Brian kam rein und ging ein paar Stufen rauf, bis er vor einer Tür stand, die er mit dem rechten Fuß anstieß und auf ging. Nun ging er rein und legte Danni aufs Bett. Brian ging dan zu seinen Sachen, die er hier hatte, und holte ein T-Shirt raus und zerriss es und bindet ihre Hände an dem Bett fest so das sie nicht fliehen konnte. Er ging zu Tür und ging erst mal raus um etwas zu holen. Er sperrte die Türe zu so das Danni nicht fliehen kann und zum Glück warten die Fenster mit Brettern verschlossen. Nun ging er wieder raus.
Danni wurde langsam wach. Sie öffnete die augen. Aber sie sah ncihts.Sie versuchte sich zu bewegen. Aber sie merket das sie ihre Hände nicht bewegen konnte. Sie konnte den Kopf bewegen. Sie drehte ihn so gut sie konnte und stellte fest das sie in einem alten Gebäude war. Sie sah das was vor den Fenstern war. Denn ein bisschen Tageslicht schien durch die Ritzen.Danni ließ den Kopf wieder sinken und fing an zu weinen. Nicht schon wieder dachte sie im stillen.
Brian machte die Türe auf und ging dan rein und sperrte sie wieder zu. Er wollte sicher gehen das Danni nichts Dummes macht. Nun stellte er die Dose und das Wasser hin und sah Danni an die weinte. ‘‘Ich hoffe dir geht es gut?‘‘ fragte er nach und setzte sich hin. Er wusste das sie nichts dafürkonnte aber leider ist es nun so gekommen. ‘‘Ich werde dich dan kurz los lassen damit du was essen und trinken kannst aber mach keine Dummheit. Ich habe noch mein Zapper.‘‘ sagte er und zeigte es Danni.
Danni sah wie die Tür aufgemacht wurde. Es war Brian. Er schloss die Tür aber sogleich wieder. Dann stellte er was zu essen und zu trinken neben sie. Als er sie was fragte, sagte sie Mir gehts gut. sagte sie. Sie wollte keine Schwäche zeigen. Nicht nochmal. Dann sagte sie Ich werde nichts machen. Ich habe keine Lust auf eine zweite Betäubung. Die erste hat mir gereicht.
Brian nickte, als sie sagte, dass es ihr gut ging. Nun stand er auf und ging auf sie zu. Er befreite sie von den Fesseln und ging wieder zu seinem Stuhl. ‘‘Es liegt nicht an dir das du hier bist, sondern an dein Tribe. Naja fürs erste wirst du mal hier bleiben dan schauen wir weiter. Nun kommt es auch auf dein Tribe an.‘‘ sagte er zu ihr und sah sie an.
Als Brian sie von den Fesseln befreite setzte Danni sich sofort hin. Sie schaute kurz zu Wand und wischte sich die Tränen weg. Dann rieb sie sich das Handgelenk und sah wieder zu Brian. Dann sagte sieIch weiß zwar nicht was mein Tribe gemacht hat. Aber ich weiß nicht ob es dir was bringt das du mich entführt hast. Ich bin nicht wichtig für sie. Aber ich war noch nie wichtig für irgendwen. Den letzten Satz sagte sie etwas leiser. Sie hoffte das Brian ihn nicht gehört hatte.
Er sah wie Danni sich kurz umschaute und das sie sich die Tränen von den Augen weg wischte. Nun hörte er ihr zu und war überrascht. ‘‘Ach das ist eine lange Geschichte aber hat mit Julia und Jensen zu tun. Wie so kommst du drauf, dass du nicht wichtig bist für den Tirbe? Ich meine du bist ein Tribe Mittglied und so was wie eine Familie.‘‘ meinte er zu Danni und sah sie an und redet weiter. ‘‘Naja Julia ist auch noch im Gefängnis und bis jetzt ist auch keiner gekommen oder hat nach ihr gefragt.‘‘ sagte er noch zu ihr. Es wundert ihn schon das keiner kam oder nach fragte aber das ist Brian egal.
Tja wir haben anscheinend Zeit für lange Geschichten würde ich sagen. Hier wird uns bestimmt keiner stören. Und warum wir sie noch nicht befreit haben kann ich dir sagen. Wir wollten nciht Kopflos bei euch rein stürmen und dann selbst gefangen genommen werden. Jensen? Der Name sagt mir was. Ich kenne diesen jensen nicht. Aber Julia hat ihn einmal erwähnt. Das Jensen jetzt bei Nate war erwähnte sie nciht. Dann ging sie auf die andere Frage ein und sagte Ich war schon mal eine Gefangene und da hat mein letzter Tribe auch nciht versucht mich zu befreien. Also warum sollte dieser Tribe das versuchen. Nur wer wichtig ist wird befreit.
