Max war froh , dass die anderen Damen mitmachten. Dann trank er das Glas leer. Waaahhhh...... Das ist lange her. sagte er nur. Er hatte lange schon keinen Alkohol mehr getrunken. Aber er mochte auch nicht alles. Okay bis später Alexa. sagte er zu ihr und schaute dann zu May. Vielleicht können wir irgendwie einen Schwachpunkt suchen. Mike ist schon ein Schwachpunkt zu ihr. meinte er zu ihr dann.
May überlegte. Dann sagte sie Entweder wir reden mit Mike über Jacky. Wobei ich glaube das er uns nichs erzählen wird. Oder wir müssen auf die Straße und Informationen sammeln. Denn ich glaube nicht das wir so einfach ins Hauptquartier der Technos gehen können.
Hmm. ich denke auch er wird nichts sagen. meinte Max dann nachdem er etwas überlegt hatte. Vielleicht sollten wir wirklich erst einmal Informationen sammeln und vielleicht finden wir sogar noch einen anderen Schwachpunkt heraus. meinte er zu ihr. Max glaubte das es zurzeit die einzige Möglichkeit war.
May überlegte kurz. Dann sagte sie Lass uns zum Octagon-Platz gehen. Dort ahbe ich neulich auch meine Informationen über die hießigen Tribes bekommen. Oder weißt du was besseres?
Octagon Platz ist ziemlich gut. Nicht schlecht May. Ja , am besten suchen wir erst einmal dort nach Informationen. meinte der kleine Junge zu ihr und vielleicht würde er auch nebenbei was von Lina erfahren. Sollen wir dann mal los?? fragte er sie dann und stand dann schon mal auf.
Als May nickt und schon vor ihm raus ging, drehte er sich kurz nochmal um. Er legte seine Tasche und seine Gitarre in eine Ecke, wo sie normalerweise nicht stören würden. Denn er hatte keine Lust , die ganze Zeit , die Sachen mitzuschleppen. Danach verließ er auch schon das Zimmer.
Darke legte Annie vorsichtig auf das Bett. Sie sollte schließlich ruhig weiterschlafen. Leise schloss er dann auch die Tür. Danach setzte er sich auf einen Stuhl und beobachtete sie beim schlafen. Annie sah wirklich süß aus, allein wie sie dort lag, war einfach wundervoll für Darke. Er hatte aber auch endlich das wieder gefunden, was er am meisten gesucht und vermisst hat. Darke musste zwischendurch kurz mal gähnen, aber leise. Langsam drang auch in ihm die Müdigkeit durch, aber irgendwie wollte er auch noch nicht schlafen, er wollte Annie einfach weiter beobachten, letztendlich aber legte er sich zu ihr ins Bett und deckte sie zu. Er nahm sie noch in seine Arme und kuschelte sich an sie. Dann lächelte er sie eine Zeit lang an. Dann irgendwie wurde er schwach und berührte mit seinen Lippen die ihre, aber nur kurz. Er hatte sie wirklich sehr vermisst. Er lächelte sie danach noch einmal kurz an, schloss seine Augen und schlief ein.
Annie spürte die weichheit eines Kissen uns ergriff es sich sofort. Irgendwie brauchte sie immer etwas was sie umfassen konnte. Sie vergrub sich ein bisschen ins Kissen. Auf dem Weg hierher, wurde sie wieder ein bisschen wacher. Sie schlug verschlafen die Augen auf, doch sofort fielen diese wieder zu und Annie befand sich wieder auf direktem wege ins Land der Träume nummer 2. Dann wurde es um Annie herum wärmer. Automatisch ließ sie sich von der wärem anziehen und kuschelte sich ein bisschen an die wärme. Dann hatte sie es geschafft und erlag der müdigkeit vollkommen.
Darke wachte langsam wieder auf. Er streckte sich aber nicht wie sonst, sondern behielt seine Arme um Annie. Darke war nun absolut nicht mehr müde. Was sie gerade wohl träumte?, fragte er sich natürlich. Er sah sie auch einfach nur mit einem lächeln an, denn wie sie schlief, fand er einfach nur süß.
