Stella sah sie erstaunt an. Es gibt iher eine Krankenstation? das ist ja interessant...und wann muss ich zu dieser schulung? siev war gespannt und auch neugierig, wer sie unterrichten würde. welchen rang man bekommt. Das hörte sich wichtig an. Aber eigetlich war ihr der rang egal. Sie war schon immer nicht so bessen gewesen, einen guten Rang zu bekommen und dass hatte sie eigentlich auch nie bekommen. Sie mochte nicht so gerne über andere leute befehlen...
"Ja, wir habe auch eine Krankenstation", sagte Jacky lächelnd und dann überlegte sie kurz. "Wann die Schulung ist, kann ich dir nicht sagen aber du kannst Mike ja mal fragen, wenn du deine Sachen bekommst", sagte Jacky nun auch höflich. "Ach bevor ich es vergesse, hast du eigentlich schon ein Zimmer oder hab ich dich das schon gefragt? Ich kann mich nicht so recht erinnern", meinte sie und schämte sich irgendwie dafür.
Oh ähm ja ich hab schon ein Zimmer... sie überlegte Also krieg ich dann bescheid gesagt, wann ich die Schulung habe? und wann bekomme ich meine Sachen? doch dann fiel ihr auf, dass es nicht ganz angemessen war, das zu fragen...und sie sagte schnell hinterher Also ist egal wann...nur ich wollt halt fragen...
Jacky lächelte nur, als Stella das alles fragte, den irgendwie erinnerte Stella Jacky an sich selbst, als sie neu bei den Technos war. Jacky wollte damals auch alles so schnell wie möglich haben. "Ich hoffe, das du die Sachen heute am Nachmittag noch bekommst aber wenn ich Mike etwas sage, kannst du sie auch schon gleich haben aber ich denke, das du noch etwas warten kannst, währenddessen kann ich dir ja den Rest des Gebäudes zeigen, wenn du möchtest", sagte Jacky wieder etwas höflich.
oh ja! sagte stella begeistert doch fügte schnell höflich hinzu danke!. Jacky war so höflich da wollte sie nicht so übermütig sein. es musste ja nicht gleich sein, dass sie erfuhr, wie überdreht sie manchmal war. Schließlich wollte sie einen guten Eindruck machen und wenigstens wenigstens von einem Tribemitglied gemocht werden...
Jacky lächelte wieder. "Nah gut, dann lass uns mal gehen, damit du den Rest auch noch begutachten kannst, sagte sie zu Stella und öffnete die Tür. "Ich hätte aber noch eine Bitte und zwar, fass da bite nichts an. Die Ärzte da können manchmal sehr pingelig sein ", meinte Jacky nur noch und ging nun hinaus in Richtung Krankenstation.
ok! meinte sie. Es war also wie in einem richtigen Krankenhaus, dass es da sauber sein musste. nicht so wie jetzt in dem Krankenhaus wo sie früher gelebt hatte...wie sich das anhörte...aber sie ging Jacky nach. tbc: Krankenzimmer/-station
Als Jacky zurück in ihrem Zimmer war, fielen ihr fast die Augen zu und sie bemerkte, dass sie die letzte Nacht nicht viel geschlafen hatte und auch nur wenig nachholte. Jacky legte nun die Kette ab die Mimi ihr schenkte, schloss ihre Zimmertür ab, damit auch niemand einfach so hereinplatzte, zog sich ihre Schuhe aus und fiel förmlich in Ihr Bett. Jacky schlief auch sofort ein und lächelte dabei.
Als nun ein paar Stunden vergangen waren, wachte Jacky wieder auf und es regnete immer noch, das enttäuschte sie etwas aber die Vorfreude auf Mike legte das ganze wieder. Sie stand nun auf, legte sich die Kette, die sie von Mimi bekommen hatte wieder un, zog sich ihre Schuhe an, ging in ihr Badezimmer und wusch sich noch mal das Gesicht um dann wieder durch ihr Zimmer zu gehen und die in Richtung Mikes Zimmer zu verlassen.
Jacky kam nun von den Korridoren in ihr Zimmer. Eigentlich wollte sie sich nur ihren Gürtel mit dem Technokram anlegen, aber irgendwie roch es auf einmal so komisch. Nach einer weile, erkannte Jacky auch, das sie es war, die so komisch roch, also beschloss sie erst einmal also ging sie in ihr Badezimmer und füllte die Badewanne mit Wasser. Als diese dann voll war, zog Jacky ihre Klamotten wieder aus und nahm ein schönes erfrischendes Bad.
Als Jacky fertig war mit baden, stieg sie aus der Wanne, trocknete sich ab und zog ihre Klamotten wieder an. Dann ging sie wieder in ihr Zimmer und überlegte, was sie heute wohl noch machen könnte aber einfallen wollte ihr nicht so wirklich etwas. Vielleicht könnte ich wieder was mit Mike machen, aber der ist wahrscheinlich wieder in seinen Arbeiten verstreckt, dachte Jacky und legte sich auf ihr Bett. Irgendwie hatte sie auch nicht die Lust Mike jetzt zu suchen, wenn er was wollen würde, würde er sich schon selbst auf den Weg machen. Jacky schaute derweil an die Decke ihres Zimmers.
