Joey wachte auf und sah raus da schon wieder hell wurde. Er blieb aber noch etwas liegen da es sehr gemütlich war. Joey überlegte was er heute tun sollte? Er wollte heute etwas mit Emma machen nur was? Joey stand nun auf machte sich frisch und zog sich andere Sachen an und ging nun zu Tür um runter zu gehen und auf die anderen zu warten.
Joey kam rein und legte sich gleich ins Bett. Er war Müde und wollte nur noch schlafen da es morgen sicher viel zu tun gab. Nun drehte er sich um und dachte nach aber nach ein paar Minuten schlief er dann ein.
Joey wachte nun auf und merkte das es dunkel war. Nun setzte er sich auf denn irgendwie konnte er nicht schlafen. Er stand nun auf zog sich eine Hose an und sah sich kurz in den Spiegel und machte das Licht dabei an. Joey ging zu seiner Tür und machte sie auf und ging dann in Emmas Zimmer.
Joey kam glücklich in sein Zimmer und machte die Türe zu. Nun legte er sich mit immer noch ein grinsen ins Bett und sah raus auf die Decke. Er konnte noch nicht schlafen da er einfach glücklich ist. Nun freute er sich auf den nächsten Tag…….
Joey konnte einfach nicht mehr weiter schlafen also blieb er dann auch auf. Er hatte sich am Fensterbank hingesetzt und hatte hinaus geschaut aus dem Fenster. Nun sah er, wie es langsam hell wurde und so beschloss er runter zu gehen, um auf Drake zu warten. Er stand auf und machte das Fenster zu und ging zu Tür, um runter zu gehen.
Jill kam in das Zimmer. Sie schuate sich nicht um. Sie ging gleich zum Bett. Ihre Sachen legte sie griffbereit neben das Bett. Dann schlüpfte sie in das Bett. Sie schlief sofort ein.
Joey kam in sein Zimmer und warf die Türe zu und musste sich auf Bett gleich setzten. Er konnte es immer noch nicht glauben das Preity tot war. Joey musste es auch noch Emma sagen die auch mit Preity sehr befreundet war. Ihn kullerten Tränen über die Wangen und legte sich nun hin. Er hasste es wenn viele Leute, die er liebte, verliert sowie seine Eltern seine Schwester und jetzt Preity……
Jill wurde wach als sie einen lauten Knall hörte. Sie öffnete die Augen und sah Joey. Aber er schien sie nciht zu bemerken. Denn er legte sich einfach neben sie ins Bett. Sie blieb still und leise neben ihm liegen.
Joey weinte weiter bis er dann aufsprang. Er hatte ganz vergessen das Jill ja in sein Zimmer in sein Bett schlief. Nun sah er sie an. ‘‘Oh das tut mir leid. Ich habe dich vergessen.‘‘ sagte er nun erschrocken. Ihn war das sehr peinlich. ‘‘Es ist gerade viel passiert das ich dich vergessen habe das du hier schläfst.‘‘ sagte er noch mal.
Jill sah wie Joey wieder aufsprang. Sie sah die Tränen auf seiner Wange. Sie sagte Wenn ich gehen soll musst du es sagen. Es ist ja schon hell. Ich kann spöter wieder kommen. Wenn dein Anführer wieder da ist und zeit hat.
Joey wischte sich die Tränen weg und setzte sich auf einem Stuhl. ‘‘Nein schon gut ist nur gerade viel passiert. Ein Mittglied ist gerade gestorben und ja.‘‘ fing er an da er sie nicht belasten wollte mit der Sache. Sie war ja neu und sollte nicht gleich alles mitbekommen was hier so passiert.
Jill sah wie Joey sich auf den Stuhl setzte und hörte ihm zu. Dann sah sie ihn traurig an und sagte Das tut mir leid. Wenn du alleine sein willst. Kann ich auf stehen und gehen.
Joey übelregte kurz. ‘‘Willst du mit raus kommen? Frische Luft schadet nie und nein alleine sein will ich nun auch nicht das wird nur schlimmer.‘‘ sagte er und versuchte sie an zu lächeln was nicht so ganz klappte aber er gab sich mühe.
Jill nickte und stand auf. Das sie nur in Unterwäsche war störte sie nciht. SIe griff nach ihren Klamotten und zog sich an. Dann griff sie nach ihrem Rucksack und drehte sich zu Joey. Sie sah ihn an und fragte Ok, lass uns raus gehen. Willst du auf die Straße?
Joey sah wie Jill aufstand und nur im Unterwäsche da stand. Er schaute natürlich weg bis sie sich umgezogen hatte schaute er sie wieder an. Nun stand er auf und nickte. ‘‘ Ja lass uns etwas raus gehen so kann ich dir die Regeln ihr erzählen.‘‘ sagte er mit ein grinsen. Joey wusste auf andere Gedanken kommen da es morgen so oder so schwer sein wird. Er ging nun zu der Tür und ging raus auf die Straße.