Lilly hörte Joey aufmerksam zu als er erzählte "Das war aber ganz doll nett von deiner Mama und deinem Papa anderen Leuten zu helfen. Haben deine Mama und dein Papa dich lieb gehabt?" wollte Lilly dann wissen. Als er weiter redete kamen ihr wieder ein paar Fragen "Was ist Mathe und was sind Test und Schularbeiten? Und was heisst einkaufen, hast du das auch gekonnt? Hast du auch andere getroffen? und was habt ihr dann gemacht?"
Einen Moment wartete Nick noch, dann trat er in das Zimmer. Und tatsächlich: Hier drin saß sie. Lilly und wahrscheinlich der Typ, dem das Zimmer gehörte, dieser Joey. "Hallo!" begrüßte er die beiden freundlich "Ich bin Nick" stellte er sich diesem Joey vor, wandte sich dann aber Lilly zu, denn wegen ihr war er schließlich gekommen "Tschuldigung wenn ich störe. Aber ich muss dir was sagen Lilly" natürlich wusste er, dass sie sauer auf ihn war aber das war ihm im Moment ziemlich egal "Ja ich habe dich nicht besucht. Und du brauchst mir keine Vorwüfe machen. Ich weiß was ich getan habe. Aber wie ich sehe, hast du hier ein schönes zuhause gefunden" fing er an. Er wollte nicht auf gut-Vater tun, denn das war er nicht und würde er wahrscheinlich auch nie sein. Trotzdem bemühte er sich nett zu sein. Wenigstens für jetzt "Wir haben Besuch in der Stadt. Und ich glaube dieser Gast will dich gerne sehn." meinte er dann.
Joey hörte ihre neuen Fragen und wollte diese gerade beantworten als die Türe auf ging und ein Mann rein kam. Er stellte sich als Nick vor und JoeY wusste wer es war. Es war Lillys Vater der sie abgeschoben hatten. Nun erzählte er was los war und Joey stand auf und hatte Lilly die zuvor auf sein Schoss sah’s in die Arme. ‘‘Schön für dich das du nun endlich gekommen bist aber Lilly bleibt hier. Sie hat schon Leute um sich die sich gut um sie kümmern.‘‘ sagte er ernst den er wollte auf keinen Fall das Lilly nun weg genommen wird.
Lilly wartete darauf das Joey die neuen Fragen beantwortet, als ein Mann rein kam. Dann erkannte sie das es Nick war und sah ihn böse an. Sie stellte sich hin und hörte ihm erstmal zu. Bei dem was Joey sagte sah sie ihn an und lächelte, sie fand es toll das Joey sie nicht gehen lassen würde, denn das heisst er hat sie gerne und lilly hatte Joey auch sehr gerne. aber sie wollte trotzdem wissen was Nick meinte "Bist du blöd, du darfst doch nicht einfach Kinder haben und denen dann was versprechen und es nicht machen. und das ist mir ganz egal ob du das weisst oder net, ich muss das jetzt trotzdem sagen. Als Mama mich her gebracht hat da habe ich mich gefreut dich kennen zu lernen, Ich wollte wissen wie es ist endlich einen Papa zu haben aber dann habe ich auf dich gewartet und als ich endlich bei dir war da wolltest du mich nicht. Das ist total scheisse von dir. Und dann sagst du du kommst mich besuchen und tauchst wochenlang nicht auf. und jetzt sprichst du in rätseln. Wer ist hier und wieso sollte mich jemand sehen wollen?"
Unbeeindruckt sah Nick zu Joey "Schön dich kennenzulernen" meinte er ironisch und das war auch alles, was er zu ihm sagen würde. Dann wandte er sich wieder zu Lilly "Also Kleine. Ich weiß was ich getan oder auch nicht getan habe. Das musst du mir nicht sagen. Und vielleicht bin ich dein Vater. Ich habe aber nie behauptet, dass ich gut dadrin bin. Außerdem hast du ja hier guten Ersatz gefunden" er winkte kurz in Joeys Richtung "Wenn du mich so Scheiße findest. Bitteschön. Ich bin nur hier um dir zu sagen, dass deine Mutter wieder hier in der Stadt ist und dich sucht. Also falls du sie sehen willst sie ist im Moment in der Bar. Wenn nicht dann eben nicht" er zuckte mit den Schultern. Er wollte ihr nur fair gegenüber sein. Schließlich hätte er ihr auch nichts erzählen brauchen.
