Emma lag in ihrem Bett und träumte von ihrem alten Leben im Waisenhaus: Sie hörte die Glocke, die verküdigte, dass sie alle aufstehen mussten um zu arbeiten. Sie hatten nur 2 Minuten Zeit um sich anzuziehen und draußen bereit zu stehen... Emma schreckte auf und ihr atem ging sehr schnell. Sie guckte sich um. zum Glück nur ein Traum dachte sie und lies sich wieder in ihre Kissen fallen. Ihre Augen richtete sie auf den Spiegel gegenüber. Sie beobachtete sich, wie sie wieder ruhiger wurde. Du brachst keine Angst zu haben. Hier kommt keiner und prügelt dich aus dem Bett. Das ist Vergangenheit! dachte sich und versuchte sich zu beruhigen. Sie sah, wie die Sonne an die Wand schien. Emma entschloss sich aufzustehen. Es brachte nichts hier im Bett zu liegen. Und wenn sie unter Menschen war, würde sie abgelenkt werden. Also zog sie sich an und wusch sich. Dann ging sie in Richtung Cafeteria. tbc: Cafeteria
Emma kam in ihr Zimmer. SIe war verzweifelt. Wie sollte sie je rausfinden, welche Gefühle sie für Sam hatte, wenn sie sich noch nicht einmal traute ihn anzugucken?! Sie legte sich in ihr Bett. Dann schrie sie einmal so laut sie konnte in ihr Kissen, aber so, dass es Niemand hörte. Sie hatte gedacht, dass das ein wenig helfen würde, doch sie fühlte sich kein bisschen besser. Sie fühlte sich traurig allein und hilflos. Sie setzte sich wieder auf, zog ihre Beine an und umarmte ihr Kissen. Sie beobachtete sich im Spiegel gegenüber Man Emma! Du siehst ja aus, als ob du grad aufgestanden wärst... ihre Haare waren ganz zerzaust. Wahrscheinlich weil sie das Kissen über dem Kopf hatte...
Sam klopfte ein Mal an und ging dann rein. Er sah Emma auf dem Bett. Sam blieb vor der Tür stehen und sah sie an. ‘‘Hey Emma alles klar bei dir?‘‘ fragte er sie und sah sie an. Sie war etwas komisch dachte sie Sam. Er würde gerne wissen was los ist.
Emma hörte es klopfen und da kam auch noch Sam herein. Außgerechnent SAM! Ja klar! Warum nicht? sagte sie schnell. Sie versuchte sich schnell die Haare mit den Händen ein wenig zu glätten. Ihr war es peinlich, dass Sam sie so sah und wurde rot. Sie guckte schnell runter als sie merkte, dass sie ihn anguckte, denn das wollte sie doch gar nicht...
Sam machte die Türe zu und ging auf Emma zu. Er setzte sich auf ihr Bett und sah sie an. ‘‘Du warst die ganze Zeit so leise und naja da habe ich mir etwas sorgen gemacht.‘‘ sagte er zu ihr und lächelte sie an. Er wusste immer noch nicht was los war aber er merkte das sie rot wurde.
Mh ja also.. sie überlegte, wie sie überhaupt anfangen sollte. Doch dann fiel ihr nichts ein Ich bin doch ganz normal...du brauchst dir keine Sorgen zu machen...ehrlich! doch das Ehrlich kam nicht so rüber. Emma guckte immer noch nicht auf und redete u ihren Händen, die sie ineinander hielt...
Sam hörte ihr zu verstanden hat er es immer noch nicht. Nun nahm er ihre Hand. ‘‘Ich weiß was los ist. Du bist schüchtern und das ist nicht schlimm Emma.‘‘ sagte er zu ihr lächelte sie an. ‘‘Ich denke jeder ist schüchtern und du bist ein tolles Mädchen Emma. Also musst du bei mir nicht schüchtern sein obwohl es süß ist.‘‘ sagte er zu Emma. Er hoffe das er nichts falsches gesagt hatte oder so.
Emma erschrack, als Sam ihre hand nahm. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Vorallem als Sam sagte, dass sie ein tolles Mädchen sei...nur halt schüchtern. Das wusste Emma aber sie konnte es einfach nicht ändern. Das ärgerte sie. Sie wollte was zu Sam sagen, doch ihr steckte ein Kloß im Hals. Sie versuchte ihn wegzuschlucken, doch es ging nicht. Jetzt liefen ihr Tränen über die Wangen. Sie wollte nicht weinen. Vorallem nicht vor Sam. Sie hielt ihren Kopf noch gesenkter, damit er es nicht mitbekam und schwieg.
Sam hielt immer noch ihre Hand. Er merkte das Emma nichts sagte und sah sie weiter an. Nun merkte er das ihr ein paar Tränen über ihre Wangen rollte. ‘‘Hey Emma.‘‘ sagte Sam. Er nahm sie nun im Arm und drückte sie leicht. ‘‘Was ist denn los du musst nicht weinen.‘‘ sagte er zu ihr. Sam wusste nicht was er sagen sollte ihm tat Emma leid.
Oh Sam...ich kann nicht..will nicht..ich Emma konnte nicht sprechen. Sie weinte und die Tränen ließen sich nicht mehr aufhalten. Sie konnte ihn immer noch nicht angucken.
Sam sah sie nun an und hielt ihr Gesicht. ‘‘ Emma wir sind Freunde du kannst mir sagen was los ist. Ich merke es das etwas los ist.‘‘ sagte er zu ihr. Nun nahm er sie wieder im Arm und streichelte ihr Rücken damit sie sich beruhigt.
Sam hielt ihren Kopf fest, sodass sie ihn angucken musste. Sie guckte in seine Augen und suchte nach etwas. Etwas, das ihr die Sache erleichtern könnte. Freunde? fragte sie dann. Sie wollte ihren Blick abwenden doch er hielt ihren Kopf fest. Was sollte sie machen? Hilf mir! flehte sie, doch sie wusste das das nichts brachte. Außerdem sprach sie eher zu sich selbst als zu Sam
Sam sah sie wieder an. ‘‘Ja Emma wir sind Freunde. Du bist super nett und freundlich zu mir gewesene. Du bist eine tolles Mädchen und der Freund der dich mal haben wird kann sich glücklich schätzen.‘‘ sagte er zu ihr und wischte mit seine Finger die Tränen von ihr Weg. Sam sah sie weiter an. Er hoffte das Emma wieder besser geht.
Das war genau das, was Emma nicht hören wollte. Der freund, der dich abbekommt. Und dann wischte er ihr auch noch die Tränen weg. Obwohl sie wegen ihm vergossen wurden!!!Sam...das passt jetzt überhaupt nicht und ich weiß das du mich danach hassen wirst und ich dich nie wieder angucken kann...aber es muss raus es klag wütend obwohl sie es eigentlich nicht wollte. Doch dann flüsterte sie nur noch: Ich weiß nicht so recht ...aber es könnte sien dass...vielleicht mag ich dich...mehr als nur ein freund. Sie wusste nicht ob er verstand. Sie guckte ihm in seine Augen und wartete auf seine Reaktion.