Kira kam wieder an den Strand. Sie hatte genug für heute getan. Außerdem wollten sie ja noch zu den Ecos und zu den Amazonas. Aber sie würde nur Ben mit nehmen und sonst keinen. Vielleicht noch Luna, weil sie konnte nciht alleine im Lager bleiben. Denn Maeve und auch Taylor würden beide bestimmt nicht auf die kleine aupassen. Kira kam zu der Stelle, wo sie ihre KLamotten abgelegt hatte. Sie nahm sie hoch und ging so wie sie war zurück ins Lager.
Ben lief hinter Kira her. Er sagte nichts. An seinen Füßen hatte er keine Schuhe an. Er mochte es den ganzen Boden zufüheln. Blöd ist das imme rnur, wenn Ben im Wald unterwegs ist und irgendwo rein läuft. Aber früher hatten sie ja auch keien Schuhe. Zwar hatte er welche, allerdings brauchte er sie am Lager nicht all zu häufig. Als Kira dann in die Wäler einbog, war Ben hinter ihr.
Sue kam an den Strand. Sie schuate sich um. Sie war schon lange nicht mehr hier gewesen. Das letzte mal, da wurden sie von irgendeinem Tribe angegriffen. Sue wusste nciht mehr welcher es war. Sie hatte gekämpft so gut sie konnte. Aber kämpfen war noch nie ihre Stärke gewesen. Und deswegen war sie abgehauen. Jetzt kam sie wieder um zu sehen, ob Sandy noch lebte und sie wieder im Lotustribe akzeptieren würde. Die Kette des Tribes trug sie immer noch um den Hals. Sue ging weiter sie wollte zum Schloss.
Kira kam wieder an Land. Sie zog nur ihre Jeans wieder an, sodas sie nur ihren BH oben rum an hatte. Sie seufzte. Sie musste irgendwie mit Ben reden. Ihm alles erklären. Und vielleicht auch etwas von der Vergangenheit erzählen.
Ben kam in seiner Jeanshose zum Meer. Es regnete mal wieder. Dennoch ging er direkt ins Wasser. Wenigstens einmal kurz erfrischen. Das war sein PLan. Da es nur regnete, stand dem Surfen auch nicht im Wege. Doch erst einmal schwamm er einfach raus ins offene Meer. Seine Gedanken waren immer dabei wie weggeblasen.
Er schwamm eine ganze Weile ließ sich die meiste Zeit raus ins offene Meer treiben. Schon einige Tage hatte er es vermisst, dies zutun. Er schwamm in windeseile zurück zum Ufer und schnappte sich sein Surfboard, denn er hatte von Hinten gesehen, dass einige gute Wellen auf ihn zu kammen. "It's showtime Baby." sagte er zu seinem Surfboard. Ben nahm es mit ins Wasser und es dauerte nicht lange bis die ersten Wellen kammen. Er lauerte förmlich auf diese.
First Post: Gegen Nachmittag kam Alan mit einem Tribe, den er kam kannt am Strand an. Sie legten ihr Schiff etwas versteckt an und liessen ihn raus, danach fuhren sie weiter. Alan sah sich erstmal um, er sah einen Jungen, der surfte aber er schien ihn nicht zu sehen, also entschloss Alan sich erstmal nichts zu sagen. Nachdem er ihn eine weile beobachtet hatte entdeckte er einen Weg in den Wald und entschied sich hin zu gehen.
Sandy sas nun auf einer düne und sah aufs meer hinaus....sie wahr sehr zufrieden momentan zu mindest . Sie musste wieder an Chuck denken und wurde wieder wütend Pffff.....männer !!! Alle die gleichen schweine... Sie legte ihre Hände in ihr Gesicht und die Haarsträhnen fielen ihr über die hände. Sie wusste dassie sich falsch verhalten hatte aber dennoch solche menschen regten sie einfach auf und solche tribes sollten nicht überleben höchstens um den stärkeren zu dienen
Diese einstellung erschreckte sie sehr so wollte sie nicht denken aber in dieser zeit wahr es nur natürlich so zu denken auch wenn mann einen tribe hat der nur für das gute eintritt...Sandy sah nun wieder aufs Meer und sah einen jungen mann der die Wellen sehr gut beherschte so hat es den anschein aber er ist ein mann deswegen sah sie ihn nicht weiter an..
