Aaron hörte Mimi mit dem einem Ohr zu, mit dem anderem hörte er immer wieder in sein Zimmer. Er hoffte Eyleen war wirklich ruhig. Dann sagte er zu Mimi: "Das war auch einer der Gründe warum ich mit dir sprechen musste." fing Aaron an, "Hinten am Wals ist ein einfacher Zaun gespannt gewesen. Der die Sicherheitszone beschützen sollte. Jedoch, ist dieser nicht mehr vollständig. Momentan kann jeder rein und aus der Sicherheitszone hinaus. Ich war gerade dabei eine Planung dies Bezüglich zu erledigen." log Aaron und sagte dann: "Zoe ist schon das Material holen und ebenfalls ein paar Arbeiter." Er hoffet, dass würde sie wieder etwas ruhig Stimmen. "Bezüglich der Überfälle muss ich mich allerdings noch einmal mit jemandem zusammen setzten." sagte er.
Mimi hörte sich die Sache mit dem Zaun an. Ihr rechte Hand klatschte gegen die Stirn. Booar , das kann doch nicht war sein. sagte sie und verdrehte die Augen. Eine Planung ?? fragte Mimi ihn misstrauisch. Wieso braucht man jetzt dafür eine Planung? fragte Mimi sich innerlich. Hatte er etwas zu verbergen ?? Mimi musterte ihn nun. Dann beeil dich, ich will die Sitzung schnell hinter mich haben. sagte Mimi zu ihm und schaute ihn ernst an. Irgendwie wartete sie darauf das er los ging nach draußen.
"Gut." sagte Aaron und öffnete seine Türe einen Spalt wieder. Dann schloss er sie jedoch schnell und drehte sich noch mal zu Mimi um: "Wegen den überfällen. Wende ich mich an Jacky oder lieber an dich? Wer ist denn momentan nicht so ausgelastet?" fragte er vorischtig.
Ich würde sagen ,dass du mit uns beiden sprechen solltest. sagte Mimi und war nun entspannter. Sie musst aber plötzlich weider an Justin denken, der nach ihrer Vergangenheit suchte. Ob er schon was gefunden hatte ?? fragte Mimi sich selber nachdenklich. Sie hoffte es.
Jacky kam skeptisch und nachdenklich zugleich aus dem Kontrollraum. Es war das erste mal, das sie nicht weiter wusste und ihr zu viele Gedanken auf einmal durch den Kopf gingen. Zudem war ihr auch noch schwindelig und übel. Zum ersten mal seit Jahren ging es ihr richtig schlecht. Als sie dann auch noch starke Kopfschmerzen plagten, musste Jacky sich an der Wand abstützen. Als diese jedoch stärker wurden, kniete Jacky sich hin und hielt mit den Händen ihren Kopf. Als die Schmerzen einen unerträglichen Punkt erreichten fing sie an zu schreien und zu weinen. Es war ein schier unerträglicher Schmerz und er fühlte sich an, als würde ihr Kopf jeden Augenblick platzen, so wünschte sie jedenfalls.
Zitat von MimiIch würde sagen ,dass du mit uns beiden sprechen solltest. sagte Mimi und war nun entspannter. Sie musst aber plötzlich weider an Justin denken, der nach ihrer Vergangenheit suchte. Ob er schon was gefunden hatte ?? fragte Mimi sich selber nachdenklich. Sie hoffte es.
"Gut. Ich gehe dann mal zu Zoe." sagte Aaron und schloss die Türe zu seinem Zimmer ab. Dannach machte er sich auf den Weg nach draußen zu Zoe. Hoffentlich macht sie keinen Scheiß, dachte Aaron als er an Mimi vorbei ging. An einer kleinen Flurkreuzung hörte er einen Schrei. Aaron kümmerte sich jedoch nciht weiter drum. Eine weitere Verzögerung war jetzt nicht besonders schlau.
