RE: Emmas Zimmer - 2

Sam sah sie überrascht an als sie das sagte. Er wusste zuerst nicht was er sagen sollte. Emma mochte in aber mehr als Freundschaft. Emma war Verliebt in Sam das wusste er nun. Nun wusste er auch wieso sie so war. Wieso sie immer rot wurde. Sam sah kurz zu Seite den er wollte sie nicht verletzten oder was Falsches sagen. Er Atmet tief durch und sah Emma wieder an. ‘‘Emma ich will dir nicht weh tun. Nur ich fühle nicht das gleiche für dich. Du bist super und so aber nur als Freund.‘‘ sagte er leise zu ihr. Sam hatte Angst das sie nun sauer sein wird oder noch mehr Weinen wird. ‘‘Du wirst sicher den richtigen finden der zu dir passt. Emma es tut mir leid.‘‘ sagte er noch zu ihr. Er fragte sich jetzt was kommen wird. Sam sah sie weiter an. Sie war wunder schön und sie wird sicher den richtige finden.

Emma schaute ihn an. Sie hatte es erwartet. Sie blieb ganz ruhig. Die Tränen, die grad noch aus ihren Augen geflossen waren, blieben jetzt aus. Sie sah ihn nur an. Ich weiß ja noch nichteinmal selber,ob ich wirklich in ihn verliebt bin dachte sie. Darf ich etwas ausprobieren? fragte sie dann. SIe musste es einfach wissen auch wenn sie wusste, das es falsch war.

Sam hörte Emma an und sah sie an. Emma weinte zum Glück nicht mehr. Als Emma im was fragte nickte er. ‘‘Ja sicher.‘‘ sagte er nur. Sam wusste nicht was nun kommen wird und ließ sich Überraschen.

Emma überlegte. Es war ihr peinlich aber irgendwie musste sie ja herausfinden, welche Gefühle sie für Sam hatte. Sie guckte ihm lange in die Augen ob er es wirklich ernst meinte. Gib dir nen Ruck dachte sie. Augen zu und durch und genau das machte sie dann auch. Sie schloss ihre Augen und...sie berührte seine Lippen. Sie küsste ihn nur ganz leicht. Es war eigentlich nur ein ganz kleiner Augenblick, wo sich ihre beiden Lippen trafen. Sam war unvorbereitet gwesen. Das wusste Emma. Doch in diesem Augenblick fühlte sie so viel. Aber nichts von dem, was sie erwartet hatte. Es kam nur Schmerz rüber und Erinnerungen. Erinnerungen, die sie zu vergessen versuchte. Sie zog ihren Kopf schnell zurück, drehte ihr Gesicht weg. Sie hatte wieder Tränen in den Augen doch diesmal zitterte sie....

Sam wusste nicht was nun kommen wird und war etwas nervös. Als Emma in dann Küsste war er etwas Überrascht. Nun sah er Emma an die nun Weg schaute und wieder Weinte aber auch zitterte. Er wusste am Anfang nicht was er sagen oder machen sollte. Nun setzte er sich näher an Emma ran und nahm sie im Arm wieder. ‘‘Was ist los Emma?‘‘ fragte er sie. Er wusste jetzt nicht was los war. Sam machte sich nun etwas sorgen um sie. Er fragte sich ob er Nyala holen sollte oder nicht. Nur war das keine gute Idee den irgendwie möchte Nyela in nicht. Sam streichelte Emma über den Rücken und hielt sie fest.

Emma lehnte sich an Sam. Oh es tut mir so leid, dass ich dich geküsst habe...aber... Sie zitterte immer noch. Jetzt war ihr irgendwie kalt. Es war eine ganz dumme Idee von ihr gewesen. Das wusste sie jetzt.

Sam lächelte. ‘‘Ach das ist doch nicht schlimm Emma. Ich meine denkst du das ich nun böse auf dich bin? Nein gar nicht musst dir keine sorgen machen ok.‘‘ sagte er zu Emma. Er merkte das ihr kalt war. Er kuschelte sich noch etwas zu Emma .

Emma lachte. So das lachen war nicht fröhlich. Immerhin hat das ja was gutes. Sie schaute Sam an. Sam es tut mir echt leid aber ich glaube...ich glaube...ich bin nicht in dich verliebt... sie zitterte weiter und noch mehr Tränen kamen. Sie kuschelte sich an Sam.

Sam sah Emma an und hörte zu was sie sagte. Er war etwas erleichter. ‘‘Ach wie gesagt das ist nicht schlimm du wirst schon wem finden der zu die passt das weiß ich. Wir sind ja Freunde.‘‘ sagte er zu ihr und drückte sie noch zu sich. Emma war sehr nett und er hatte keine Freunde und war froh das er mit Emma befreundet ist.

Ach Sam...es tut mir leid... Sie zitterte immer noch aber bei Sam fühlte sie sich geborgen. und da sie jetzt wusste, dass sie nicht in ihn verleibt war, war sie erleichtert. Doch der Kuss machte ihr immer noch zu schaffen. Es hatte so viele alte Erinnerungen wieder hervorgeholt die sie so gut vergraben hatte. Ihr liefen immer noch die Tränen und Sams Shirt war schon ganz nass...

‘‘Es muss dir nicht leid tun. Hey wir müssen es keinen sagen was war. Ich meine es ist unser kleines Geheimnis unter Freunden.‘‘ sagte er zu ihr. Sam merkte das Emma noch etwas weinte und sah sie an. ‘‘Hey wollen wir nicht etwas frische Luft schnappen gehen im Hof?‘‘ fragte er nach. Er merkte das sein Shirt nass war aber das störte ihn nicht.

Ok unter Freunden sie versuchte zu lächeln. Dann beruhigte sie sich ein wenig. Doch als sie in den Spiegel sah, erschrack sie vor sich selber. Sie sah echt schlimm aus. Sie wischte sich mit den Händen die Tränen weg doch irgendwie sah sie nicht besser aus. Sie wollte gern mit ihm ein bisschen raus aber bestimmt nicht so...

Sam lächelte sie an und war froh das sie sich etwas beruhigt hatte. Nun sah er das Emma zum Spiegel schaute. Er sah sie an. ‘‘Wenn du willst warte ich in der Cafeteria auf dich?‘‘ fragte er nach. Sam sah weiter Emma an er wusste das sie nicht so raus gehen wollte.

Emma sah Sam an. Nein bleib. Ich kämm mir nur schnell die Haare... Sie wollte jetzt nicht allein sein. Nicht jetzt wo die Erinnerungen wiederkamen. Wenn sie jetzt allein sein würde, müsste sie daran denken und das wollte sie doch nicht. Sie stand schnell auf und suchte ihre Bürste. Dann kämmte sie schnell ihre Haare durch und nahm sich ein Taschentuch. Sie sah zwar immer noch sehr verheult aus aber jetzt hatte sie wsenigstens keine Tränen mehr im Gesicht. Dann z6og sie sich noch einen dünnen Pulli über und stellte sich vor Sam. Oko ich bin fertig... Sie guckte von oben an und versuchte ein wenig zu lächeln...doch sie mehrkte noch ihren Kloß im Hals. Vielleicht würde frische Luft ja helfen...

Als Emma sagte das er hier bleiben sollte blieb er noch da. Nun sah er Emma zu wie sie sich fertig machte. Als sie dann sagte das sie breit sei sah er sie an. ‘‘Hey Emma ist wirklich alles ok? Ich meine du weist das du mit mir über alles reden kannst.‘‘ sagte er zu ihr. Sam merkte das noch irgendwas sein müsste. Er wollte aber nicht drängen. Sam lächelte Emma nun an.