Weißt du, bevor ich zu diesem Tribe kam, war ich in einem anderen Tribe. Aber die meiste Zeit verbrachte ich alleine auf der Straße mit tauschen und Gerüchte sammeln. Dann kam ein Tribe die sich die Chosen nannten. Die waren irre. Sie verehrten eine Tote Person. Nun ich habe mich ihnen angeschlossen, aber nur weil ich dann was zu essen bekam und nicht so hart arbeiten musste. Und dann kamen die technos. Und ihr Anführer hat schnell gemerkt das ich unbedingt Paradies spielen wollte. Ich war schon regelrecht süchtig danach. Aber das hat keiner gemerkt. Aber um spielen zu dürfen musste ich ich meinen Tribe ausspionieren. Und ich habe es getan. Also jetzt kannst du dir aussuchen, was du von mir hälst. Bin ich einfach eine Streunerin die versucht zu überleben und bin ich eine Verräterin. Dann sah sie Michael an und fragte Was ist mit dir? Wie hast du bissher überlebt?
ooc: Lügt May? Weil so war das nicht... May hat die Mallrats ausspioniert weil sie von Mega erpresst wurden, da sie Schuld an Prides Tod hatte.)
Michael hörte ihr zu und nickt ab und zu. Also hatte er Recht gehabt, eine Einzelgängerin und Überlebenskünstlerin... So wie er. "Das einzige was ich dazu sagen kann, ist das es Vergangenheit ist... Und du hast das getan was du für richtig hälts." sagte er zu ihr. "Ich war früher Anführer eines Tribes... Die Pirates. Bevor die Technos kamen, war alles in Ordnung... Eines Tages als ich nach Hause kam waren sie alle tot." sagte er ruhig zu ihr und das ganze spielte sich vor seinem Auge ab. "Deswegen will ich mich an den Technos rächen... Und es ist mein einzigster Wunsch."
(ooc danke für die info war mir nicht mehr ganz sicher deswegen habe ich das geschrieben.)
May hörte sich Michaels Geschichte an. Dann nickte sie und sagte Ja das stimmt die Vergangenheit ist Vergangen. Aber es tut mir Leid für dich das du deine Leute verloren hast. Dann fasst sie Michael an den Händen un drückte sie kurz. Dann sagte sie Ich hoffe das du bleiben darfst:
Michael fühlte sich wohl als May so seine Hand berührte. Er guckte sie an. "Ich auch..." sagte er leise. Er schloß seine Augen und näherte sich ihr und küsste sie dann. Er wusste nicht ob es gerade zu schnell ging, doch er konnte sich nicht mehr zurück halten.
May sah wie Michael sich näherte. Sie schreckte kurz zurück als Michael sie küsste. Das war ein schönes Gefühl. May konnte nicht wieder stehen und erwiederte den Kuss danach sofort. Es war schon lange her das sie von einem Man geküsst wurde.
Michael machte kurz eine Pause. "Gehe ich zu weit?" fragte er sie leise. "Wir kennen uns immer hin gerade mal ein paar Stunden..." Michael mochte May. Er wusste nicht ob es Liebe war, doch sie war ihm wichtig... Gefühle für sie hatte er aufjedenfall schon mal. War May seine Rettung vor dem Bösen? "Weisst du... Bis heute war das wichtigste für mich die Rache, doch dann bist du einfach aufgetaucht." Das er für May so empfand, bedeutete nicht das er die Technos doch nicht mehr stürzen wollte.
Michael an und sagte Wenn ich wsa nicht will, dann sage ich das. Und muss man sich immer Tage, Monate oder Jahre kennen bevor man jemanden Küsst oder so. Das war vielleicht vor dem Virus so. Aber jetzt ist alles anders. Ich wusste gar nicht das ich ein heilmittel bin. May musste grinsen bei dem Satz dann sagte sie Aber denke weiter über deine Rachepläne nach und erweitere sie. Denn die technos müssen weg, definitiv. Sie wusste nicht ob sie so handeln durfte ihm gegenüber, aber es war ihr auch egal. Sie stand auf, ging zu Michael hin und setzte sich bei ihm auf den Schoß. Und gab ihm einen Kuss.
May hatte Recht mit dem was sie sagte. Es gab keine Regeln mehr. Dann setzte sie sich auf sein Schoss und sie küssten sich weiter leidenschaftlich. Dann hörte er kurz auf. "Wie lange glaubst du muss ich hier drin bleiben? Und was ist wenn die mich nicht aufnehmen wollen?" fragte er nun May, denn er wollte sich nicht von ihr trennen. "Kommst du dann mit mir?" fragte er sie, doch er dachte sich schon das es vielleicht zu viel verlangt war.
