Brian stand weiter da und hörte Zasha weiter du. Nun wollte er was sagen aber dann nahm sie ihn auf einmal den Zapper weg. Er konnte nichts tun da er einfach mit den Gedanken, wo anders war, als schnell zu reagieren. Als er nun voll und ganz da war Verstand er das ganze nicht. Zasha ging schnell mehrere Schritte zurück und richtet nun mit beide Zapper den von ihr und den von ihm auf sie. ‘‘Was soll das?‘‘ fragte er dann nach. Nun fragte sie ihn ob er, noch was sagen wollte, bevor es mit ihm zu Ende ging. Brian konnte einfach nichts sagen er verstand sie einfach nicht. Zasha hatte einen komischen Blick. Nun spielten seine Gedanken verrückt und lächelte kurz. ‘‘Nein habe ich nicht wie so auch? Also wenn du abdrücken, willst gerne. Mein Leben war nicht wert also warte ich doch nur drauf, dass es mit mir zu Ende geht, damit endlich die Schmerzen in mir endlich ein Ende findet. Aber wahrscheinlich würdest du nie drauf drücken.‘‘ meinte er in Zashas Richtung. Brian sah sein Ende schon nah und er wusste, dass es dann vorbei ist und damit würde er endlich in Ruhe leben können.
"Was das soll? Du fragst mich, was das soll? Ganz einfach, du bist auch ein Versager und alle Versager müssen beseitigt werden. Mike hol ich mir auch noch", sagte Zasha dann und schaute ihn immer noch mit diesem Blick an. "Jetzt mach schon! Wenn das alles erledigt ist, wirst du als Heldin gefeiert und bekommst endlich die Anerkennung die du dir so sehr wünschst", sagte dann die Stimme in ihrem Kopf. Dann hörte sich Zasha Brians Worte an. "So cool wie eh und je, mach dich bereit", sagte Zasha dann zu Brian, doch kurz bevor sie abdrücken könnte, meldete sich plötzzlich eine zweite Stimme, eine weibliche. "Was ist nur aus meine lieben kleinen Nicole geworden? Was haben sie aus dir gemacht? Als ich dich das letzte mal sah, warst du noch ganz anders. Du konntest nicht einmal einer Fliege was tun und sie dich jetzt an", sagte diese Stimme dann. Zasha war nun vollkommen überfordert, lies die Zapper aus der Hand fallen und fiel dann ohnmächtig zu Boden. Diese Situation war neu für sie. Die Stimmer ihrer Mutter, verhinderte, das sie einen riesen Fehler machte.
Brian wollte anfangen zu lachen, als er das hörte, dass er ein Versager war, so wie die anderen. Nur stimmte das nicht so dachte Brian. Er hat viel erreicht nur nicht das, was eigentlich sein sollte. Die Leute hier waren einfach anders und sie sind anstrengend. Er verstand nicht was mit Zasha los war, dass sie so war. Nun sagte sie das er sich bereit machen sollte was er auch tat da er dachte das es nun mit ihm vorbei ist aber dann passierte was ganz anders. Sie war nah dran ab zu drücken aber dann lies sie den Zapper aus der Hand fallen und sie fiel dann ohnmächtig zu Boden. Brian blieb kurz stehen aber ging dann zu ihr hin schmiss mit denn rechten Fuß den einen Zapper weg und den anderen nahm er wieder zu sich und steckte es ein. Er duckte sich nahm Zasha auf seine Arme und legte sie dann anschließend auf sein Bett. Nun nahm er sein Headset und steckte es in sein Ohr als er dann was von Ved hörte. Er antwortet zuerst nicht und suchte ein altes Lacken und zerriss es in zwei Hälften und fesselte damit Zasha Hände an seinem Bett. Sicher ist sicher dachte sich Brian. ‘‘Ja Ved ich bin etwas beschäftigt, aber was gibt, es?‘‘ fragte er nun durch und ging ins Bad und nahm ein Waschlappen und machte es mit kaltem Wasser nass und drückte das viele Wasser vom Waschlappen aus und ging wieder zurück. Brian legte es auf ihre Stirn und setzte sich.