Es war ein leichter dämmer Zustand. Es war als kitzelte etwas ihre Nasenspitze. Immer wieder zog sie diese in die eine Richtung und dann in die andere aber es wollte nicht so ganz verschwinden. Sie spürte eine wirklich wundervolle wärme. Sie öffnete verschlafen die Augen und sah rot. Sie ließ sie wieder zufallen und fragte sich was das bloß war. Sie öffnete sie wieder und sah immer noch rot. Verschlafen und mit leichten Kopfschmerzen drehte sie ihren Kopf in dem ihr fremden Bett. Sie schaute hoch und erblickte Darkes Gesicht, dass lächelnd auf Annie zu schaute. Sie lächelte verträumt und immer noch leicht angehauen Darke zu. "Mhm." , waren so die ersten verstehenden Worte die Annie von sich gab. Sie fuhr sihc mit den Fingern einmal durchs Gesicht und rieb sich die Augen, nachdem sie wieder runter geguckt hatte. Ganz egal wie schlimm Annies Kopfschmerzen waren, sie konnte immer noch klar denken. Das erste was sie dachte war: Mensch wie sehe ich bloß aus?!, sicherheithalber unternahm sie die üblichen kurzen Mädchentriks. Es war kaum Zeit verstrichen da schaute Annie Darke wieder, und wacher, an. "Hast du mir zugeguckt? Also beim Schlafen?", fragte Annie ihn, dennoch verschlafen und mit etwas rauer Stimme. Sie hoffte, dass sie in diese Nacht nicht geschnarcht hatte. Bei schlimmen Erignissen und Tagen passierte es bei Annie schon einmal, dass sie schnarchte. Es waren dann immer ziemlich unruhige Träume und auch keine angenehmen. Wenn mans einmal wusste, konnte man Annie also ganz gut durch schauen.
Langsam wachte also auch sie auf. Irgendwie war es schön und witzig zu gleich. Darke lächelte, wie damals auch immer, wenn er vor Annie wach war, in der Zeit, bevor sie verschwunden war. "So ungefähr", antwortete er auf ihre Frage. Er musste sich schließlich nicht so rechtfertigen wie, wenn er etwas schlimmes getan hatte, aber das hatte er, bis auf vor dem Virus, ja noch nie. "Wie geht es dir den, nach denn paar Stunden Schlaf?", fragte er sie direkt, mit der Gewissheit, das sie immer noch etwas angetrunken war.
Es war schon irgendwie seltsam. Es war aber nicht seltsam blöd sondern eher seltsam bekannt. Sie lächelte auf Darkes Aussage. Es erinnerte sie ja schon an wenig an Früher. Wobei Annie sich auch gleich in ihrern doch schmerzenden Kopf in erinnerung rief, dass dies schon ziemlich lange her war und sie sich gestern erst wieder getroffen hatte und dann lag sie am nächsten Tag direkt neben ihm. Sie ließ ihren Blick kurz über das Zimmer und über Darke gleiten. Sie lagen schon recht nahe beieinander. Es war auf jedenfall etwas was Annie vermisst hatte und am liebsten hätte sie sich einfach noch näher an Darke heran gekuschelt und einfach alles andere vergessen. Es war schon ziemlich Egostisch, doch Annie befand es an manchen Tag für wertvoll sich selbst nicht zuvergessen. Auch wenn sie die meiste Zeit all ihre Bedürfnisse für andere zurück steckte. Eine Sekunde lang überlegte sie ob sie es heute nicht auch tun sollte. Schnell begrub sie es wieder. Dafür gab es irgendwie nicht die richtige Zeit. Erst einmal war gestern ein verherendes Feuer ausgebrochen und sie wusste gar nicht wie Darke das ganze sah. Klar, es herschte aufjedenfall enge Vertrautheit und zwischendruch hatte Annie, auch wenn sie wirklich angetrunken war, das Gefühl, dass Darke sie genauso sehr vermisst hatte und es immer noch tat wie sie slebt ihn vermisst hatte. Sie lächelte auf seine Frage. "Geht so.", Sie fasste sich demonstrativ an den Kopf, "Ich hab wohl nicht ganz so viel mist gesagt oder?", fragte Annie sicherheitshalber nochmal nach. Sie erinnerte sich zwar, aber vielleicht hatte sie irgendetwas ausgeblendet oder vergessen. Sie wollte sich schließlich an alles erinnern, was sie sagte. "Tut mir übrigens leid.", entschuldige sich Annie im gleichen Atemzug bei Darke. So sollte das ganze nun wirklich nicht laufen. Annie verabscheute normalerweise Alkohol, sie hatte gestern Abend, bei den ersten Schlücken, auch absolut überhaupt keinen Gedanken daran verloren, was sie da überhaupt trank. Das war etwas, worüber Annie sich sehr ärgrte. Sonst war sie auch nicht so unvorsichtig. "Wo sind wir eigentlich?", fragte Annie ihn. Sie konnte sich daran erinnern, dass sie in der Küche zulegt war, oder dass sie dort zuletzt eingetrudelt war. Auch wenn sie die vertrautheit zwischen ihnen spürte, war wohl auch etwas unbekanntes dabei. Etwas was Annie irgendwie schon geahnt hatte. Sie brachte sie vor neugier fast um zuerfahren, wo Darke die Jahre war und was genau mit ihm passiert war. Annie wusste aber genau, dass dies ziemlich ungepfelgt und sie fände es nicht angebracht. Sie hatte eine wirklich schlimme Zeit hinter sich. Dennoch hatte sie nie aufgehört Hoffnung zuschöpfen. Vielleicht hatte Darke ja eine ähnliche Geschichte oder aber noch eine Schlimmere oder vielleicht aber wollte er auch gehen, so ganz freiwillig. Annie atmete tief durch. Irgendwie und irgendwann musste sie das Thema doch anschneiden. Ihre Gewissenbisse machten es Annie nicht leichter. Im Kopf ging sie verschiedene Möglichkeiten durch wie sie das Thema am besten und ob sie es doch überhaupt anschneiden sollte. Sie ließ es erst einmal und ging weiterhin die Möglichkeiten durch.
