sie war müde. Ich hatte mir etwas Sorgen gemacht um ehrlich zu sein , weil du nicht viel sagst, wollte ich dich fragen , woran das liegt ? fragte Mimi sie.
Cloe überlegte kurz. Konnte sie MImi vertrauen? Dann sagte sie Ich war schon immer so. Selbst in meinem alten tribe war ich fremden und den älteren gegenüber sehr ruhig. Nur mit den gleichaltrigen habe ich mich gut verstanden.
Achso, na dann. sagte Mimi und aß den Rest aus der Schlüssel.Sie stellte die Schüssel in die Spüle. Wenn was ist dann kannst du ruhig zu mir kommen. sagte sie zu ihr. Sie nahm nun das Brot biss rein. Ich bin in meinem Zimmer , wenn du mich suchst. Ich leg mich etwas hin , bis später. sagte sie und ging nun raus und in ihr Zimmer.
Bis später sagte Cloe. Sie schaute zu dem jungen rüber, der immer noch nichts gesagt hatte. Sie wollte ihn nicht stören. Also blieb sie sitzen aß ihren Schokoriegel weiter.