Sarah kam rein und sah sich kurz um und wartet auf Drake. Sie setzte sich auf ein Stuhl und lehnte sich zurück. Sie hatte etwas Angst ihm zu sagen das sie ein Techno ist den Sarah weiß das Drake nicht begeister sein wird.
Cf. Drakes Zimmer "Ok jetzt reicht es aber... sag es mir endlich und weich nicht ganze Zeit aus." sagte er wieder mit seiner gewohnten Härte. Er guckte sie ernst an und wartete
Sarah sah Drake an und merkte das er wieder so war wie immer. Sie sah in dan an. ‘‘Als ich Gefangen war durfte ich nach eine Woche endscheiden ob ich länger dort bleiben will oder einer von den Technos werden.‘‘ sagte sie nun zu Drake. Sie wollte nicht lange reden und sagte ihm gleich was los war. Nun wartete sie ab was er sagte.
Er guckte sie erst eine Weile an und er wurde innerlich wütend. Er versuchte es zu unterdrücken... "Was meinst du damit? Das du jetzt eine von denen bist?" fragte er nochmal nach. Seine gesamte Welt drohte ein drittes Mal zusammen zu brechen. Das erste mal war dafür der Virus verantwortlich, dass zweite mal Sarahs Verschwinden und jetzt... Ihr Auftauchen und das wovor er gerade Angst hatte. "Weisst du was... Es ist mir egal. Du gehst nirgendswohin... Du gehörst zu uns. Hier ist dein zu Hause." sagte er nun aufgebracht.
Sarah sah Drake an und merkte das er wütend war auch wen er es nicht zeigt. ‘‘Ja ich bin einer von denen. Ich bin ein Techno.‘‘ sagte sie zu ihm. Nun stand sie auf und ging zum Fenster und hörte zu was Drake sagte. Sie sah in nun an und schüttelt den Kopf. ‘‘Drake das würde ich aber die Technos sind auch meine Familie ich habe dort Freunde Mimi und Jensen.‘‘ sagte sie zu Drake und sprach weiter. ‘‘Es tut mir leid.‘‘ meinte sie noch zu Drake und blieb beim Fenster stehen.
Sie hatte es also endlich ausgesprochen. Sie war eine Überläuferin. "Es ist mir egal... Wie kannst du dich mit solchen Menschen zusammentun. Sie haben über die Hälfte von uns wahrscheinlich auf dem Gewissen." sagte er und hörte plötzlich einen Jungsnamen. "Jensen? Wer ist das?" fragte er und die Eifersucht stieg nun in ihm. "Ich werde alles dafür tun, dass du nicht zurück gehst. Mit diesen Versagerhaufen ist es sowieso bald aus." sagte er wütend und ging nun zu ihr, um sie umzudrehen. Er guckte ihr in die Augen.
‘‘Wie ich kann?? Na das ist einfach soll ich noch länger im Gefängnis belieben und warten bist du kommst und mich rettest?‘‘ fragte sie ihm nun. Nun fragte Drake wegen Jensen. ‘‘Jensen ist mein bester Freund wir verstehen uns sehr gut.‘‘ meinte sie und sprach weiter. ‘‘Du kannst nicht über mein Leben endscheiden und ich werde zurück gehen und sie sind keine Versager sonder ein teil meiner Familie.‘‘ meinte sie. Drake kam auf sie zu und sah ihr in die Augen. Sie wusste nicht was sie tun sollte.
Könnte es möglich sein, dass sie wegen diesem Jensen nicht zurück gekommen war die ganze Zeit? "Jetzt verstehe ich... Er ist dein neuer. Lüg mich nicht an oder..." sagte er wütend, doch dann hielt er kurz inne. "Lass uns in Ruhe darüber reden." sagte er nun leise. Er zitterte vor Wut. "Zählen wir den gar nicht mehr für dich?" fragte er sie nun. "Guck mich an und sag mir das du mich nicht mehr liebst."
Sarah blieb vor ihm stehen. ‘‘Wie kommst du drauf das Jensen mein neuer ist. Wir sind beste Freunde das ist alles.‘‘ sagte sie zu ihm sauer. Als noch was fragte lächelte sie etwas. ‘‘Natürlich seid ihr mir wichtig aber es ist schon lange her und es mach auch die Technos.‘‘ meinte sie. Nun musste Sarah nach denken als Drake sie fragte ob sie ihn nicht mehr liebt. ‘‘Drake ich liebe dich ja aber es ist so viel passiert und ich weiß es nicht. ‘‘ sagte Sarah. Sarah wusste es wirklich nicht sie hat öfter an Drake gedacht und nun steht er vor ihr. Nur ging das alles für sie zu schnell.
Drake wusste nicht mehr was er sagen sollte. Sarah hatte sich anscheinend schon entschieden. "Gut, ich kann dich also nicht dazu bringen wieder hier zu bleiben. Aber die Technos sind unsere Feinde und irgendwann wird der Zeitpunkt kommen wo du dich entscheiden musst." sagte er zu ihr. Plötzlich kam ihm ein Gedanke. Er hatte so eben eine Idee bekommen, wie er zu den Technos kam. "Dann nimm mich mit..." sagte er. So konnte Sarah im Auge behalten und gleichzeitig die Technos von innnen aus infiltrieren.
Sarah schüttelt leicht den Kopf. ‘‘Die Technos sind nicht so schlimm wie ihr denkt. Wir wollen euch nur helfen damit die Stadt wieder normal wird.‘‘ sagte Sarah. Als Drake dann meinte das sie ihm mit nehmen soll wusste sie was sie sagen muss. ‘‘Nein Drake. Du bleibst hier du musst für die anderen da sein. Ich werde dich nicht mitnehmen weil du nicht an uns glaubst.‘‘ meinte sie. Sarah wusste das er nun mit gehen will wegen ihr und das will sie nicht.
Drake regte sich nur noch mehr auf wenn sie so gut über die Technos redete. "Hör auf so zu tun, als ob das alles Heilige sind." sagte er. Drake nickte, so würde er nicht reinkommen. Sarah kannte ihn und sie würde vielleicht sogar hinter seinen Plan kommen. "Und was jetzt? Was hast du vor? Willst du einfach so verschwinden wieder?" fragte er und hatte Angst vor ihrer Antwort.
Preity war auf hundert achtzig sie öffnete die tür von Drakes Zimmer so das die Tür in der ganzen Schule gehört wurde..
So ich will antworten, Drake was geht hier vorsich?? Und was machst du hier Sarah?? Eigentlich bin ich nur gekommen um dir zu sagen Drake das ich starke gefühle für dich habe, und ich will das du zu mir stehst und jetzt hab ich erfahren das du mit ihr alleine reden willst. Ich dachte wir sind ein Tribe was hat sie zum sagen was wir nicht wissen dürfen?? Ich will antworten hier und jetzt von euch beiden. Preity stemmte die hände in die hüfte und schnaufte ziemlich stark...
Sarah sah in Böse an. ‘‘Drake rede nicht so über sie du kennst sie nicht mal. Es sind nicht alle so wie Mimi und Jensen sie sind anders.‘‘ sagte sie etwas laut zu Drake. Als sie noch was sagen wollte kam auch schon Preity rein und als sie sagte das sie Gefühle für Drake hatte musste sie fast lachen. ‘‘Ach über Jensen regst du dich auf aber du sagst mir nicht das sie was für dich empfindend?‘‘ fragte sie sauer Drake. Nun sah sie Preity an. ‘‘Was ich ihr mache geht dich nichts an und wenn du wissen willst was los ist gerne. Ich bin ein Techno.‘‘ sagte sie nun zu ihr.