Zasha fühlte sich, als sie aufwachte, richtig wohl. Irgendwie umgab sie eine Wärme, die sie vorher noch nie gespürt hatte. Sie öffnete ihre Augen und lächelte. Aufstehen wollte sie noch nicht, daher drehte sie sich nur um und lächelte den schlafenden Brian einfach nur an.
Brian wachte langsam auf und machte die Augen auch auf und sah zu Zasha rüber die schon auf war. ‘‘Hey du bist schon wach?‘‘ fragte er dann mit einem Lächeln nach. ‘‘Hast du gut geschlafen? Und wie geht es dir den?‘‘ fragte er gleich nach den sonst würde er sie zu Krankenstadion bringen. Brian lag weiter da.
Zasha lächelte Brian weiterhin an, auch als er aufwachte. "Ja", sagte sie kurz und knapp auf seine Aussage. "Ich habe gut geschlafen und mir geht es auch gut und was ist mit dir?", fragte Zasha dann nach. Sie wollte schließlich, das es ihm auch gut ginge und hoffte das auch. Am liebsten würde sie auch den ganzen Tag mit ihm im Bett verbringen wollen und einfach nur reden, aber Brian hatte sicherlich wieder viel zu tun, also genoss sie die Zeit einfach, die sie mit ihm verbrachte.
Brian nickte, als sie sagte, dass es ihr gut ging und gut geschlafen hatte. Nun fragte auch sie ihn. ‘‘Es ging irgendwie geht mir viel durch den Kopf aber mir geht es gut.‘‘ sagte er zu ihr. Er würde gerne die Zeit mit ihr verbringen im Bett aber leider war er nun mal Anführer und so musste er bald wieder an die Arbeit. ‘‘Was hast du heute so vor?‘‘ fragte er nach da er mit ihr einfach nur reden wollte oder einfach ihre Stimme hören wollte.
Zasha lächelte, auch wenn brian wohl nicht so gut geschlafen hatte aber immerhin ging es ihm gut und das freute sie. "Naja, immerhin hast du etwas geschlafen", sagte sie mit einem lächeln auf den Lippen. Als er dann fragte, was Zasha heute noch vorhabe, musste sie nicht lange überlegen. "Ich habe eigentlich nichts vor. Zumindest wüsste ich nicht, was ich heute tun könnte", sagte Zasha dann und schaute ihn einfach nur an. "Und wirst du dich heute wieder um die Verletzten kümmern?", fragte sie dann nach. Eigentlich kannte sie die Antwort auch schon und ihr machte es auch nichts aus, schließlich ging seit dem Feuer irgendwie alles drunter und drüber. Dann gab sie ihm einen Kuss und lächelte ihn danach wieder an.
Brian nickte auf ihre Antwort den froh war er, dass er etwas geschlafen hat. Er würde interessieren, wie lange aber das war, egal den er merkte, dass er immer noch sehr Müde war und man sieht es auch an seinen Augen. Als Techno Anführer hatte man es nicht leicht besonders an schlaf mangelt es etwas. ‘‘Du kannst im Zimmer bleiben, wenn du willst? Ich werde mich wie du sagtest mal nach die Verletzten schauen und auch wegen den neuen Tribe da. Mal schauen ob ich heute was rausbekommen werden von den anderen.‘‘ sagte er zu Zasha die ihn ein Kuss gab, worauf er lächeln musste. Es war ein schönes Gefühl, das es eine Person gab, die Brian mochte. ‘‘Ich denke Nate sollte sich darum kümmern den er Präsident und so kann er mit denen reden.‘‘ meinte er locker.
Zasha lächelte. Sie hatte das Gefühl, das Brian sich wirklich verändert hatte. Er war irgendwie viel gefühlvoller als noch vor einigen Tagen. Hatte er sich etwa für sie geändert, zumindest währe das schön. "Gut, dann warte ich hier, bis du wieder da bist und versorg die Verletzten bitte sehr gut, wir müssen einige unserer vergangenen Fehler wieder gut machen, auch wenn wir nie alle wieder gut machen können und lass dir mit dem Tribe ruhig Zeit, ich glaube dort ist jemand, den ich gut kenne", meinte Zasha und lächelte. Dann erwähnte Brian Nate. "Ist das nicht der Typ von den Funes? Ich glaube, der könnte eh mehr erreichen als du. Bitte nicht böse nehmen aber immerhin bist du Techno", fügte Zasha noch hinzu. Zasha hoffte, das sie den Tribe, der für das alles verantwortlich war, irgendwann dran kriegten und dieser Phoenix konnte sich schon mal auf was gefasst machen, denn Zasha schlug man besser niemals nieder.