Jacky hatte lange nachgedacht und fast den halben Tag in ihrem Bett verbracht. Normalerweise hätte sie das nicht gemacht aber an diesem Tag, hatte sie wenig Lust gehabt und einfach mal gefaulenzt. Jacky fielen mittlerweile auch die Augen zu, sie war mittlerweile zu müde geworden um Mike noch mal aufzusuchen. Nach einerweile schlief Jacky dann auch ein.
Jacky öffnete langsam ihre Augen und schaute aus dem Fenster hinaus, als die Augen halb geöffnet waren. Von ihren Lippen, huschte dann ein kleines lächeln. Nah wenigstens regnet es nicht, dachte sie dabei. Dann stand sie auf und zog sich um. Dann zog sie sich auch ihre Schuhe an und gähnte noch einmal. Danach ging sie in ihr Badezimmer und wusch sich durchs Gesicht. Dann ging sie auch schon direkt durch ihr Zimmer auf die Korridore, sie wollte Mike aufsuchen und fragte sich, ob er schon wach sei und wieder voll in der Arbeit steckte.
Mimi kam in das Zimmer. Es sah genau so aus wie Mimi es kannte. Sie setzte sich auf Jackys Bett. Nun holte sie den Brief hervor. Sie legte diesen auf ihren Nachttisch. In diesem stand alles, was Mimi auf ihrem Herzen hatte.
Liebe Jacky, ich weiß , wenn du den Brief liest werde ich nicht mehr da sein. Es ist viele passiert von dem du nicht weißt. Dennoch möchte ich, dass du weißt warum , wieso, weshalb, warum. Du hast sicher in den letzten Tagen gemerkt , das ich komisch bin und vielleicht auch bemerkt hast öfters mit Aaron unterwegs war. Er hat mir geholfen , über Sarahs Tod hinweg zu kommen. Naja , ich habe die ganze Zeit auch mit einer Sache verbracht, naja... Jacky ich weiß nicht wie ich dir das eigentlich alles erklären soll. Hauptsächlich werde ich kontrolliert. Ja ich werde kontrolliert , ich weiß es klingt verrückt , aber es ist so. Mega ist es der es macht. Ich weiß er ist Tode, aber er ist in meinem Kopf. Er droht mir dir und Aaron was an zu tuen , wenn ich nicht das tue , was er von mir verlangt. Er macht mir Angst. Ich habe panische Angst vor ihm. Mega lässt mich nicht in Ruhe. Ich weiß nicht ob du es mitbekommen hast , aber ich habe gestern auf Mike eingeschlagen. Er hat mich rasend vor Wut gemacht. Auch das tut mir Leid. Jacky? Ich werde diesen Abend meine letzte Aufgabe von Mega erfüllen und dann verschwinden. Ich könnte nicht mit der Schuld , die dann auf mir liegt in die Augen sehen. Nein das kann ich nicht . Ich hoffe du verzeihst mir irgendwann. Ich habe dich echt ganz doll lieb und werde dich auch vermissen. In Liebe Mimi
P.S.: Ich habe dir ein bild dabei gelegt , damit du mich nicht vergisst <3
Jacky betrat etwas kraftlos ihr Zimmer. Sie war müde und schwach zugleich. Sie ging auf ihr Bett zu und lies sich hineinfallen. Danach drehte sie ihren Kopf so, dass sie direkt auf ihren Nachttisch schaute und sah darauf einen Briefumschlag liegen. Eigentlich wollte sie ja schlafen aber Jackys Neugierde war einfach zu groß, sie wollte wissen was das für ein Brief war und setzte sich, nahm den Briefumschlag, öffnete ihn und las den Brief und was sie dort las, schockte Jacky im ersten Moment. Sarah ist auch Tot? Nein, nicht auch noch Sarah! Wieso? Wieso?, dachte sie und fing an zu weinen, denn auch wenn sie Sarah kaum gekannt hatte, konnte Jacky sie immer gut leiden, auch wenn es vielleicht nie so rübergekommen war. Nach einigen Minuten, wischte sich Jacky dann die Tränen aus dem Gesicht und las weiter. Ach so, deswegen sah Mike so niedergeschlagen aus aber du brauchst dich nicht zu entschuldigen, denn ich kann dir nicht verzeihen. Du hast nämlich nichts getan, weshalb ich dir böse sein könnte, denn wenn Mike dich wütend gemacht hat, dann hatte er es wohl auch verdient und wenigstens lebt er ja noch. Ich hab dich auch ganz doll lieb, dachte Jacky dann und drückte den Brief an sich. Danach nahm sie auch das Bild aus dem Umschlag und lächelte etwas. Es war zwar ein trauriges lächeln aber immerhin ein lächeln.