Ich hoffe sie nehmen dich auf, falls wir einen Tribe gründen sollten. Ich weiß nicht wie lange du noch hier bleiben musst. Ich hoffe nicht mehr alzu lange. Und wenn du nicht aufgenommen wirst, dann werde ich mit dir mit gehen. May meinte das ernst was sie sagte. Aber innerlich hoffte sie das Ebony ihn aufnahm.
Ebony kam in die Abstellkammer ganz plötzlich und ohne anklopfen und was sie da sah gefiel ihr ganz und gar nicht. May und Michael waren sich ziemlich nahe. Na sowas fehlt gard noch! dachte sie. Sie schaute May böse an und schrie schließlich aufgebracht. "DAS IST EIN GEFANGERNER! MAY!!!" Sie musste erstmal tief Luft holen um wieder etwas runterezukommen dann redete sie weiter auf May ein. "Schlag dir das lieber gleich aus dem Kopf! Für sowas wirst du in Zukunft keine Zeit haben! KLAR! Wir haben andere Sachen zu tuen." dann sah sie zu Michael. "UND DU! Denk gar nicht erst dran! Paare werden hier nicht geduldet! Wo sind wir? Im Liebesnest? Oder was?! Wenn ich nochmal nähe zwischen euch versprühe dann gnade euch Gott!" drohte sie ernst. Wie bei den Mallrats...diese gespielte Liebe...macht doch alles kaputt und weich! an Slade dachte sie momentan gar nicht. Außerdem wäre das bei ihr selbst auch etwas anderes. Doch ihre Gefolgsleute mussten hart sein und da hatte keine Liebe platz. Das war klar.
Slade kam nach Ebony rein und hörte was sie sagte. Nun sah er May und Michael an und das überrascht ihn etwas. Die beiden kannten sich erst ein paar Stunden und nun so was. Slade sah die beiden nun an und sagte nichts dazu den das machte Ebony. Er fragte sich aber wie es dan weiter gehen sollte? Er wartete nun ab was die beiden sagten und dan Ebony die Michale auf die Probe stellen will.
May stellte sich vor Ebony und sagte Du hast mir nichts zu befehlen. Wir sind nicht mehr bei den Mallrats. Und du bist nicht mehr Anführerin der Städter. Vergiss das nicht. Und wenn dir das nicht gefällt dann gehe ich eben. Und was das Thema Pärchen angeht. Was ist denn mit dir und Slade? Liebst du ihn nicht? Oder warum küsst du ihn?
Ebony schaute bedrohlich. "Das geht dich gar nichts an May! Und was nicht ist wird noch werden. Dann wirst du schon sehen was ich mit dir dann anstellen werde wenn du jetzt nicht tust was ich sage! Überleg dir gut was du tust! UND AUF WELCHER SEITE DU STEHST!" schräfte sie May nochmals ein. Sie wusste das man May immer gut einschüchtern konnte. Das funktionierte bei May immer so wie bei Mega oder dem Guardian. May war wie eine Ratte die nur an das überlegen und ihr eigenes wohl dachte. Egal was sie dafür tuen müsste. Und Ebony war sich sicher das wenn sie es richtig anstellen würde May ihr hörig wäre und jeden Kerl dafür sausen lies. So wie Pride den sie geliebt hatte und ihn dann sterben lies.
May stiegen die Tränen in die Augen. Sie wusste zum Teil auf was Ebony anspielte. Dann schluckte sie die Tränen herunter. Sie wollte nicht alleine auf der Straße leben. Sie nahm den schlüssel, knallte ihn auf den Tisch und ging Wortlos.
Ebony sah wie May aus dem Raum stürmte das sie heulte störte sie nicht weiter. Die Gefühle anderer interessierten Ebony nicht im geringsten. Also kümmerte sie sich nicht weiter drum und ging auf Michael zu. "So und nun zu dir! Wir haben eine Aufgabe für dich. Erfüllst du diese darfst du bleiben wenn nicht dann..." sie machte eine kurze Pause und lächelte schließlich fies. "...wenn nicht wirst du das später mal noch bitter bereuen." Ebony machte es sich nun ganz einfach. Wer nicht für mich ist, ist gegen mich! und genauso würde sie auch handeln. "Also du besorgst uns ein Auto!" sagte sie streng und befehlerisch. "Und zwar nicht irgendein Auto. Eins was Eindruck macht klar?!" dann lehnte sie sich etwas zurück und sah Michael an. Sie überlegte und hängte schließlich noch trocken. "Das es vollgetankt ist versteht sich natürlich von selbst!" ran. Nun musste sie wieder fies lächeln denn wo auf dieser Welt sollte man schon ein vollgetanktes Auto her bekommen. Die Prüfung war also quasi völlig unmöglich doch das war ihr egal. Ebony liebte dises Spiel einfach Leute zu quälen und Macht zu haben.