Brian hörte ihr zu. ‘‘Naja das könnte ich glaube aber keine hat nach ihr gefragt oder so. Mir ist es ja egal was mit Julia ist aber sie kann nützlich sein besonders, wen sie küssen kann. Ach das weißt du noch nicht sie hat sich ganz schon an mich ran gemacht mal schauen wie es Jensen findet wen ich ihn irgend wan sehe.‘‘ sagte er zu ihr mit ein fieses grinsen. ‘‘Jensen war mal ein Technos genauso wie Zoe sie sind Verräter den sie haben die gefangen mitgenommen.‘‘ meinte er kühl zu Danni. Er stand auf und nahm die Wasserfalsche und gab es Danni. ‘‘Wenn sie dich mögen, werden sie was tun. Du kannst mir mal ehrlich eine Antwort geben. Alisha das kleine Mädchen die mal bei euch war. Wie so war sie bei euch? Ach und lüg mich nicht an ich weiß, dass sie bei euch war und das sicher auch öfter.‘‘ meinte er zu ihr und setzte sich wieder hin und war gespannt auf die Antwort.
Danni nahm die Wasserflasche entgegen und sagte Danke. Und wegen Alisha! Die war 3 oder 4 mal bei uns. Sie war wegen Julia bei uns. Und wenn ich die kleine Ratte richtig verstanden habe. Dann waren Alishas Mama und Julia vor dem Virus wohl befreudet. Aber mehr weiß ich nciht. Dann überlegte sie kurz. Und sagte Ja Julia hat irgendwas davon erzählt das Jensen bei den Technos ist. Aber der Name Zoe sagt mir ncihts.
Brian hörte ihr zu. ‘‘Ja Alisha die macht und tut, was sie will. Ich frage mich was sie von euch will aber das ist mir egal. Ich sage nur eins man sollte aufpassen sie ist immer noch ein Techno.‘‘ meinte er und nun wusste er wieder etwas mehr über Alisha und Julia. ‘‘Naja so ist das Leben. Ich werde morgen mal mit dein Tribe reden und mal schauen, wie es mit dir weiter geht. Ich verspräche aber das es dir hier nicht als zu schlecht gehen wird den du hast ja nichts gemacht. Nur werde ich dich dan am Abend wen ich gehen dich wieder fesseln, damit du nichts machst.‘‘ meinte er und sah zu der Dose. ‘‘Wenn du Hunger hast, kannst du essen.‘‘ sagte er zu Danni.
Dann nahm die Dose und öffnete sie. Sie konnte nciht sehen was es war. Aber es schmeckte gut. Dann sagte sie Solange es mehr nciht ist, als nur ans Bett fesseln. Dann sah sie Brian an und versuchte schlau aus ihm zu werden. Wie soll sie ihm schon helfen können. Aber dann dachte sie an Julia. Und sie tat ihr Leid.
Brian sah wie Danni die Dose nahm und etwas aß und noch was sagte. Er grinste. ‘‘So ein Typ bin ich nicht keine Sorge.‘‘ sagte er zu ihr. Nun stand er auf und ging zum Fenster von einem Spalt nach draußen sehen konnte. Brian merkte, dass es bald sicher dunkel wird und er zurück ins HQ gehen muss, um zu arbeiten. Er drehte sich um und sah Danni an. ‘‘Ich werde morgen früh oder Mittag noch mal kommen brauchst du irgendwas Wichtiges oder so?‘‘ fragte er sie nun.
Danni hörte Brian zu. Dann sagte sie Lässt du mir das Essen und das Trinekn hier? Und wenn ja, dann stell es bitte so das ich mit gefesselten Händen dran komme. Und dann auch essen oder trinken kann. Bracuen tat sie immoment nichts. Und das was sie brauchen würde, würde er ihr vorerst wahrscheinlich nciht geben. Und zwar ihre Freiheit. Und das er ihr nichts tun würde. Das glaubte Danni ihm nicht so ganz. Denn welcher Mann würde ihre Situation nicht ausnutzen? Da wäre Brian der erste.