Brian stand nun auf und verschwand kurz im Bad um zu Duschen und sich neue Sachen anzuziehen. Nun kam er wieder im Raum. ‘‘OK dann viel Spaß hier. Es gibt auch Verletzte hier. Ich gehe zum Rathaus den hier sind sie versorgt.‘‘ sagte er zu ihr. Brian hatte sich etwas verändert aber, ob es so bleibt oder sich ändert, wusste er nicht genau. ‘‘Ich weiß das man fiel falsch gemacht haben aber ich denke die anderen werden es nicht verzeihen.‘‘ sagte er und dachte an Sarah nach. Er seufze kurz und nickte. ‘‘Ja soll Nate es machen mal schauen, ob er es schafft.‘‘ meinte Brian, den es kann, sein das Nate was passiert aber das wäre nicht sein Problem.
Zasha blieb liegen, als Brian sich duschen ging. Als er dann wieder kam und meinte, das es auch hier Verletzte gibt, lächelte Zasha leicht, denn immerhin sorgte man sich um die Verletzten. "Ich werde dann nachher mal dort schauen", meinte sie. Vielleicht konnte sie auch etwas helfen, allerdings hatte Zasha nicht gerade medizinisches Fachwissen, aber sie konnte den Verletzten immerhin etwas beistehen. "So etwas vergisst man auch nicht so schnell aber immerhin ist es ein Anfang, wenn wir wenigstens etwas Reue zeigen", sagte Zasha und lächelte Brian an. Auf seine nächste Aussage nickte sie zustimmend. "Vertrau ihm einfach, ich denke, er wird das schon irgendwie schaffen", meinte sie dann.
Brian machte sie ganz fertig und lächelte Zasha kurz an und nickte, als sie meinte, dass sie hier nach die Verletzte schaute. ‘‘Gut mach das. Die Ärzte hier helfen vielleicht kannst du nur schauen, wie schwer es ist und wie es unsere Leute geht. Tai – San war sehr schwer verletzt.‘‘ meinte er zu ihr dann. Er nahm sein Zapper und ging auf sie zu und setzte sich kurz aufs Bett. ‘‘Ich weiß, dass er es schafft. Nur Vertrauen ist nicht meine Stärke.‘‘ sagte er und gab ihr ein Kuss auf die Stirn und ging dann aus dem Zimmer und direkt auf die Straße zu gehen entschied sich aber doch erst in due Küche zu gehen.
Zasha hörte Brian zu. Als er begann von Tai-San zu erzählen, fragte Zasha sich als aller erstes, wer diese Tai-San sei. Damals hatte sie sich nie was aus Namen gemacht. Jeder Techno, der nicht den Rang eines Offiziers hatte, benannte Zasha mit einer Nummer. Sie lächelte aber erst. Sie würde auch mal da vorbeischauen. Die nächste Aussage war auch nicht gerade überraschend. So kannte Zasha Brian nämlich. Er handelte immer nach dem Motto: Vertrauen ist gut, Vorsicht ist besser. Als er hinaus gegangen war, schlief Zasha noch einmal ein. Als sie wieder aufwachte, ging sie natürlich erst einmal duschen. Dann zog sie neue Klamotten an und machte sich dann mal auf den Weg.
Alisha kam in Brians Zimmer aber es war leer. Er war wohl unterwegs oder vielleicht im Kontrollraum. Aber sicher wären da viele Leute und vor allen wollte sie nicht reden, also entschied sie sich, doch einen Brief zu schreiben und ging zum Schreibtisch:
Lieber Brian, ich habe dich sehr gerne, du hast mir zugehört als es sonst keiner wissen wollte. Du hast meinem Vater sein gedachtnis wieder gegeben und ich danke dir. Aber nun will ich mit meinem Vater zusammen leben. Er wird nie ein Techno sein, das ist klar also kann ich auch keiner mehr sein. Ich hoffe du kannst das akzeptieren und setzt mich nicht auf die Fahndungsliste. ich bin nur ein kleines Mädchen. Ich wollte mich ja von dir verabschieden aber du warst nicht da und vor allen will ich das nicht machen. Ich muss erstmal sehen wo ich bleibe, aber ich komme nochmal wieder um mich von dir zu verabschieden und ich hoffe sehr das mich dann nicht jemand empfängt und ins Gefängnis wirft. Jedenfalls nicht wenn ich dir was bedeute. In liebe Alisha
Den Brief legte sie auf sein Bett und ging zurück zu ihrem Zimmer.