Darke wurde sein lächeln irgendwie nicht los. "Nein, du hast nicht soviel mist gelabert, du hast eigentlich nur gesagt, was du denkst", meinte er. Als sie sich entschuldigte, fragte sich Darke natürlich für was. Was sollte sie denn gemacht haben? Wofür entschuldigte sie sich? Etwa für gestern Abend? "Du musst dich doch für nichts entschuldigen", meinte er nur und behielt sein lächeln bei. Es war einfach wunderschön,sie im Arm zu haben. "Wir sind immer noch im alten Rathaus, in irgendeinem Zimmer", antwortete er ihr noch. Langsam aber sicher quälte ihn auch die Frage, wo Annie wohl gewesen war, als die Technos hier ein maschierten. Sollte er sie wirklich direkt fragen? Darke war eigentlich nicht der Typ dafür aber die Frage brannte einfach auf seinen Lippen. Diesmal verschwand sein lächeln. Man merkte ihm an, das es langsam etwas unangenehm werden würde, aber irgendwann musste man den Teil auch mal hinter sich lassen, besser früh als spät und auch wenn Darke es jetzt für den ungünstigsten Zeitpunkt hielt, fragte er dennoch. "Sag mal Annie, warum warst du damals plötzlich verschwunden?", fragte er nun nach. Er brachte diese Frage auch nur sehr schwer über seine Lippen und es wahr ihm wirklich sehr unangenehm diese Frage zu stellen, aber zurücknehmen konnte er sie jetzt nicht mehr.
das was er sagte war ja praktisch genau so schlimm wie als wenn sie irgendeinen mist erzählt hätte. Nicht, dass Annie es nicht mochte, zu sagen was sie dachte. Annie wusste jedoch das sie einfach bestimmte Dinger lieber nicht aussprach und sie diese lieber mit sich selbst klärte oder eben mit Menschen die Annie viel bedeuterten. Eigentlich traf dies auf Darke zu, doch war es dennoch nicht passend gewesen. Sie nickte nur auf seine Antwort auch wenn Annie es doch schon so empfand. Nach einer Zeit des Schweigends sagte sie es dann doch: "Doch, muss ich schon. Es war blöd, was zu trinken dass nicht sicher verschlossen war und dann einfach zu erzählen. Den Street geht es ja auch nicht besser." , meinte Annie.
Dann musste Annie grinsen, irgendwie sorgte die Frage doch Sorge. "Das Feuer, hat dich wohl doch ganz schon mitgenommen oder?", fragte Annie ihn. Es war schon seltsam das beide praktisch fast an das selbe Gedacht haben. Darke war da dann doch eben etwas mutiger. "Kurz nachdem die Technos angekommen sind, bin ich festgenommen worden und in die Mienen zu Arbeiten geschickt worden. Vor einigen Wochen dann, wurde die Arbeit dort niedergelegt und ich bin mit einigen anderen geflohen. Ich wollte wieder zurück. Der Weg dahin hat sich dann aber doch schwierig uns steinig erwiesen.", sagte Annie noch einmal. Sie hatte es ihm schon einmal am Hotel erzählt und er hatte ihr ja auch diese wundersame Geschichte mit den Piraten erzählt. Zwar brannte auch Annies neugier, doch wollte sie gut Vorlegen. Also erzählte sie diesmal ein bisschen mehr als am Hotel. "Es war nicht so schön da. Das einzige was schön war, war eben das du immer mit den gleichen Menschen zusammen gearbeitet hast und die dann irgendwann auch besser kennengelernt hattest. Wir waren dann eben so etwas wie Freunde.", erzählte Annie aus ihrer Erinnerung. Mit einigen von denen war Annie sogar ein ganzes Stück mitgelaufen, da sie auch in die ähnliche Richtung wollten wie Annie.
Ihre Blick richtete sich wieder an Darke. Sie erinnerte sich an seine Worte vor dem Hotel. "Danke übrigens, dass du dich auf den Weg gemacht hast mich zu suchen.", sagte sie taktvoll und lächelte. Es sollte einbisschen entschädigend wirken. Allein dafür, dass Annie ihm zudem Zeitpunkt so viele Sorgen bereitet hatte und dass er dann ihretwegen Gefangen worden war. "Gehörst du eigentlich dazu?", fragte Annie ihn vorsichtig und sprach auf Darkes Tribe an, den mit den Piraten. Eigentlich war es schon ein lustiger Zufall, Annie und Darke hatten schließlich öfter Pirat und Piratin gespielt als sie noch kleiner waren und die Welt noch inordung schien und Annie Polizistin werden wollte.