Lilly hörte Nick zu und sagte dann "Aber vielleicht versuchst du es ja doch mal. Denn Kinder haben doch immer was von ihren Eltern, vielleicht bin ich ja ein ganz kleines bisschen wie du. Und auch wenn ich sauer bin das du nicht gekommen bist, ich wüsste gerne wer mein Papa ist. Hier sind alle nett aber das war Jeremy auch immer zu mir. Trotzdem ist es aber was anderes, denn du bist mein echter Papa und ich würde dich gerne kennen lernen. Sooo schlimm bin ich nämlich gar nicht, meistens" sagte sie und irgendwie hoffte sie das er auch etwas neugierig war, was über sie zu erfahren. Als er dann sagte ihre Mutter war da überlegte sie, sie wollte sie schon wieder sehen also sah Joey sie fragend zu Joey. Ob er vielleicht sagen würde das sie dort hin gehen können. denn alleine würde sie nicht gehen, weil sie wollte aufjedenfall wieder zurück hier her. nicht das ihre Mama sie dann nicht mehr gehen lässt.
Natürlich hörte Nick Lilly zu. Nein er war kein soo schlechter Mensch. Er konnte einfach nur nicht mit Kindern umgehen, denn mit ihnen konnte er nichts anfangen. Wahrscheinlich war er mit dieser ganzen Vatersache zu überfordert, da man ihn so ins kalte Wasser geschmissen hatte. Man konnte doch nicht von einem auf den anderen Tag sich einfach so ändern und plötzlich sagen: Hey ich liebe Kinder über alles, obwohl man den Tag zuvor noch nie mit ihnen geredet hat und kein Interesse an ihnen hatte. Die Situation war schwer für Nick doch dies konnte er nicht vor Lilly sagen, schließlich war diese noch ein Kind, ein ziemlich junges Kind ums genau zu nehmen.
"Ich kann dir anbieten, dass ich dich mit zu deiner Mutter nehme." meinte er dann nach einigen Augenblicken "So verbringen wir ein wenig Zeit miteinander?" Nein er war noch nie gut im Umgang mit Kinder und hatte auch keine Ahnung von ihnen. Aber jetzt versuchte er es wenigstens. Er verschrecknte die Arme vor der Brust und wartete ab, Joey irgnorierte er gekonnt.
Auf das was Lilly zu ihrem Vater gesagt hatte, ging er nicht wirklich ein. Aber dann sagte er das er Lilly in die Bar bringen könnte. sie überlegte, eigentlich wollte ie nicht ohne Joey gehen aber sie wollte umbedingt zu ihrer Mama und wollte nicht das Joey noch sagt das sie nicht darf. Also stand sie auf ging zu Joey und sagte "ich muss zu meiner Mama, ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen. Aber ich komme wieder, versprochen." dann gab sie Joey schnell einen Kuss auf die Wange und bevor er etwas sagen konnte nahm Lilly die Hand von Nick und zog ihn mit sich nach draussen auf die Strasse.
Joey stand da und hörte die beiden nur zu. Er freute sich das Lilly’s Mutter wieder da ist aber es tat ihm schon Weh den der Gedanke das sie Lilly dann immer haben wollte war da. Denn für ihn viel es schwer da er Lilly ins Herz geschlossen hatte und sie eben wichtig war da er seine Schwester nicht mehr findet. Nun sah er beide nach und nach dem er noch kurz in sein Zimmer war ging er runter um es den anderen zu sagen.
Komischerweise war Nick erleichtert, dass Lilly mit ihm mitkam. Ok er würde sich bestimmt nicht über Nacht ändern aber er konnte ja wenigstens mal eine gute Tat machen und ein Knid zu seiner Mutter führen. Und er war in gewisser Weise auch stolz drauf, dass Lilly nicht noch weiter mit ihm diskutierte. Mit einem selbstgefälligem-Nick-Lächeln grinste er Joey zum Abschied nochmal zu und ging dann Lilly nach auf die Straße. Mal sehn, wie er so mit der Kleinen klar kam.