Ben surfte die Wellen nur so entlang und hatte kaum Augen für etwas anderes. Eine riesen Welle nach der anderen kam. "Woohww" hörte man Ben einge male rufen. Doch die Wellen verschluckten dieses schnell. Ehe sich Ben versah, kam eine Welle die ihn vom Board riss und er versank im Wasser. Ben wusste, wenn dies soweit war, waren die meisten Wellen schon vorbei und jetzt würden nur noch die luschi Wellen kommen die er seinem Bruder Taylor voll und ganz anvertraute. Also legte Ben sich auf sein Surfboard und paddelte mit seinen Armen zurück ans Ufer. Am Ufer angekommen, schaute er sich sein Board an. "Na toll." hörte man ihn Ironisch sagen, sein Board war nämlich auhc nciht mehr, das jüngste und sah ziemlich mitgenommen aus. An seinen Haaren entlang tropfen die Wasser tropfen runter. Er ging zu einem der Sträucher in der nähe und nahm davon die Beeren. Er aß ein paar. Dann ging er etwas tiefer rein udn kam mit einigen großen Blättern wieder. Sein Board, stand im Sand, zu dem machte sie Ben auf. Mit den Blättern gab er dem Board etwas 'halbarkeit' immerhin musste man es auch Pflegen, und da das das letzte Board von Ben war musste er gut auf dieses Board aufpassen.
Sandy sah dem typen zu und als er vom Bord fiel musste sie lachen. Er wahr so ein angeber und diese straft das leben immer
Sandy stand auf von ihrer Düne sie streckte sich und zog ihr Top aus sie wollte den leichten regen genießen...ihre haare wahren schon tropfnass und sie legte das top auf die düne und lief zum meer hinab und hielt ihre fuß rein....Sie genoß es sehr am strand zu sein ....
Chuck hatte sie fast vergessen aber nicht das was er getan hat.
Aus irgendeinem Grund fühlte Ben sich beobachtet. Er schaute sich zwei mal um. Dann konnte er jemanden erkennen. Er machte sich auf dem Weg zu diesem jemand. Irgendwie sah dieser jemand ziemlich alleine aus. Ben kam von hinten, so dass man ihn nicht sehen konnte. "Hey." sagte er und berührte die Schulter. Er wartete erst einmal eine reaktion ab.
Sandy erschrack ein wenig....sie nahm die Hand ihres angreifers und führte einen Karateschlag aus und warf den jungen Mann zu boden und setze sich auf ihn sie hielt ihren hand an seine Kehle!!
Dan sah sie ihm in die augen....Was willst du?? Und wer bist du?? Sie drückte ein wenig fester zu so das er schon weniger luft bekam...aber dennoch genug zum atmen
Ben hatte mit allem gerechnet aber nciht damit. Sein Rücken schmerzte jetzt ein wenig. Doch das war gar nichts. Sie war ganz schön schwer. (ooc.^^) Die Frau sah so schwach aus und war doch erstaunlich Stark. "Ben." meinte er trocken "Mit wem hab eich das vergnügen?" fragte er sie und suchte nach irgendeiner Möglichkeit sich aus ihrem Griff zu befreien. Es dauerte auch nicht lange, denn seine Beine und Füße konnte er gut bewegen, ohne dass Sie es sah. Allerdings wollte erst einmal schauen, was Sie damit bezwecken wollte. Immerhin, hatte er sie ja angesprochen. Höfflichkeit war eine der Tugenden von Ben.