Brian lehnte sich gehen die Wand und merkte das es dunkel wird und es Abend wird. Er sah Danni an und nickte. ‘‘Klar wird das hier bleiben ich will ja nicht das was passiert und das mit den Fesseln können wir auch regeln. Ich bin gut in Knoten machen also mache ich es.‘‘ sagte er zu ihr und redet weiter. ‘‘Gut dan werde ich gehen du hast doch keine Angst im Dunkel oder soll ich dir meine Taschenlampe hier lassen?‘‘ fragte er sie nun.
Danni setzte sich etwas bequemer hin und hielt Brian ihre Hände hin, damit er sie wieder fesseln konnte. Dann sagte sie Nein, ich brauche keine Taschenlampe. Die Dunkelheit macht mir keine angst. Das Wort Dunkelheit betonte sie dabei ein bisschen. Denn die Dunkelheit machte ihr nicht zuschaffen. Aber dafür die Träume in der Nacht. Aber die kamen manchmal auch so.
Brian ging nun auf Danni zu und nahm etwas für die Fesseln und fesselte nun Danni an die Hände und an das Bett aber so das sie sich noch bewegen konnte. ‘‘Gut und mach keine Dummheiten sonst sollte ich mir ein anderen von eurem Tribe.‘‘ sagte Brian zu ihr. Nun ging er zu der Tür und nahm die Schlüssel raus und ging dan raus drehte sich aber noch mal um. ‘‘Schlaf gut.‘‘ sagte er und ging raus. Brian sperrte zu und ging dan raus auf die Straße.
Danni erwiederte nichts als Brian raus ging. Sie war froh das er weg war. Durch die Bretter viel noch ein bisschen Licht. Sie schaute sich jetzt erste einmal an wie Brian sie gefesselt hatte. Sie konnte ihre Arme und Hände Bewegen. Sie konnte sogar aufstehen. Aber gehen war nciht drinne. Sie versuchte ob man das Bett bewegen konnte. Aber das Ding war zu schwer für sie. Sie versuchte mit ihren Fingern an den Knoten zu kommen. Aber es gelang ihr nicht. Sie schaute sich um, ob sie mit den Füßen an irgendwas kommen könnte womit sie die Fessel los machen könnte. Aber so sah sie erst einmal nichts. Danni seufzte und legte sich bequem hin. Denn was anderes konnte sie nicht machen. Dann versuchte sie zu überlegen wie sie aus dieser Situation wieder raus kam. Während sie so nach dachte. Viel ihr die Vergangenheit wieder ein. Aber daran wollte sie nciht denken. Also versuchte sie weiter hier in dem Raum etwas zu finden. Aber während sie mit den Augen alles absuchte vielen ihr die Augen zu und sie schlief ein.
Brian kam rein und sperrte die Tür auf und ging rein. Er sah das Danni noch schlief und ging auf sie zu, um zu testen, ob sie noch lebte. Nach dem er ihr Puls gefühlt hat legte er seinen Rucksack ab und setzte sich hin. ‘‘Aufmachen die Sonne scheint.‘‘ meinte er und wartet ab.
Danni öffnete langsam die Augen und schaute sich um. Dann sah sie Brian. Aber es war nciht Brian der da saß. Dort saß die Wache und grinste fieß. Dann wollte aufstehen und weg laufen. Aber das verhinderte die Fessel die sie völlig vergessen hat. Dadurch bekam sie nur noch mehr Panik und rief schluchzend Bitte, tu mir nichts. Ich habe doch alles getan was du wolltest. Du warst doch letzte Nacht erst da. Das rief sie alles mit Panik und zog sich dabei in die hinterste Ecke des Bettes zurück.
Brian sah wie Danni die Augen aufmachte und wirres Zeug redet. ‘‘Wow ich will gar nichts von dir und letzte Nacht war ich nicht hier ich war ein Tag lang nicht hier.‘‘ meinte er und stand auf. Na toll was für eine habe ich geholt. Er lehnte sich gegen die Wand den er merkte das sie Angst hatte. ‘‘Was ist los erzähl mir. Es hat mit früher zu tun oder?‘‘ fragte er nun nach. Brian wollte es wissen und sah sie nun an.