Joey machte seine Türe auf und ging rein. ‘‘Das tut mir leid aber vielleicht kommt es eines Tages wieder zurück.‘‘ meinte Joey um ihr Mut zu machen. Es war schwer für sie und Joey wusste nicht wie es war. ‘‘Naja ich bin eben nett und will ja nicht das wer drauf tritt zum einem haben wir ein Kind hier.‘‘ sagte er und stand nun in sein Zimmer. ‘‘So das ist mein reich. Und leider nicht ganz aufgeräumt dazu hatte ich nicht die Zeit.‘‘ sagte er und kratzte sich am Kopf.
Diana folge Joey unaufällig in sein Zimmer. Und sah sich mit großen Augen um Ich hoffe auch sehr dann wüsste ich mal wer ich war seuftzte sie wegen ihrem Gedächnis. Sie sprach nicht gerne drüber Ein Kind? hackte sie gleich neugierig nach. Wenn dann wollte sie immer gleich alles wissen. Grinsend blickte sie sich weiter um Ist doch nicht schlimm ich bin ja froh das ich überhaupt mal irgendwo gelandet bin lächelte sie Joey charmant an. Ihm schien es sehr unbehacklich zu sein, wie der Zustand seines Zimmers war. Mussterte alle Sachen von dem braunhaariegen. Ebenfalls Neugierig Ich kann ja aufräumen schlug sie aus Spaß vor und lachte. Sie schaute zu einem Stuhl darf ich mich setzen? unhöfflich war sie ja nie. Und es war ja wie er selber sagte sein Reich also wäre fragen ja wohl besser.
Joey musste lächeln. ‘‘Ja aber nicht falsch verstehen nicht mein Kind. Ihr Vater hat sie her gebracht und so wurde sie eine von uns. Nun ist er aber wieder zurück gekommen heute und hat sie mitgenommen da ihre Mutter in der Stadt ist.‘‘ klärte er auf und räumte seine Klamotten auf und warf es in den Schrank. Joey musste nun lachen. ‘‘Das ist nett aber nein danke. Ich werde das irgendwann machen.‘‘ sagte er und nickte und zeigte auf sein Bett. ‘‘Ja setzt dich ruhig.‘‘ meinte er und nahm sich ein Stuhl. ‘‘Vielleicht vermisst dich ja wer und sucht nach dir.‘‘ sagte Joey den er wusste nicht was er gerade noch sagen sollte.
und wie alt ist sie? fragte Diana gleich erneut nach. Das er ein Kind hätte davon wäre sie jetzt auch nie ausgegangen.Ja wie schon erwähnt wenn dann wollte sie alles wissen. Sie runzelte mit der Stirn als Joey alles in den Schrank warf Männer und Ordnung schertzte sie los. Aber setzte sich gleich aufs Bett als er es, ihr es Anbot. Im Schneidersitz schaute sie ihn an. Legte dabei ihren Kopf schief Ich weiß nicht aber ich denke wenn mich jemand vermissen würde dann hätte man mich schon längst gefunden oder so sagte sie ziemlich traurig den die letzte Zeit war sehr einsam. Schaut kurz betrübt zum Boden aber dann schnell wieder auf und du? wie lange bist du schon hier? lenkte sie sofort vom Thema ab
Joey merkte das sie ganz schön neugierig ist und musste schmunzeln. ‘‘Ich glaube 3 oder 4 ist sie alt. Noch sehr Jung und kennt das Leben vor den Virus gar nicht nur wie es jetzt ist.‘‘ sagte er und dachte nach. Er fand es schrecklich das Kinder die nun geboren werden in so einer Welt aufwachsen müssen. Joey musste wieder lachen. ‘‘Ja naja ich habe nicht jeden Tag fremden Besuch hier im Zimmer. Die anderen wissen ja schon wie ich lebe.‘‘ sagte Joey und sah kurz zum Schrank. Nun musste er auf ihre Frage überlegen. ‘‘Sehr lange aber ich weiß nicht wie lange. Da ich kein Zeitgefühl mehr habe. Wir haben keine Uhr oder wissen das Datum. Wir kennen nur Tag und Nacht so wissen wir war der neue Tag Anfängt und wann sie zu Ende geht‘‘ meine er zu ihr und seufze.