Mimi nickte und sah ihm hinterher. Als sie den Schrei hörte zuckte sie zusammen. Nun rannte sie los. Sie wollte wissen wer das geschrien hatte. Auf einmal sah sie jede Menge Technos , die jemanden umzingelten. Mimi drängelte sich durch. Dann sah sie Jacky die auf dem Boden saß. Mimi ging zu ihr und nahm ihre Hände. Jacky ?? Was ist los?? fragte sie Jacky und hoffte das sie es mitbekommen hatte, denn Mimi machte sich Sorgen.
Der schmerz in Jackys Kopf wurde von Sekunde zu Sekunde immer schlimmer. Jacky war schon völlig in Tränen ausgebrochen. "Mein Kopf", sagte sie, "Mein Kopf, er tut so weh. "Jacky bekam diese Worte kaum heraus. Die Schmerzen waren unerträglich geworden und Jacky schrie und schrie.
Mimi bekam nur schwer mit was sie sagte. Dann schaute sie ein paar Technos an. Holt ihr mal eine Trage für Jacky. Sie muss dringend behandelt. schrie sie die Technos an. Die Technos rannten los. Mimi nahm Jacky in den Arm um sie etwas zu beruhigen. Sie hielt sie ganz fest in ihrem Armen. Einige Technos schauten komisch. Glotzt nicht so blöd! Geht wieder an eure Arbeit. fuhr sie die Technos an. Mimi hatte das Gefühl sie müsse Jacky helfen. Sie hatte auch das Gefühl als hätte sie schon mal eine ähnliche Situation gehabt. Aber sie konnte sich nicht erinnern. Da kamen die zwei Technos mit einer Trage wieder. Mimi erklärte ihnen ,wie sie Jacky am besten drauf legten. Sie schrie immer noch. Dann liefen sie mit einem schnellen Schritt ins Krankenzimmer.
Jacky hätte zwar auch laufen können aber die Schmerzen waren zu stark. Sie hätte also doch keinen Meter laufen können. Jacky lies sich also einfach tragen und hielt sich wieder die Hände gegen den Kopf. Leider stiegen die Schmerzen immer noch und immer noch war es für sie unerträglich.
Aaron kam in den Korridor und ging fast schleichend über diese hinweg. Schließlich kam er zu seinem Zimmer. Er wollte sie einmal ohne auf zuschließen öffnen. Doch sie war noch zu. Gut, sprang es Aaron in den Kopf. Dann griff er in eine seiner Taschen und holte den Schlüssel hervor. Hier hinten die Zimmer waren kaum bewacht. Dann schloss er die Türe auf und ging in sein Zimmer.
Mimi lief nun den Flur entlang. Sie wusste nicht genau was sie machen sollte. Als sie sah das es schon Abends war beschloss sie zu Justin zu laufen, denn er müsste jetzt Informationen über sie haben. Sie fragte sich wer sie genau war und hatte auch etwas Angst. Als sie vor seine Tür stand klopfte sie an ging rein.
Mimi kam raus und lief Richtung Kontrollraum dort waren noch Ved und Cloe. Bestimmt hatte Jacky nichts besonderes zu ihnen gesagt! Dann werde ich es tuhen. dachte sie sich, denn sie musste sich etwas ablenken. Deshalb wollte sie etwas arbeiten. Sie ging zum Kontrollraum und öffnete die Tür.
Auch hier war keine Menschen Seele.Ob hier wohl überhaupht jemand ist dachte sie.Zoe musste nicht lange laufen bis sie an ihrem Zimmer war, sie öffnete die tür und ging in ihr Zimmer...
Jacky ging nun über die Flure. Sie fragte sich, wieso Ved und Cloe noch nicht bei der Arbeit waren. Ihr war das zwar erst Spät aufgefallen allerdings gerade noch zur rechten Zeit. Sie wusste zwar nur ungefähr wo das Zimmer der beiden ist und klopfte an die Tür. Als sie von den beiden erst nichts hörte, dachte sie, das die beiden noch schlafen würden und klopfte nochmals sehr laut an die Tür. Als die beiden immer noch nicht antworteten, machte Jacky sich langsam sorgen und betrat das Zimmer.