Danni beruihgte sich langsam als sie merkte das ihr nichts passierte. Sie schloss einmal kurz die Augen und schüttelte mit dem Kopf. Dann öffnete sie wieder die Augen und sah das es Brian war. Danni wurde leicht rot weil ihr das peinlich war. Nicht mal Nate kannte diese Anfälle von ihr. Danni setzte sich wieder richtig hin und sagte dann Entschuldige Brian. Ich habe dich verwechselt.
Als Danni sich langsam beruhigte war Brian zu teil erleichtert. ‘‘Gut und mit wem verwechselt?‘‘ fragte er nach. Nun ging er zu seinem Rucksack und holte essen und die zwei Wasserfalschen raus und stellte es in der Nähe von Danni ab. ‘‘Ich denke hier ist kein besserer Ort. Ich werde dich morgen wo anders hinbringen.‘‘ meinte Brian und redet weiter. ‘‘Ach ja und du hattest recht wegen dein Tribe. Sie wissen nun das du weg bist aber irgendwie scheinen die es nicht wirklich zu interessieren.‘‘ log er nun.
Ich habe dich mit einer Wache aus dem Arbeitslager der Choseb verwechelt. dann hörte sie zu was Brian über ihren tribe sagte. Sie schluckte und rieß sich zusammen. Dann sagte sie Das hätte ich dir vorher sagen können. Du hättest jemanden anderen nehmen sollen. Ich bin für dich unnütz. Dabei traf sie der Satz von Brian schon hart. Auch wenn sie das nie zugeben würde.
Brian hörte ihr zu und von den Chosen hatte er nie was gehört oder so was. ‘‘Die kenne ich nicht erzähl mir was über die Chosen.‘‘ meinte er zu ihr. Als sie dan noch sagte das sie nicht zu nütze sei und sie es früher hätte sagen können grinste er aber nur innerlich. ‘‘Egal. So siehst man wie sie mit einen Mittglied umgehen aber wie auch immer morgen kommst du an ein besseren Ort und da kannst du zu teil neu anfangen. Naja gut du wirst bewacht aber es ist dort schön.‘‘ sagte er zu Danni.
Ich komme eigentlich aus der Stadt Wellington. Am Anfang kurz nach dem Virus haben sich wie überall die ersten tribes gebildet. Einer versuchte an die Macht zu kommen. Er nannte sich Zoot und seinen Tribe Locos. Eines Tages wurde er getötet und wir dachten wir hätten ruhe. Aber dann kam das nächste Unheil. Das Virus brach wieder aus. Aber wir hatten ein gegenmittel gefunden und in der Stadt verteilt. Und dann kamen die Chosen. Ihr Anführer nannte sich Guardian. Und er vererhrte Zoot. Er behauptete Zoot wäre ein Gott gewesen. Und jetzt hätten wir ihm zu dienen. Aber ich wieder setzte mich. Und als Stafe wurde ich in ein Arbeitslager gebracht. erzählte Danni Brian.
Brian hörte ihr zu. ‘‘Guardian, Zoot? Gott was für Namen. Das mit den Gegenmittel und was habt ihr gefunden?‘‘ fragte er nach. Er dachte weiter nach und sah dan raus. Brian hatte heute noch viel vor. Er wollte noch zu den Funes gehen und etwas über den neuen Tribe raus bekommen und dan zu den Wolfs. Er drehte sich wieder um und setzte sich dan wieder hin. Brian wollte viel wissen und Danni schien viel zu wissen.
Wir hatten eine im tribe. Die verstand die Sprache der Natur. Wenn ich das jetzt mal so ausdrücken soll. Sie sagte alles befindet sich im Einklang mit der Natur. Man müsste nur zuhören. Sie meditierte viel und glaubte an Visionen und so. Aber sie hat es tatsächlich geschafft, in der Natur Kräuter zu finden die den Wirkstoff des gegenmittels besaßen. Und sie fertigte das Gegenmittel an. erzählte Danni.
Brian sah sie an und als sie über Natur sprach verträte er innerlich die Augen. Er mochte die Natur nicht. ‘‘Ok und wie hieß die Person und der Tribe?‘‘ fragte er nach. Brian war gespannt was sie nun sagen würde. ‘‘Du scheinst viel erlebt zu haben mit deinen Tribe.‘‘ sagte er noch zu ihr.