Zasha öffnete langsam die Augen. Sie hatte starke Kopfschmerzen, wusste aber nicht woher. Außerdem spürte sie etwas nasses auf ihrer Stirn, was sie irgendwie ekelig fand, das sie nicht wusste, was es war. Zasha versuchte aufzustehen, was aber nicht klappte und da bemerkte sie, das sie gefesselt war und bemerkte Brian. Zasha erschrak natürlich sofort. "Wer sind sie und wo bin ich und wo sind meine Eltern?", fragte sie hysterisch nach. Zasha konnte sich an nichts ´mehr, was nach dem Virus geschah erinnern, sie wusste nicht einmal mehr, das es den Virus überhaupt gab.
Brian überlegte kurz. ‘‘Ok können wir aber erst morgen ich habe was zu tun.‘‘ sagte er zu Ved nun. Als er, noch was sagen wollte, sah er wie Zasha wieder aufwachte und nun war er mehr als geschockt, was sie fragte, wo sie ist und wer er ist. Brian war für ein paar Minuten still. ‘‘Ähm du weist nicht, was alles passiert ist?‘‘ fragte er nun. Er stand nun auf und ging auf und ab. ‘‘Ich bin Brian und du bist bei den Technos.‘‘ sagte er dann. Brian konnte es nicht verstehen, was nun los war und hoffte das es bald wieder besser geht.
Zasha nickte, als Brian anfing sie aufzuklären. "Ach so glaubst du nicht, du fantasierst nur? Ich meine Technos, son Schwachsinn. Was soll das über haupt sein? Also Technos?", fragte sie dann nach und versuchte erneut aufzustehen. Nur leider hatte sie vergessen, das sie gefesselt war und als sie es bemerkte, schaute sie Brian böse an. "Warum bin ich hier eigentlich gefesselt? Du willst dich doch nicht etwa an einer 12 Jährigen vergehen? MAMMA! PAPPA! HILFEEEEE!! ", fing sie dann an zu schreien und zappelte dabei.
Brian sah weiter zu Zasha und konnte es immer noch nicht glauben. ‘‘Du kannst dich an nicht erinnern was? Du bist keine 12 mehr, sondern 18 denke ich mal. Deine Eltern sind tot es gab ein Virus und dadurch sind alle Erwachsenen gestorben. Du bist gefesselt, da du anscheinend mich töten wolltest.‘‘ erzählte er ihr nun. Brian war direkt und nahm nicht gerade Rücksicht, was er von sich gab. ‘‘Du bist auch ein Techno und arbeitest hier.‘‘ sagte er noch zu Zasha.
Zasha schaute Brian verdutzt an, als er ihr alles erklärte. "Ähm sag mal. Hast du irgendwas genommen oder bist du ein noch nicht bekannter Autor? Denn in Geschichten ausdenken, bist du ziemlich gut", musste Zasha sogar neidlos zugeben. "Und wenn du nicht gesagt hättest, das ich keine 12 bin, hätte ich dir das wahrscheinlich auch geglaubt", fügte sie dann noch hinzu und schaute ihn unbeeindruckt an. "Dabei fällt mir ein, wir haben uns noch nicht vorgestellt! Ich bin Nicole und sie heißen?", wollte sie dann wissen.
Brian fragte sich, ob er im Flachen Film ist. Nun schüttelt er kurz den Kopf. ‘‘Wenn du mir nicht glauben willst, bitte aber weg von hier wirst du nicht kommen. Ich bin Brian wird beiden hatten mal was.‘‘ sagte er und ging zu seinem Schreibtisch und sah aus dem Fenster und merkte das es hell wurde ‘‘Du solltest etwas schlafen. Ich muss arbeiten gehen. So lange bleibst du hier. Ich werde auch die Tür absperren.‘‘ meinte Brian und drehte sich zu Zasha um und ging auf sie zu und setzte sich aufs Bett. Nun beugte er sich nach vorne und gab ihr ein Kuss. ‘‘Ich hoffe du erinnerst dich bald, da ich dich brauche.‘‘ sagte er leise zu ihr.
Zasha schaute Brian nun ziemlich verdutzt an. "Ähm.....Ja......Ok......Mal ernsthaft, du solltest echt aufhören das Zeug zu nehmen, es vernebelt dir nur den Verstand", meinte Zasha dann auf Brians Antwort und als er sagte, das er sie nicht gehen lassen würde, wurde sie etwas wütend. "Wenn die Polizei mich so findet, landest du eh für lange Zeit hinter Gittern", sagte Zasha dann in streckte ihm die Zunge raus. Als Brian sie dann noch küsste, hätte sie sich am liebsten gewehrt aber da sie gefesselt war, ging das nicht und zu teil fand sie es auch irgendwie schön. Als er dann aber fertig war, spuckte sie ihm einfach ins Gesicht. "Jetzt drehst du aber völlig am Rad", sagte sie dann wütend und schaute ihn auch so an. Dann drehte sie ihren Kopf weg con ihm und schloss ihre Augen, denn müde war sie schon etwas.
Brian sah sie nun an nach dem sie ihn angespuckt hatte im Gesicht. Nun Sieg in ihm Wut und stand auf. Er ging in sein Bad wasche sein Gesicht trocknet es ab und ging wieder zurück in sein Zimmer. Nun ging er auf sie zu nahm ihr Gesicht und drehte es leicht zu ihn und sah sie wütend an. ‘‘Jetzt wirst du mir zu hören deine Eltern sind tot und es ist mir, egal ob du mir glaubst oder nicht. Du wirst hier bleiben und keiner wird nach dir suchen, da du nun mir gehörst. Ich werde nun arbeiten gehen und du wirst hier schlafen und den Mund halten sonst bekommst du ein anders zu Hause.‘‘ sagte er ernst ihn ihr Gesicht und ließ sie los. ‘‘Ich weiß nicht was mit dir passiert ist aber darum werde ich mich später kümmern da ich wieder die alte haben will.‘‘ sagte Brian zu ihr.
Nun machte Brian Zasha ziemlich viel Angst. Sie glaubte ihm zwar immer noch nicht aber sagen wollte sie auch nichts mehr. Zasha nickte einfach nur, als Brian sagte, sie solle den Mund halten und schlafen. Als er ihr Gesicht dann los lies,drehte sie ihren Kopf wieder weg, schloss ihre Augen und lies die Tränen laufen, aber sodass Brian es nicht sah. Ich will wieder nach Hause, dachte sie dabei.
Brian stand nun auf ging zu seinem Schreibtisch und machte die Lade auf und suchte nach dem Schlüssel für sein Zimmer. Nach einer Sekunde fand er ihn auch. ‘‘Gut ich bin mal weg. Ich hoffe es dauert nicht lange. Ich werde dir später was zu Essen und Trinken bringen.‘‘ sagte Brian ging zu seiner Tür machte es auf ging raus und sperrte nun ab und ging weiter in den Kontrollraum.
Als Zasha dann hörte, wie Brian rausging und die Tür schloss, fing Zasha an heftig zu strampeln, wobei eine der Fesseln riss. Zasha schaute dann ziemlich überrascht. "Das war ja einfach", murmelte sie dabei und band sich die andere los. Als Zasha dann aufstand und zur Tür ging und diese öffnen wollte, merkte sie, das Brian die Tür, wie angekündigt, abgeschlossen hatte. Mist, dachte sie und bekam einen kleinen Flashback und einen Teil ihrer Erinnerungen zurück. Zum Teil war Zasha jetzt wieder die Alte, nur hatte sie ihre Erinnerungen an die Techno Zeit noch immer nicht wieder. Sie nahm eine ihrer Haarspangen raus und versuchte damit, das Türschloss zu knacken. "Nah warte, der Typ wird es noch bedauern, mich gefangen genommen zu haben", murmelte sie leise vor sich hin und grinste, als sie das Türschloss endlich geknackt hatte. Dann ging sie auch zur Tür hinaus.
Brian kam in sein Zimmer und war verwundert, dass die Türe auf war. Nun kam er rein und wie erwartet Zasha war weg. Er setzte sich hin und dachte nach, ob er sie suchen gehen sollte oder sie lassen sollte. Da sie ihr Gedächtnis verloren hatte, konnte sie so ein neues Leben anfangen. Nur Brian brauchte Zasha irgendwie. Brian seufze stand auf und ging zum Fenster nun verließ er wieder sein Zimmer und ging in Alisha Zimmer.